jens .h schrieb:
ihr redet so als wüsstet ihr das genau beweiss zu 100% leben nach dem tod.Wenn man träumt kann man ja mit keinen geistern reden man kann auch nicht voll leben da man ja dann in einem zusatnd ist in dem man nicht echt ist . Das leben müsste dann so sein ,das man genau so denkt und sich lenken kann als währe man am leben.
www.itk-forscher.de.vu
Hallöchen Jens,
Klar wurde bisher noch nicht wissenschaftlich bewiesen, was nach dem Tod kommt. Da aber die Wissenschaft viele Dinge noch nicht bewiesen hat, die für Naturkulturen längst "normal" sind, ist es für mich persönlich logischer, auf das zu vertrauen, was 'gewusst' ist.
Aber natürlich ist es immer nur eine Glaubenssache, so wie ich eben daran glaube, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und dass auch Reinkarnation möglich ist.
Wieso man sich deswegen bremsen muss, dass man nicht in allen Träumen Kontakt zu anderen Wesen hat (immerhin gibt es Träume - wenn es denn nun Träume sind - in denen so etwas schon passiert), ist mir allerdings nicht verständlich.
Es gibt viele verschiedene Bewusstseinsebenen, wieso soll also Tod=Traum sein?
@ all
Den Gevatter Tod aus der Scheibenwelt gefällt mir aus mehreren Gründen. Erstens einmal hat mir die Erklärung zu seiner Wut gefallen: Er fühlt keine Wut, er denkt Wut
Zum anderen gefallen mir seine Eigenen Erfahrungen und Überlegungen, so wie zum Beispiel als er sagt, er erinnere sich daran, wie etwas wieder passieren würde. Er ist einfach klasse!
Bright blessings
Kangiska