Ich kann Menschen mit einem Fluch belegen.

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Wenn ich „fluche“ kündige ich das grundsätzlich nicht an. Das machen nur diejenigen, die auf einen psychologischen Effekt hoffen, weil sie ohne dem schwach oder unfähig sind. Ich könnte da die dollsten Stories erzählen. Man kommt wirklich ins Staunen, wie selbst sehr gebildete Menschen plötzlich einer vermeintlich magischen Welt ausgeliefert sind.
Weil das Ich keine feste Konstante ist braucht es diese Ankündigung nicht. Es kann sich nicht trennen, weil es getrennt keine sogenannte Existenz hätte.

Klar, der ausgesprochene Fluch hat natürlich den Sinn den Zustand beim anderen zu erzeugen, dass er sich verflucht fühlt. Fluch ist real, wenn man daran glaubt, Psychologie eben... Derjenige produziert damit keinen magischen Akt in Wirklichkeit.

Ansonsten ist mir klar, dass man für einen wirklichen Fluch sicher nichts sagen müsste, weder zu dem anderen, noch für sich selbst. Frage ist da nur, inwieweit das klappt. Ich bin selbst generell viel mehr von direkten Techniken überzeugt. Manifestiere hier und jetzt...im Auge des Beobachters.
 
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Klar, der ausgesprochene Fluch hat natürlich den Sinn den Zustand beim anderen zu erzeugen, dass er sich verflucht fühlt. Fluch ist real, wenn man daran glaubt, Psychologie eben... Derjenige produziert damit keinen magischen Akt in Wirklichkeit.

Ansonsten ist mir klar, dass man für einen wirklichen Fluch sicher nichts sagen müsste, weder zu dem anderen, noch für sich selbst. Frage ist da nur, inwieweit das klappt. Ich bin selbst generell viel mehr von direkten Techniken überzeugt. Manifestiere hier und jetzt...im Auge des Beobachters.

Flüche halten einen meist im Dialog und damit auf einer Ebene die man nur aus einer Eitelkeit heraus will. Irgendwann ist das langweilig oder erschöpfend, falls es mit „Energie“ betrieben wird. Diese sehr menschlichen Dinge halten einen von der Selbstvergottung, bzw. Deinem Beobachter ab.
Man sollte das nicht aus ethischen Gründen unterlassen sondern aus praktischen, weil die Ethik weiterhin den Dialog hält.
Man kann viel größere Dinge tun und dieses menschliche Gewurschtel ganz nebenbei erledigen.
 
Flüche halten einen meist im Dialog und damit auf einer Ebene die man nur aus einer Eitelkeit heraus will. Irgendwann ist das langweilig oder erschöpfend, falls es mit „Energie“ betrieben wird. Diese sehr menschlichen Dinge halten einen von der Selbstvergottung, bzw. Deinem Beobachter ab.
Man sollte das nicht aus ethischen Gründen unterlassen sondern aus praktischen, weil die Ethik weiterhin den Dialog hält.
Man kann viel größere Dinge tun und dieses menschliche Gewurschtel ganz nebenbei erledigen.

Ja, generell ist das alles Anhaftung. Sofern man erleuchtet werden will (falls das möglich ist, ich verifiziere hier nur, was ich selbst bestätigen kann, man bekommt hier keine papageienhafte Reproduktion von spirituellen Schriften von mir), ist das sicherlich kontraproduktiv.
 
stellt sich ach die Frage, wenn man an die eigene Macht glaubt, also verfluchen kann,
dann müsste man ja Angst haben, auch selbst einma verflucht zu werden.
ich weiß, alle Energien die ich rausschicke kommen zu mir zurück.

ich würde also meine Flüche zurücknehmen so wie es grad noch geht,
wünsche dem anedren das Beste, so erreiche auch ich das Beste für mich.

Das hat dir bestimmt jemand eingeredet, der Angst hatte, von dir verflucht zu werden :D

Das ist so wie ich es als kleines Kind gemacht hab: Ich bete jetzt vorsichtshalber ein "Vater unser" - es könnte ja sein, dass es Gott doch gibt ... und dass sich dann die Maria vielleicht nicht vernachlässigt vorkommt, schieb ich noch ein "Gegrüßet seist du Maria" hinterher.

:D
 
Ja, generell ist das alles Anhaftung. Sofern man erleuchtet werden will (falls das möglich ist, ich verifiziere hier nur, was ich selbst bestätigen kann, man bekommt hier keine papageienhafte Reproduktion von spirituellen Schriften von mir), ist das sicherlich kontraproduktiv.
Wobei zwischen erleuchtet und Fluch noch viel Platz zum Spielen ist, aber nun ist’s an dieser Stelle genug.
 
