Ich find den Tod ziemlich cool...

Es ist doch eigentlich egal für uns, was nach dem tod kommt, warum gedanken an etwas ver(sch)wenden, was wir es eh zwangsweise feststellen werden.
Auseinandersetzen sollte man sich mit dem tod schon, um zu akzeptieren, das er kommt und hoffentlich auch die angst davor zu besiegen.

Danke fürs lesen

DNEB
 
Werbung:
DNEB schrieb:
Es ist doch eigentlich egal für uns, was nach dem tod kommt, warum gedanken an etwas ver(sch)wenden, was wir es eh zwangsweise feststellen werden.
Hej, DNEB, alter Genosse, was los **dummprovokativglotz**

... und ich dachte, Du wärst Logiker, Denker, intellektueller Forscher, :rolleyes:
.... jetzt zweifel ich aber, ... muß ich nochmal im Profil schauen, ...

Solche Sprüche machen doch normalerweise nur "Miesmacher" :banane: :banane:

Verzweifelte Grüsse.

T Albi (G) GII zu K :morgen:
 
@Thyrael

ich denke das auch du Angst haben wirst, wenn der Tod naht! Den Angst macht uns menschlich und wer keine Angst vor dem unbekannten hat ist meiner Meinung nach entweder verrückt oder ein Übermensch ;)
 
Schöne Beiträge hier :banane:

@mason5681: ich bin da eher neugierig :D; aber natürlich wäre es mir sehr unangenehm, wenn ich wüßte dass ich bald sterben würde aber noch so einiges hier auf Erden zu erledigen hätte!
 
Hallo albi genser,
ich hab grad nochmal in meinem profil nachgelesen und festgestellt, das ich eigentlich nur meine "luftseit" dargeboten habe, aber meine andere seite ist wasser und daher bin ich rational ODER emotional, selten beides. Den krieg zwischen beiden seiten zu beenden und eine symbiose zu schaffen ist eines meiner hauptziele.
Nochwas, ich philosophiere auch gerne, aber nur über dinge, die auch IM LEBEN noch rausfindbar sind oder mit dem leben zu tun (darüber, "ob das unversum (un)endlich ist" brauch ich nicht zu reden, es hilft mir nicht etwas darüber zu glauben) :)

Tag mason5681
Das mit dem tod ist einstellungssache und DIESE angst ist nicht menschlich, das ist erziehungssache (heißt nicht, das man ihn mögen muß).
Es ist eher menschlich, diese angst nicht haben zu müssen sondern den tod als motivation für das leben zu nutzen und ihn als MUSS zu akzeptieren.
Vor dem tod habe ich wenig angst, eher davor, WIE ich sterbe und was ich verpasse. :)

Danke fürs lesen

DNEB
 
Thyrael schrieb:
... irgendwie hat mich Gevatter Tod immer schon fasziniert. Verstärkt wurde dieses Gefühl durch meinen Lieblingsautor Terry Pratchett, in dessen Büchern Gevatter Tod meinen Lieblingscharakter darstellt!

Hat das evtl. irgendwas zu bedeuten, oder ist das nur so ein hype von mir?

Ich fürchte mich auch überhaupt nicht vorm Tod!
hallo thyrael !
BEDENKE BITTE DAS DEIN LEBEN HIER VON GRÖSSTER WICHTIGKEIT UND
BEDEUTUNG IST.du hast hier eine wichtige aufgabe zu erfüllen,würdest du
dein leben abbrechen hätte das für dich und für viele andere katastrophale
folgen.rede nicht vom coolen tod,der kommt zudir wenn es für dich bestimmt
ist. d.gor
 
d.gor schrieb:
du hast hier eine wichtige aufgabe zu erfüllen,würdest du
dein leben abbrechen hätte das für dich und für viele andere katastrophale
folgen.rede nicht vom coolen tod,der kommt zudir wenn es für dich bestimmt
ist. d.gor

Hallo,

Und wenn genau darin die Aufgabe besteht? Die Erfahrung zu machen, sein eigenes Leben abzubrechen?


Gruss


Kangiska
 
Kangiska schrieb:
Hallo,

Und wenn genau darin die Aufgabe besteht? Die Erfahrung zu machen, sein eigenes Leben abzubrechen?


Gruss


Kangiska
HALLO KANGISKA!
nicht du hast zu bestimmen wann dein leben endet sondern gott,und das hat
er mit dir und deinen freunden im jenseits besprochen weisst du gott ist kein
diktator ,aber im zustand der körperlosigkeit im jenseits also kannst du viel
klarer denken und im grunde weisst du selbst was richtig ist du stimmst in
diesem zustand mit gott völlig überein denn du bist ein teil von ihm.jeder ist
hier um eine oder viele wichtige aufgaben zu meistern.alles hat seinen sinn,
sonst wäre alles sinnlos,selbst unglück oder krankeit hat seinen sinn du sollst
daraus lernen.bsp.nur wenn du selbst erlebt hast wie es ist wenn man kurz
vor dem verhungern ist ,kannst du wirklich verstehen wie schlimm das ist.so
ist das mit allem .dieses grossartige und wichtige geschenk des lebens
wirft man nichtweg.es wäre entsetzlich für dich u.für viele die dann durch
dein handeln mitbetroffen wären.wenn du einen autounfall zum beispiel hast
und stirbst dann ist das ok.dann ist das für dich bestimmt.aber denke
niemals daran dir selbst das leben zu nehmen auch nicht in der grössten not
gruss d.gor
 
Thyrael schrieb:
Schöne Beiträge hier :banane:

@mason5681: ich bin da eher neugierig :D; aber natürlich wäre es mir sehr unangenehm, wenn ich wüßte dass ich bald sterben würde aber noch so einiges hier auf Erden zu erledigen hätte!
hallo thyrael
du brauchst keine angst zu haben das du schon stirbst ohne alles erledigt
zu haben.ich gebe dir mein wort du stirbst erst dann wenn du all deine auf-
gaben erledigt hast .es kann sein das du schon früh stirbst,aber das liegt dann
daran das du fertig bist.
gruss gor
 
Werbung:
Hallo d.gor,

Ich wäre dir äusserst dankbar wenn du deine Meinung nicht aufschreiben würdest, als wäre es die alleinige Wahrheit.

Du sagst ja selbst, dass du nur dann verstehen kannst wie schlimm es ist, kurz vor dem Verhungern zu sein, wenn du es selbst erlebt hast. Lassen wir doch einfach mal die Theorie im Raume, dass man auch dann erst selbst verstehen kann, wie schlimm es ist, wenn man selbst den Selbstmord erlebt hat. Nur dann kann man solche Menschen mit Mitgefühl und ohne Verurteilung ansehen.

Das heisst nicht, dass ich jemanden auffordern möchte zu springen, sondern einfach mal den Gedanken fassen, dass wir auch da nicht über etwas reden sollen, das wir selbst noch nicht miterlebt haben.

Ob ich also mein Leben abgebe oder nicht, ob das eine Sünde ist oder nicht, hängt einzig und alleine von meinem Glauben ab. Ich kann nicht über eine solche Situation urteilen, weil ich sie selbst nicht miterlebt habe. Also werde ich auch da keinen Gott vorschieben.

Bright blessings


Kangiska
 
Zurück
Oben