Ich Bin!

  • Ersteller Ersteller Allegrah
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Der Raum ist erfüllt mit Liebe.
Ich halte inne.....lausche, fühle, höre, sehe, rieche,....
Der Raum ist erfüllt mit Liebe.
Unendliche Freiheit.....ohne Grenzen. Ohne Grenzen!
Ich schaue in die Unendlichkeit,.....in die Leere hinein.
Ein wohliges Gefühl....welch eine Wonne.
Ich fühle mich wie der Wind......der grenzenlos weht.
Ein tiefer Atem......und der Wind fühlt sich an....wie ein Glas Wasser nach einer Durststrecke.
Welch ein Genuss!
Welch eine wundervolle Liebe.
Welch eine Harmonie.....es im Raum gibt.
Es fühlt sich an......wie die Ewigkeit in unendlicher Schönheit.....überALL.

Das Sein......in allen Facetten erleben....geniessen.....ist unbeschreiblich.

Draussen singen ein paar Vögel......und begrüssen die aufgehende Sonne.
Draussen?
Was sieht....ist in mir und schaut in sich selbst.
Ich bin der Wind, die Sing-Vögel, die rauschenden Geräusche, die die Autos auf den Strassen erzeugen, dieser Raum, dieser Körper, dieser Bildschirm, diese Tastatur, der Atem,..........Beschreibung nicht möglich.
Ich sehe die Form und die Leere, worauf...worin sie auftaucht.....wie ein Impuls.
Wonne.....................

wow. ehrlich. super herausgebracht, herausgelacht. :danke:
 
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Jedes Mal, wenn ich in den inneren Dialog zu
Jesus trete, klopfen in letzter Zeit die Zeugen bei mir an.
Die waren bisher noch nie bei mir und in letzter Zeit gleich 2mal.
So langsam beeindrucken sie mich.
Irgendwie scheinen sie eine Antenne dafür zu haben, wann die Leute zu Jesus sprechen. Alle Achtung!
2 Prospekte und eine Einladung haben sie mir da gelassen: "Erwachet!"
und: die "Auferstehung Jesu"

:lachen: ich komme aus nem kleinen dörfchen, mir haben sie in meinen anfängen der tontechnik (weils laut war und es alle wussten) ein prospekt geschenkt. darin war ein zeugen jehovas tonstudio drin. kein scherz. ich hab damals noch gefragt ob das jeder bekommt oder die das für mich haben drucken lassen. :lachen:
 
Zuletzt bearbeitet:
:lachen: ich komme aus nem kleinen dörfchen, mir haben sie in meinen anfängen der tontechnik (weils laut war und es alle wussten) ein prospekt geschenkt. darin war ein zeugen jehovas tonstudio drin. kein scherz. ich hab damals noch gefragt ob das jeder bekommt oder die das für mich haben drucken lassen. :lachen:

Ja, die Zeugen können einen so richtig beiendrucken: Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort mit der richtigen Botschaft aufzutauchen, das hat was. :D
 
genau, außer das es im prinzip genauso viel theoretischen sinn macht zu sagen ich bin, also denke ich und stell was da. :lachen:

Die Welt erscheint einem denkenden Geist.......nach Gusto.
Dann schaut er seine Gedanken an, die er dachte und sagt:..............Ich dachte und wurde zum Gedachten. ;)
Daher stimmt, was Descartes sagte.
 
Die Welt erscheint einem denkenden Geist.......nach Gusto.
Dann schaut er seine Gedanken an, die er dachte und sagt:..............Ich dachte und wurde zum Gedachten. ;)
Daher stimmt, was Descartes sagte.

naja, wenn dies das beste argument von descartes war, dann müssen seine ahnänger idioten sein. :lachen::ironie::lachen::lachen: :achtung doch keine ironie!:
 
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Bin mir da jetzt nicht ganz sicher, aber irgendwie scheinen sich die beiden Sätze zu widersprechen. :confused:

Nein, das scheint einem linearen Betrachter nur so.
Wenn du den Satz aus der Perspektive eines Geistes siehst, für den Raum und Zeit, insb. in ihrer Linearität, nicht gelten, dann stimmt der Satz.
Das läuft wie folgt ab:
Da ist ein unindentifizierter Geist, der denkt.
Dann schaut er sich seine Gedanken an.
Dann identifiziert er sich mit einem Subjekt (einem Ich namens Descartes) und erlebt nun in dieser Rolle seine Gedanken, die er als unidenitfizierter Geist dachte,
und sagt anschliessend über sich selbst:
"Ich denke, also bin ich."
Darin ist er in beiden Rollen, unindent. Geist und mit Descartes ident. Geist, in beiden Räumen und Zeiten und im Gedanken selbst gleichzeitig vertreten. Siehe Synchronizität.
Wenn du das genau so betrachtest, dann hat er recht, denn er ist der denkende Geist, der Descartes, die Raum-Zeit, die Anti-Raum-Zeit und die Gedanken selbst.
Damit ist er der Autor, Regisseur, Schauspieler, die Gedanken und die Kulisse eines Schauspiels, in dem seine Gedanken vorgeführt werden.
Er drückt das in seiner Weisheit jedoch in Telegrammstil aus: Ich denke, also bin ich.
So, wie ein Mathematiker eine ganze Lehre in einer einzigen Formel ausdrückt.
 
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