Was ich in dir sehe,
ist dass die Welt sich deinem Willen nach drehe,
sei es so, dass du in meinem Traum auslöst,
was auch im Himmel töst,
nämlich dein alleiniges ewiges Licht.
Wie oft ich in einem Leben zu den Menschen gehe,
und in ihren Toren nichts als Macht den Raum zu imaginieren sehe,
doch was ich einst hätte sagen sollen,
war keine Illusion,
denn nicht etwa seid ihr der Sternen ihre Projektion,
sondern direkt gemacht aus ihrer Position.
Dagegen sind die Sterne ideal und nicht nur real,
denn sie scheinen nur als würden sie euch nicht brauchen,
denn wäre nie euer Auge und ein Lineal,
hätte Gott euch nie ins Dunkle hätte müssen eintauchen,
damit aus eurem Gesicht vor Schönheit,
der Stern ausbricht sein ganzes Licht.
Denn das ist wo die Welt herkam,
aus eurem Feuer wurde der Himmel zu aller Freude geboren,
denn Gott vor Lauter Scham,
vergas dass ein Star war mit euch geboren.
Trotzdem strahlt einer noch hoch über euch im Norden,
wo der deutsche Führer einst rechts- polar war geworden.
Doch weil ihr selber Götter seid,
ist die Welt nun bereit,
geboren zu werden in eigenem Geleit und weil ihr seid so gescheit,
die Welt nicht als Illusion zu sehen,
ist sie ideal und einzig eure Projektion.
Siehst du, mein Star, es erst einmal so,
wirst du nicht finden, ich wäre ein Bruder,
denn wäre es so, verneigtest du dich nicht vor mir.
Doch tue es generell nie. Denn wenn du stehst am Himmel als Stolzes Licht,
machst du auch einmal aus dir eine einzige Ansicht,
von der aus Gott höchstpersönlich vor Neid,
will sein wie du, nämlich dann ist es soweit,
dass in allem Raum, im Herzen euch das Feuer macht zum Jäger bis zum Schluss,
wenn euch im meinem Geleit nur ein Gericht allein erfährt, gebt ihr nämlich eins nie auf: Die Dunkelheit und seinen unendlichen Fluss.
Und wenn ihr glaubt, es wäre mit euch niemals nie aus,
gibt es von Gott den größten Applaus.
Denn so habt ihr dem gedient,
der alle Sterne alleine hat verdient.