Ich Bin!

  • Ersteller Ersteller Allegrah
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In diesem Haus sind die Kinderstimmen schon längst verstummt, mein Herz.
Man hat es aus dem Fundament geholt und die Mühe des großen Vaters ist dahin.....
....wie von reissenden Gewässern gerissen und vom Wind weggeschleppt.
Hier wird die Schaukel der Kinder sich nicht mehr zwischen den Kirschbäumen bewegen,
der Hahn nicht mehr die Sonne begrüssen und die Henne uns die Frühstückseier legen.
Hier wird die große Mutter nicht mehr frisches Brot auf den Tisch legen und der gute Onkel zum Frühstück rufen.
Hier....... werden wir keine Lieder mehr singen und im Garten grillen.
Hier wurden die Wände aus dem Fundament gerissen und weggeräumt.....als hätten wir hier nie gelebt und geliebt.
Das ist die Welt!
Das ist dieser Ort, an dem man dir das Herz aus der Brust reisst.......ohne um Entschuldigung zu bitten.
Das ist der Ort....wo dir alles gegeben und schamlos wieder genommen wird.
Was ist der Mensch?
Welche Bedeutung kommt ihm zu?
5 Minuten Spaß und 30 Jahre Elend, das ist die Welt
und wer bist du?
Ich habe meinen Glauben schon längst verloren.....:rolleyes:
Eine elendige Welt ist nicht der guten Götter Werk.
Ich will und brauche sowas nicht.
Wenn du was Vergängliches liebst....ist Leid vorprogrammiert.
Wie Jesus sagte: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt."
....wo die schönsten Eerinnerungen der Liebe zu Staub und Asche werden.....dort bin ich fremd.
 
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Jedes Mal, wenn ich in den inneren Dialog zu
Jesus trete, klopfen in letzter Zeit die Zeugen bei mir an.
Die waren bisher noch nie bei mir und in letzter Zeit gleich 2mal.
So langsam beeindrucken sie mich.
Irgendwie scheinen sie eine Antenne dafür zu haben, wann die Leute zu Jesus sprechen. Alle Achtung!
2 Prospekte und eine Einladung haben sie mir da gelassen: "Erwachet!"
und: die "Auferstehung Jesu"
 
Ich weiss nicht....wie ich es ausdrücken soll......aber....da kommt eine geballte Ladung Energie auf die Welt. Ich will sie nicht deuten....nein.
Aber.........seit einiger Zeit....spüre ich sie in jeder Faser.
Sie steht kurz vor dem Ausbruch....hoffen wir das Beste.
Es wird heftig.
 
Ich bin als Mensch....als Junkie auf diese Welt gekommen und habe erlebt, was Junkismus bedeutet und welche Folgen er auf die Wesen hat.
Ich werde mich nicht klein machen, damit ihr euch in eurer Kleinheit wohl fühlt, denn ich bin wahrhaftig groß. Warum? Weil ich die Fähigkeit zur Wahrheit besitze, daher bin ich groß.

Junkismus ist Kleinheit, er ist klein und vampiristisch. Ich durfte hier erfahren....was er bedeutet, darüber bin ich nicht stolz.
Im Gegenteil! Ich steinigte die Götter...weil sie mir diese Erfahrung gaben.

Das Sein und die Möglichkeiten sind unendlich. Vielleicht bin ich hier, um ein Teil davon zu betrachten....einen recht schmerzhaften Teil, denn großer Geister Kleinheit ist schmerzhaft. Ein edler Geist...mag keine unedlen Erfahrungen...nichtmal wenn sie ihn nicht selbst betreffen.....das ist die Gräße Gottes.
Aber es ist die Kleinheit Gottes, Junkismus zu erfahren...wovor ES nicht halt macht.....leider.

