Wie man es nimmt^^
Körperlich war er es vorletzten August und hat mir zwei Taras an die Hand gegeben.
Einer von den 2 aus dem tibetischen Buddhismus?
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Wie man es nimmt^^
Körperlich war er es vorletzten August und hat mir zwei Taras an die Hand gegeben.
GenauEiner von den 2 aus dem tibetischen Buddhismus?
Genau
Es ist bereits seit Jahrhunderten bekannt, das es den 17. scheinbar doppelt geben wird
Flüche gibts überall.
..und hier einer meiner absoluten Lieblingsfilme mit den besten Schauspielern.
Oder schlechte Nierenwerte...
Wir alle sind sterblich und verletzlich. Der eine mehr der andere weniger.
Daran ist nix schlimmes.
Die Karmapas geben schriftlich an, wann und wo sie wiedergeboren werden. Bisher stimmte das, beim 17. hatte man allerdings seinen Brief (also den des 16. Karmapas) verschwinden lassen.Zudem müssen sie Dinge ihres ehemaligen Eigentums aus dem letzten Leben erkennen. Die Politik, in diesem Fall im großen Stil die chinesische, funkt gerne dazwischen. Leider gibts inzwischen bei den Lamas reichlich Beschiss. Da erkennt man dann berühmte Inkarmationen zufällig in reichen Familien, die entsprechend „spenden“.Hatte die Suchfunktion benutzt und herausgefunden, dass du wohl https://en.wikipedia.org/wiki/Trinley_Thaye_Dorje
meinst.
Denkst du, die bekommen das dort in Tibet hin die Reinkarnationen der Lamas (diese Linien da) tatsächlich zu finden? Ich kann es mir vorstellen, dass ich es eventuell schaffen könnte jemanden telepathisch wiederzuerkennen, aber dafür müsste ich denjenigen in der neuen Inkarnation zufällig treffen. Auffinden, keine Ahnung... Und ehrlich gesagt weiß ich ja nicht ob Reinkarnation (so dass ein individueller Wesenskern weiterbesteht) überhaupt passiert.
Wobei du ja meinst, der 2. Karmapa wäre Fake, und insofern würde es dann ja nur halbwegs gelingen (oder Politik, wie immer)? Aus meiner Sicht machen auch doppelte individuelle Reinkarnationen keinen Sinn, also würde ich wohl sagen, dass nur einer die Reinkarnation sein kann.
Wobei, wenn die Lamas sich als Kinder selber erinnern wird es prinzipiell einfacher. Aber keine Ahnung, ich war mir wie gesagt nie sicher, ob das nicht eher Zufall oder Politik ist, welches Kind nun jeweils als Lama einer Linie anerkannt wird. Aber mag auch meistens klappen, keine Ahnung...
Die Karmapas geben schriftlich an, wann und wo sie wiedergeboren werden. Bisher stimmte das, beim 17. hatte man allerdings seinen Brief (also den des 16. Karmapas) verschwinden lassen.Zudem müssen sie Dinge ihres ehemaligen Eigentums aus dem letzten Leben erkennen. Die Politik, in diesem Fall im großen Stil die chinesische, funkt gerne dazwischen. Leider gibts inzwischen bei den Lamas reichlich Beschiss. Da erkennt man dann berühmte Inkarmationen zufällig in reichen Familien, die entsprechend „spenden“.
Ich bin konsequent in einem schwarzen Kraftfeld. Genau dieses Kraftfeld kann man mit geschultem Blick astral um den Kopf des Karmapas wahrnehmen. Für die „Blinden“ gibt es dafür die schwarze Krone und ihre Zeremonie. Mein Schwerpunkt liegt einerseits bei diesen Schwarzmützen mit dem Oberhaupt Karmapa und speziell bei Mahakalla, dessen Pendant im Westen Saturn ist. Wenn man so will ist das die Schlägertruppe Buddhas, mitleidlose Liebe. Mein Lama ist die Verkörperung Mahakallas. Die Truppen Karmapas sind vielseitig,Von diesen Tests mit Gegenständen hatte ich auch schon gelesen. Dass China Tibet komplett kontrollieren will ist auch bekannt...
Auch überraschend für mich, dass die sich mit Okkultisten treffen (weiß nicht direkt zu welcher Gruppe du dich zugehörig siehst, aber würde zumindest nicht erwarten, dass du ein Standard-Buddhist bist, auch wenn ich weiß, dass es letztlich auf ähnlichen Überzeugungen aufbaut). Wobei reale soziale Netze etwas sind womit ich mich wirklich nicht auskenne, erst recht nicht aus eigener Erfahrung. Bin ja nicht Mitglied irgendeiner Gruppe, außer Esoterikforum.at Mitglieder. Hätte ich aber nicht gedacht zumindest.