Und es gibt für mich auch Grade der Existenz. Ein Berg auf unserer Erde hat mehr Realität als ein Berg im Traum von PsiSnake, auch wenn in der Tat beide nur manifestiert sind.

P.S: Bei Flüchen würde es auch darauf ankommen, ob sie nur so existieren, dass derjenige daran glaubt verflucht zu sein, dann wäre der Grad der Existenz gering (wie der Berg im Traum), oder ob man etwas erschaffen kann, was zumindest so real ist wie der Mount Everest.
Ein Berg im Traum ist ebenso real und existent, nur auf eine andere Weise, nämlich der eines Symbols/Bildes für eine zurzeit bestehende Lage, in der der Träumer sich befindet.

Ebenso sind Berge, Landschaften, Wesen usw. und Handlungen in der geistigen Welt existent (wie man sie zb. beim schamanischen Reisen bereisen kann) und ein agieren dort zeigt Wirkung in der Welt, die wir als materialisiert wahrnehmen können.

Bedenke: Quantenmechaniker haben nirgends einen festen Stoff finden können; was wir als Materie wahrnehmen ist verdichtetes "Etwas, das miteinander wechselwirkt" (um nicht den Begriff "Energie" zu verwenden, da der Begriff "Energie" es nicht wirklich trifft, auch wenn dann aus dieser Wechselwirkung Energie entsteht). Als Bsp. Etwas, das wir Strahlung nennen, geht durch das, was wir als feste Materie wahrnehmen, durch, weil das, was wir als feste Materie wahrnehmen, nicht wirklich fest ist. Und zudem ist Vieles davon "geistig" von uns beeinflußbar, schon rein durch Beobachtung, bzw. der Aufmerksamkeit wegen, die wir auf etwas, das wechselwirkt, richten. Der Absatz ist nur ein kurzer Exkurs und braucht nicht weiter ausdiskutiert werden.
Ich bin mir zumindest sicher, dass fast alle Flüche simple Illusionen sind, derjenige glaubt daran verflucht zu sein, und stellt sich unbewusst selbst ein Bein.

P.P.S:
Ich weiß aber (kann ich selbst, sind quasi telepathisch), dass echte magische Attacken möglich sind, die mehr Realität haben. Würde ich aber nicht unter Fluch einordnen. Ein richtiger Fluch müsste quasi dem Universum mitgeteilt werden, damit es ohne weiteres Zutun deinen Willen erfüllt.
Definiere aus, was ein Fluch ist. Im Unterschied zu einem Bann, einer Verwünschung, einer Besetzung, Fremdbelastung, Schwarzmagischem Implantat, fesselnde Bänder, schwarzmagischen Attacken, usw......

Wenn Jemand meint verflucht zu sein und in seinem "Leben" und Umfeld starke negative Veränderungen und Ereignisse feststellen kann, die über normale negative Ereignisse hinausgehen, dann besteht die Möglichkeit, dass es ein Fluch sein kann. Wobei man sich auch selbst verfluchen kann, ebenso, wie einen ein anderer verfluchen kann. Möglich ist auch, dass es eine schwarzmagische Attacke ist......, wie soll das ein Laie unterscheiden können?

Am schlimmsten sind Flüche, die Eltern ihren Kindern aufwirken und solche, die man Generationenflüche nennt. Das sind Flüche, die sehr stark auf unbewußter Ebene wirken und Menschen ihrem Glück und Interessen zuwieder wirken, und das über Generationen. Inspiriert durch deinen letzten Satz schreibe ich das. Trotzdem täte ich gerne wissen, wie du das meinst:
Ein richtiger Fluch müsste quasi dem Universum mitgeteilt werden, damit es ohne weiteres Zutun deinen Willen erfüllt.
 
Wobei zwischen erleuchtet und Fluch noch viel Platz zum Spielen ist, aber nun ist’s an dieser Stelle genug.

Klar, sowieso, und ich denke nicht, dass es viel Sinn macht das zu erzwingen.
Die Entfaltung des Universums macht nicht weniger Sinn, als sich von dieser Existenz befreien zu wollen.

Ich bin, trotz Einsiedlertum eher ein Magier als ein Mönch, und noch mehr bin ich einfach eine normale (ok, nicht so normal allerdings :D) Person.
 
Was denkst du wie Politiker, zum Beispiel Hitler, massiv verflucht wurden? Ok, letztlich scheiterte er, aber wenn das ansatzweise einfach wäre, hätte das ganz anders ausgehen müssen.
Ganz einfach: er hatte sehr viele Anbeter und Beglückwünscher, die letztendlich dann doch unterlagen.
 