Wofür willst du mich verurteilen? Für meine jetzig scheinbare Kleinheit? Oder für meine wahre Größe?
Die Wahrheit ist, dass ich ein großer Geist bin. Wodurch sich das definiert? Durch mein Edelmut....dich in Größe sehen zu wollen und nicht in Junkismus. Willst du mich dafür verurteilen?
Willst du mich für die Größe verurteilen, dich lieber groß als klein zu sehen?
Wenn du das wirklich tust, dann hast du die Kleinheit verdient und ich drehe mich um und gehe....von diesem Ort.
 
weit geht jeder, der frieden an einem ort sucht, weiter als er gehen will. nicht frieden in seinem ort, an dem frieden fehlt, sondern dahinter, wo er frieden vermutet, da will der hin, der groß und klein unterscheiden kann.

wo frieden fehlt, ist nicht da der frieden am notwendigsten?
notwendigkeit, ein heiliges wort.
wo frieden ist, da will jeder hin, nicht wo krieg ist. aber nicht für suizide sage ich es, sonder für alle die das leben über die liebe stellen, wo krieg ist bist du verantwortlich für frieden.

friede freude eicherkuchen lachen die menschen die sagen: es gibt keinen hass, es gibt nur böses und pöses.
wären es nicht engländer gewesen die schlecht übersetzt wurden, würde ich sagen pöse reimt sich auf möse. es ist nicht witzig.

was ist so schwer daran? nicht andere wesen, nicht andere menschen sind zum verzweifeln, du selbst bist es! was jucken dich die massen und klassen? die gibt es nicht. die gibt es nur, wenn du dein ok dazu gibst. und willst du diese massen und klassen nicht, dann sag: mensch ist mensch, mal schwarz mal weiß, mal weiß mal gelb, aber alle sind sie wesen die sich da jucken wo es kratzt.

weit und hoch, eng und niedrig, das enstrpingt der langeweile, das gibt es nicht, denn echt ist was du eng und niedrig nennst aber erlebt. weit und hoch nur ein gedanke, nur ein ideal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frieden ist etwas.....was man in sich selbst und in einer Gemeinschaft findet, die sich auf eine gemeinsame Sache und erst dann.....zweitrangig auf sich selbst beruft.
Frieden kann man im grunde nur in sich selbst finden.
Sucht man aber ausserhalb von sich danach, dann findet man ihn eben nur in einer Gemeinschaft, die sich als Gemeinschaft darauf beruft und zu diesem Zweck die individuellen Interessen zurück stellt. Eine solche Gemeinschaft handelt im Inneren als Einheit. Und ist in so einer einheitlichen Gemeinschaft der Frieden zu finden, so auch alles andere....was das Herz beglückt: Seins-Liebe, Glück, Erfüllung, Freundschaft,.....
Das geschieht auch nur deshalb, weil das Ich dem Wir seinen Platz räumt.

Das Ich mag zwar die Lebensenergie aufteilen......aber die Lebensenergie erkennt sich stets im sog. Anderen wieder und daher.......ist der andere Mensch von so großer Bedeutung.
Wie du schriebst....dem Ich juckt der Rest der Welt nicht, weil es nur die eigenen Interessen vor Augen hat.....daher so viel Unfrieden auf der Welt.
Die Lebensenergie, die das Ich zum Leben braucht, kann sich selbst nicht bekriegen. Daher kann alles, was du bekriegen und Schaden zufügen kannst, nur ein Ich sein. Die Lebensenergie ist immun davor. Die Lebensenergie ist unberührt von jeder Art Ich-Geschichte.
Frieden.....braucht daher auch nur das Ich vor sich selbst und den anderen Ichs. Die Lebensenergie bedarf des Friedens nicht, sie ist bereits komplett.

Die Lebensenergie ist wie der Raum selbst. Versuch mal den Raum zu beleidigen oder ihn zu verletzen, das wirst du kaum schaffen.
Das Ich ist, wie eine Mauer im Raum, die 1 Raum in 2 scheinbar aufteilt. Weht ein starker Wind, wird die Festung fallen.
Wie du siehst, kann man der Mauer (Ich) Schaden zufügen.....dem Raum (Lebensenergie) jedoch nicht.
Die Mauer (Ich) kann daher Frieden halten, wenn kein starker Wind im Raum (Lebensenergie) weht.
Noch nie konnte eine Mauer ewig stehen und EINEN Raum scheinbar aufteilen.
Die Mauern fallen immer, ob friedlich oder nicht....der Raum ist ewig.
 
Zuletzt bearbeitet:
...der andere Mensch... ...Bedeutung...

...Die Lebensenergie, die das Ich zum Leben braucht, kann sich selbst nicht bekriegen... Die Lebensenergie ist unberührt von jeder Art Ich-Geschichte.
Frieden.....braucht daher auch nur das Ich vor sich selbst und den anderen Ichs. Die Lebensenergie bedarf des Friedens nicht, sie ist bereits...!...

:-)

das darfst du niemals vergessen, nicht bloß schreiben.
danke dafür.
 
