Ich lobe Gott

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Was da geschrieben steht, kann schon sein, ich weiß es nicht, ist aber kein Beweis das Krishna ein Gott ist.
Ja, weil du sein Leben nicht kennst.

Der Transzendentale Herr, der Gönner (aller) Lebewesen, die Seele des Universums,
kam in der Yadu Dynastie herunter.
Erzähle uns ausführlich über (Seiner) Tätigkeiten.

Wer würde Beschreibungen über den Höchsten Herrn nicht hören,
außer derjenigen, welche (ohne Barmherzigkeit) Tiere töten und zur Seite bleiben?
Diejenigen, welche die materiellen Wünsche hinter sich gelassen haben,
singen und feiern die zauberhaften Eigenschaften (des Herrn),
welche das Heilmittel für den (durch die Anziehung der materielle Welt erkrankten) Geist ist.
 
Was da geschrieben steht, kann schon sein, ich weiß es nicht, ist aber kein Beweis das Krishna ein Gott ist.

Als die vorherrschende Gottheit der Erde durch die große Last
der hunderttausenden militärischen Einheiten
der hochmutigen daitya Könige überwältigt war,
ging sie zu Brahmaa (das erste aus Lotos geborene Lebewesen), um Schutz zu suchen.

Sie nahm die Form einer Kuh und mit Tränen in den Augen an.
leidend, weinend und bemitleidenswert
erschien sie beim Großen (Brahmaa),
um über ihr Leid zu berichten.

Somit hörte Brahmaa all dies. - atha upadhārya tat brahmā
Und zusammen mit den Sura Göttern (Götter des oberen Paradieses), und demjenigen mit den drei Augen - Śiva)
und diese (Gottheit der Erde) gingen sie
an das Ufer des Milch-Ozeans (wo der Transzendentale Herr in Form des Kşiro-daka-Vişnu lebt).
 
Ja, weil du sein Leben nicht kennst.

Der Transzendentale Herr, der Gönner (aller) Lebewesen, die Seele des Universums,
kam in der Yadu Dynastie herunter.
Erzähle uns ausführlich über (Seiner) Tätigkeiten.

Wer würde Beschreibungen über den Höchsten Herrn nicht hören,
außer derjenigen, welche (ohne Barmherzigkeit) Tiere töten und zur Seite bleiben?
Diejenigen, welche die materiellen Wünsche hinter sich gelassen haben,
singen und feiern die zauberhaften Eigenschaften (des Herrn),
welche das Heilmittel für den (durch die Anziehung der materielle Welt erkrankten) Geist ist.
Das ist persönliche Glaube und kein Beweis. Ersetze die Namen mit einer beliebigen Gottheit und schon hast du was erfunden zum Glauben. Sowas ähnliches gibt es in anderen Religionen auch. Das ist kein Beweis dass Krishna ein Gott ist.
 
Was da geschrieben steht, kann schon sein, ich weiß es nicht, ist aber kein Beweis das Krishna ein Gott ist.
Ja, weil du sein Leben nicht kannst und auch nicht Sein Wunsch sich in wundervolle Spiele zu offenbaren.

3
Nach dem sie da angekommen waren, haben sie Ihn in Meditation verehrt
indem sie (geistlich) die (berühmte) Verse zur Lobpreisung des Genießers, - puruṣa-sūktena
des Herrn des Universums, des Gottes der Götter,
der Erfüller aller Wünsche, der Genießer (rezitierten).

Der in Samādhi befindliche Empfänger der Veda (Brahmaa) - samādhau vedhāḥ
hörte die Worte (Kşiro daka Vişnus) im Himmel schwingen - niśamya giram samīritām
(und danach) sagte den Göttern: - uvāca tridaśān
„O Götter, hört von mir den von Puruşa empfangenen Befehl:
Führt ihr ihn genau und unverzüglich aus.“

Der Transzendentale Herr wusste, selbstverständlich das Leid der Erde schon
vorher. Somit, solange Er, der Kontrolleur der Kontrollierenden,
Sich auf die Erde, durch Seine eigene Energie der Zeit, für die Verminderung der Last der Erde, bewegen wird,
sollt ihr euch manifestieren und in der Yadu Dynastie Geburt nehmen.
 
Was da geschrieben steht, kann schon sein, ich weiß es nicht, ist aber kein Beweis das Krishna ein Gott ist.
Ja, weil du sein Leben nicht kannst und auch nicht Sein Wunsch sich in wundervolle Spiele zu offenbaren.

4

Der Höchste Herr, der Transzendentaler Genießer
wird sich im Hause Vasudevas manifestieren.
Für Seine Zufriedenheit werden auch die Frauen der Götter, die Ihm lieb sind, da Geburt nehmen.

Die zeitliche Manifestation des Höchsten Herrn, (bekannt als Ananta (Unendlich))
Welcher Tausende von Häuptern hat, und völlig unabhängig ist,
erscheint (als Balaram) vor dem Herrn Hari (Krişna)
mit dem Wunsch, Ihn zufrieden zu stellen.
 
Persönlicher Glaube und Vergöttlichung von Menschen, nichts anderes als bei Jesus. Kein Beweis.
1. Ist nicht das Gleiche, weil das Leben des Jesus wurde neu erfunden und hat mit dem Ursprünglichen nichts zu tun.
2. Die Vedische Schriften haben nie von Glaube sondern von Wissen gesprochen.

Wichtig ist es zu wissen, die Erklärung wie man zu Bhakti-Yoga kommt:
wie in Brihan-naradiya Puran (4.33) bestätigt wird:

bhaktis tu bhagavad-bhakta sangena parijayate
sat-sanga-prapyate pumbhih sukritaih purva-sancitai

Der liebevolle Dienst (für den Transzendentalen Herrn) wird durch die Gemeinschaft mit den reinen Gottgeweihten erreicht - bhaktis sangena bhagavad-bhakta parijāyate
Aber (diese) transzendentale Gemeinschaft kann durch Menschen erreicht werden welche eine riesige (Ansammlung)
vorherigen ewigen frommen Taten (erreicht haben) - tu sat sanga prapyate pumbhih sancitai purva sukritaih.
 
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1. Ist nicht das Gleiche, weil das Leben des Jesus wurde neu erfunden und hat mit dem Ursprünglichen nichts zu tun.
2. Die Vedische Schriften haben nie von Glaube sondern von Wissen gesprochen.

Wichtig ist es zu wissen, die Erklärung wie man zu Bhakti-Yoga kommt:
wie in Brihan-naradiya Puran (4.33) bestätigt wird:

bhaktis tu bhagavad-bhakta sangena parijayate
sat-sanga-prapyate pumbhih sukritaih purva-sancitai

Der liebevolle Dienst (für den Transzendentalen Herrn) wird durch die Gemeinschaft mit den reinen Gottgeweihten erreicht - bhaktis sangena bhagavad-bhakta parijāyate
Aber (diese) transzendentale Gemeinschaft kann durch Menschen erreicht werden welche eine riesige (Ansammlung)
vorherigen ewigen frommen Taten (erreicht haben) - tu sat sanga prapyate pumbhih sancitai purva sukritaih.
Persönlicher Glaube siehe Post:
https://www.esoterikforum.at/threads/ich-lobe-gott.37692/post-7217323
 
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