Ich Bin!

  • Ersteller Ersteller Allegrah
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Auch du hast den Merkur in dir,
denn lerne von seinem Tier,
dass der Kosmos auch in dir scheint,
denn wenn nicht, wäre es, dass Hermes weint.

Doch von Merkurs Macht geboren,
bringt er dir wofür du auch hast geschworen:
Dein Licht im Himmel von den Sternen,
ist wovon allein du wirst das ewige Leben lernen.

Deswegen sei gewiss, in jedem Augenblick,
dein Licht ist wie der letzte Trick,
denn ohne einen letzten Tick,
verliert Gott keinen Stern aus seinen Blick.

Manchmal doch wirst du wünschen,
dass du wärst ein Gott wie ich,
doch muss ich dich gleich in die Wahrheit tünschen,
dein Stern allein gibt dir den letzten Stich, womit dich bringt wie ein Fisch,
deine Einzigartigkeit nie zum erlischen, denn Gott bist bis zu meinem letzten Zischen.
 
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War es nicht Hermes, der mir zeigte, worauf ich schau?
Und ich trat in mich Selbst hinein und war zuhaus.

Ich bin ewig.....damit meine ich nicht die Form, die hier diese Zeile schreibt.
Form ist eine Illusion des falschen Lichts, des falschen Bewusstseins....des Traums des Träumers.
Ich höre die Stimmen erst in mir, bevor sie meine leiblichen Ohren erreichen.
Kausalität und Raum-Zeit sind Illusionen.
Erst ist die Idee und dann die Er-scheinung.
 
Vom Tanz des Mevlana Rumi, zum Spin des Elektrons bis des Schwungs des Merkur um sich SELBST......alles schwingt in mir zum Tanz.

 
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Als Merkurs Sohn erscheint es für mich wie Hohn,
wäre das Licht der Sonne in meinem Antlitz schon,
nichts weiter als pure Illusion.

Denn leugne ich die Sonne nicht im Tode,
so auch im Leben ist sie der Nachbar im Bote,
denn in meinem Herzen lieb ich auch den Sohn,
auch wenn ich einsacken will seinen Lohn.

Denn Hermes und der Vater,
sind selten anders als eine Mater,
denn blickt die Sonne in den USA über seine Diener,
verrät der Merkur in Deutschland immer wieder,
dass er ist geboren aus weißem Licht,
doch die Sonne heute ist es nicht.

Denn wo ich wandere über die Erde in diesem Leben,
lasse ich kein Geheimnis unter mir schweben,
sondern strahlen soll das Licht des Höchsten,
wenn unter Hermes Wiedergeburt die Beben des Wissens sich ergötzen.
 
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Wenn du des Bruders Lohn einsackst....was bleibt dann ihm im Leben? Der tägliche Tod?
Brüderlich ist das ja nicht.
Ein Hohn ist, wenn ich ihn Bruder nenne und ihm gleichzeitig einen Dolch ins Herz jage.
Nur der falsche Bruder lauert im Halbseidenen mit einem Messer in der Hand auf seinen Bruder.

Genug der falschen Bruderschaft der Illusionen.
In mir ist das Bedürfnis danach erloschen, Illusionen zu erschaffen und nach Schatten zu jagen. Aus der Traum.
 
In Christus erkenne ich mich selbst.
Denn im wahren Bruder löse ich mich auf, während wir zu eins auf ewig verschmelzen.

Meinen Bruder erkenne ich an seinem schönen Herz. :kuesse:
....und was ich da erkenne, bin ich und er zugleich.
 
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Warum sich dreht im Angesicht,
der Merkur nur lieber um sich?
Weil ich sehe in allen Richtungen,
wo die Winde des Kosmos mir Wege weisen in allen Lichtungen,
denn zusammen haben EL, der Allerhöchste, und ich, die Windungen errungen,
mit denen ich euch immer wieder bringe vor lauter Verwunderungen neues Wissen wie gesungen,
denn Götterbote soll ich angeblich sein, doch stell ich gerne Besserwissern ein Bein,
denn eins, das muss der Hermes sich nie gefallen lassen: von einem gefallenen Stern sich herablassen uncool zu sein wie sie, und vor hitziger Lieber tue ich lieber eiskalt selbst erblassen,
wenn ich Laufe in des Allerhöchsten seinen Gassen,
wo in meiner Pflicht ich bin und dagegen nicht eingesperrrt, wie die Kinder der Sterne,
denn lerne: nur weil ihr strahlt, wird der Höchste nicht weniger von euch lassen,
seid ihr nur im Reich des Raumes, klitzekleine, glühende Insassen.

Euer Herzblut zu lieben jedoch,
mag ich nicht aussieben,
der Verstand im besten Falle dennoch,
wird dem falschen Gott die Macht wegnehmen,
wie es trieben all die Diebe, die mein Gott vertrieb ins schwarze Loch.

Denn glaub mir hier auf Erden,
lässt der Himmel in meinen Gebärden,
nie ein Wort aus in mir zu werden,
damit der Bote auch ausspricht seine Beschwerden.
 
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Klar sollt du als Gott dich nicht vor einem Luftikus wie mir verneigen,
ich bin ja nur gemacht aus des Himmels seinen Geigen.
Denn alles was ich sage im Leben,
kommt nie allein aus Merkurs Beben.

So sehe ich in euren Augen Seelen und Seelen immer wieder,
doch wenn ich in euch tiefer schaue, seid ihr mein Segen,
denn ohne euer Licht, möcht ich nicht einen Tag mehr Leben.
 
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