Wenn der Raum Mauer (Schablonen, Formen) in sich erscheinen sieht, ist der Raum zwar von den Schablonen unberührt....aber die Schablonen erscheinen trotzdem darauf bzw. darin.
Nun kann sich die Intelligenz des Raums fragen: Warum erscheinen Mauern in mir?
Das wäre dann so, als würde sich jemand vor ein Spiegel stellen und sich fragen:
"Warum erscheint ein Bild im Spiegel, wenn ich davor stehe? Und warum ist da ein Fleck auf der Nase dieser Person, die mir dort drin erscheint." ....und nimmt einen Lappen und versucht den Spiegel zu putzen, um den Fleck von der Nase der Person im Spiegel weg zu bekommen.
Man spricht dann von einer fehlgeleiteten Intelligenz des Raums, der Dinge in sich erscheinen sieht.....aber nicht weiss....warum?

In diesem Raum erscheinen viele Formen. Doch weder der Raum versteht, warum sie in ihm erscheinen....noch die Erscheinungen, warum sie da sind und wie sie sein konnten.
Es gibt nur keine Erscheinungen, so wie sie erscheinen. Es ist immer der Raum, der sich selbst beobachtet.

Buddha bemerkte was es bedeutet, der Raum zu sein....so ganz ohne Erscheinungen. Nur konnte er die Erscheinungen nicht ganz so gut loslassen und wendete sich ihnen wieder zu, um sie zu Raum zu machen. Er hätte es gekonnt.....jedoch nicht unter den Erscheinungen, denn man bekommt den Fleck auf der Nase nicht weg, wenn man den Spiegel putzt.
Das hat bisher noch keiner geschafft.....den Fleck auf der Nase am richtigen Ort zu putzen.....sonst gäbe es keine Erscheinungen bzw......nicht in Unfrieden mit sich selbst.
Man darf aber die Hoffnung nicht aufgeben....denn der Raum wird immer heller.
 
Formen sind Gedanken (Mind, Wille).
Durch die Verlangsamung in der Leere (Raum) wird die Energie verdichtet.
Wird die Energie verdichtet, werden Formen sichtbar.
Bewegen sich nun die Gedanken in sichtbaren Formen, entsteht Zeit.

Was heisst nun Bewegung und was bewegt sich?
Bewegung, die Formen in Erscheinung bringt, ist im Grunde Verlangsamung des Geistes.
Geist ist Energie.
Wird die Energie langsamer als Licht, das auch aus Energie besteht, so nimmt sie Form an.
D.h., wenn etwas sichtbar wird, wird sie nicht beschleunigt, sondern verlangsamt, daher entsteht Form. Und wenn sich die Form bewegt, entsteht Zeit.

Viele meinen, sie wären Licht.
Ich bin die Leere, in der mein Wille in Erscheinung (Licht) tritt.
Mein bewusster Wille ist Licht.
Ich bin die Leere, worin alles in Erscheinung tritt: Es werde Licht.
 
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Der Raum ist erfüllt mit Liebe.
Ich halte inne.....lausche, fühle, höre, sehe, rieche,....
Der Raum ist erfüllt mit Liebe.
Unendliche Freiheit.....ohne Grenzen. Ohne Grenzen!
Ich schaue in die Unendlichkeit,.....in die Leere hinein.
Ein wohliges Gefühl....welch eine Wonne.
Ich fühle mich wie der Wind......der grenzenlos weht.
Ein tiefer Atem......und der Wind fühlt sich an....wie ein Glas Wasser nach einer Durststrecke.
Welch ein Genuss!
Welch eine wundervolle Liebe.
Welch eine Harmonie.....es im Raum gibt.
Es fühlt sich an......wie die Ewigkeit in unendlicher Schönheit.....überALL.

Das Sein......in allen Facetten erleben....geniessen.....ist unbeschreiblich.

Draussen singen ein paar Vögel......und begrüssen die aufgehende Sonne.
Draussen?
Was sieht....ist in mir und schaut in sich selbst.
Ich bin der Wind, die Sing-Vögel, die rauschenden Geräusche, die die Autos auf den Strassen erzeugen, dieser Raum, dieser Körper, dieser Bildschirm, diese Tastatur, der Atem,..........Beschreibung nicht möglich.
Ich sehe die Form und die Leere, worauf...worin sie auftaucht.....wie ein Impuls.
Wonne.....................
 
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