Ein Berg im Traum ist ebenso real und existent, nur auf eine andere Weise, nämlich der eines Symbols/Bildes für eine zurzeit bestehende Lage, in der der Träumer sich befindet.

Der Berg im Traum ist immer noch weniger real, selbst wenn wir nicht fordern, dass er einem echten Berg entsprechen soll.

Begrenzt auf eine individuelle Ebene, keine wirkliche Permanenz und geringe Komplexität im Vergleich zu Dingen im Universum.

Ok, man kann da jetzt kontern...
Theoretisch könnten alle mit mir telepathieren, und meinen Traumberg auch wahrnehmen.
Mein Berg im Traum hat auch mehr Permanenz als zum Beispiel https://de.wikipedia.org/wiki/Moscovium
Und ob ein einzelnes Elektron komplexer ist als etwas in meiner Vorstellung, darüber kann man vermutlich auch streiten.

Aber ich will ja gar nicht sagen, dass es einen ontologischen Unterschied gibt, alles ist vorgestellt. Trotzdem hat der Mount Everest in dreifacher Hinsicht einen höheren Existenzgrad. Gerade erstes ist absolut unrealistisch, dass nämlich das gesamte Netz mit mir telepathiert.

Ebenso sind Berge, Landschaften, Wesen usw. und Handlungen in der geistigen Welt existent (wie man sie zb. beim schamanischen Reisen bereisen kann) und ein agieren dort zeigt Wirkung in der Welt, die wir als materialisiert wahrnehmen können.

Naja, es sind nicht die selben Wesen wie in der normalen Welt. Ich zweifle auch daran, dass man in schamanischen Reisen fundamental etwas anderes trifft als im normalen Traum.

Es könnte noch eine Art Schattenwelt existieren, in der man nach dem Tod wäre. Siehe NTEs oder auch OBEs.

Generell vermute ich aber, dass das existierende Universum den höchsten Existenzgrad hat, in Bezug auf Wirkungsreichweite, Permanenz und Komplexität.

Bedenke: Quantenmechaniker haben nirgends einen festen Stoff finden können; was wir als Materie wahrnehmen ist verdichtetes "Etwas, das miteinander wechselwirkt" (um nicht den Begriff "Energie" zu verwenden, da der Begriff "Energie" es nicht wirklich trifft, auch wenn dann aus dieser Wechselwirkung Energie entsteht). Als Bsp. Etwas, das wir Strahlung nennen, geht durch das, was wir als feste Materie wahrnehmen, durch, weil das, was wir als feste Materie wahrnehmen, nicht wirklich fest ist. Und zudem ist Vieles davon "geistig" von uns beeinflußbar, schon rein durch Beobachtung, bzw. der Aufmerksamkeit wegen, die wir auf etwas, das wechselwirkt, richten. Der Absatz ist nur ein kurzer Exkurs und braucht nicht weiter ausdiskutiert werden.

Schon richtig, ich bin auch Idealist, und denke dass die QM das absolut unterstützt. Materie (objektive Realität ohne Beobachtung) gibt es für mich auch nicht.

Definiere aus, was ein Fluch ist. Im Unterschied zu einem Bann, einer Verwünschung, einer Besetzung, Fremdbelastung, Schwarzmagischem Implantat, fesselnde Bänder, schwarzmagischen Attacken, usw......

Hmm, soweit meine Ideen, inklusive Wissen zum Teil dazu...

Fluch und Verwünschung ist für mich das selbe. Dem Universum wird mitgeteilt, dass es negativ auf ein Ziel einwirken soll. Ich weiß nicht sicher ob das geht, ob Brahman quasi mitspielt. Ich denke jedenfalls nicht, dass das größere Auswirkungen auf das Weltgeschehen hat. Wie gesagt ist ein Fluch fast? immer Illusion. Wir leben nicht in einer Fantasiewelt.

Telepathische Attacke: Man manifestiert unangenehme mentale Inhalte (Gefühle, Energien) beim Ziel, oder provoziert einen Ausraster, dass derjenige sich blamiert usw. Ich weiß, dass das funktioniert, aber sowas kostet die gesamte Aufmerksamkeit und muss aufrecht gehalten werden. Ist nicht wirklich spaßig.

Ansonsten ist es noch so, dass es Gruppenbewusstsein (Egregor) gibt, die Stimmung/Energie in einem Raum überträgt sich auf die anwesenden Personen (wie bei einem Gebet). Man kann sowohl telepathisch, als auch auf normale Weise (dann indirekt durch Worte) diese Stimmung kontrollieren. Dafür müssen die beteiligten natürlich in Resonanz sein, und besser den selben Fokus haben. Man spürt nicht Gott in der Kirche, sondern die Energie der Gruppe. Das kann auch eine "Attacke" sein, wenn die Gruppe gegen einen gerichtet ist, wie im Fußballstadion der gegnerischen Mannschaft.

Psychokinetischer Angriff: Das wäre wohl richtig gefährlich. Können aber vermutlich nur wenige, wenn überhaupt, eventuell Nina Kulagina. In dem Fall übernimmt das kleine Ich tatsächlich die Kontrolle von Brahman (identisch mit dem QM Beobachter) zum Teil.

Besetzung wäre wohl, wenn sich quasi ein anderes Bewusstsein einklinkt und den Körper kontrolliert. Keine Ahnung ob das geht, kein wirklicher Beweis dafür. Würde ich so nicht für möglich halten (außer besetzt im Sinne von telepathisch beeinflusst).

Unter Bann versteht man ja normalerweise Abwehr.
Gegen eine Attacke kannst dich so wehren, dass du die Aufmerksamkeit auf was anderes lenkst und damit die Resonanz reduzierst (das ist möglicherweise nicht die schlechteste Idee, wenn man nicht viel davon versteht). Oder Imagination von Mauern, Schirmen usw. Du könntest auch paradox Liebe manifestieren :p, oder eben kontern.
Sowas kann man auch mitbekommen, wenn es eigentlich nicht direkt so gemeint war als magische Attacke. Wie wenn jemand sich durch eine andere Person, oder Tier, beobachtet fühlt und Gefahr spürt. Sollte man schon ernst nehmen, kann korrekt sein, selbst wenn der "böse Beobachter" danach nicht real aktiv wird.

Gegen einen Fluch würdest dem Universum eben mitteilen, dass es das nicht mehr tun soll, sofern das jeweils überhaupt funktioniert. Könnte aber so oder so helfen, weil jemand sich dann vielleicht nicht mehr ein Bein stellt, sobald er den Fluch, der gar nicht existiert, als aufgehoben ansieht.

Personen können sich auch telepathisch aneinander gebunden fühlen, wird dann (aber nicht nur dann) gerne Seelenverwandtschaft genannt. Es ist so, dass Telepathie einfacher ist, wenn man schon mal telepathiert hat. Insofern gibt es stärkere Fäden (und wenn du willst Fesseln). Wenn es das ist was du damit meinst. Muss nicht bedeuten, dass derjenige der das magisch kreiert hat die Fäden komplett kontrolliert, er könnte auch selbst daran gebunden sein...:cautious:

Gegenstände, speziell Fotos (aber wohl auch persönliche Gegenstände und transplantierte Organe) verbinden auch mit der jeweils anderen Person. Das kann eine "Ankettung" verstärken. Bin unsicher, ob ein Gegenstand/Ort auch mit Emotionen belastet sein kann, mit denen er stark in Kontakt war. Ob zum Beispiel der Besuch von Auschwitz auch deshalb bedrückend ist, oder ob man sich nur selbst was vormacht. Ist durchaus denkbar zumindest, und dann könnte man vielleicht sagen, dass der Gegenstand sozusagen verflucht ist, wenn er einen unbewusst herunterzieht dadurch.

Am schlimmsten sind Flüche, die Eltern ihren Kindern aufwirken und solche, die man Generationenflüche nennt. Das sind Flüche, die sehr stark auf unbewußter Ebene wirken und Menschen ihrem Glück und Interessen zuwieder wirken, und das über Generationen. Inspiriert durch deinen letzten Satz schreibe ich das. Trotzdem täte ich gerne wissen, wie du das meinst:

Naja, das unterscheidet es von einer Attacke (letzteres geht auf jeden Fall), die deine Aufmerksamkeit erfordert. Irgendwer muss ja deine Arbeit sonst erledigen, und das kann nur das unbewusste Netz sein. Wie ich sagte bin ich nicht überzeugt, dass das machbar ist, ob man tatsächlich verfluchen kann.

Generell ist das Universum neutral, "Final Destination" ;) ist nicht. Normale alternative Erklärungen sind sehr viel eher die Ursache. Fast niemandem würde ich das auch zutrauen, einen Fluch effektiv zu machen. Magie funktioniert nicht so, dass man einfach irgendeinen Fluch ausspricht, und das würde dann irgendwas bedeuten. Telepathie denkt man auch nicht einfach an jemanden und es klappt sofort.

Ok, wenn ich da jetzt wieder drüber lese klingt das doch so, als würde das alles eine große Rolle in der Welt spielen. Das ist nicht wirklich meine Überzeugung, hält sich sehr in Grenzen aus meiner Sicht.
 
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