S
Sadivila
Guest
Sadira,
mag sein dass du recht hast... da kann ich leider nix sinnvolles zu sagen, weil ich den letzten Satz ehrlich gesagt nicht kapier'.
Hast Du das Buch etwa auch gelesen?
ich hab 6 od. 7 bücher.von Walsch.
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Sadira,
mag sein dass du recht hast... da kann ich leider nix sinnvolles zu sagen, weil ich den letzten Satz ehrlich gesagt nicht kapier'.
Hast Du das Buch etwa auch gelesen?
was wünscht du dir denn in deinem Leben?
Bisweilen wähnte auch ich schon, so groß zu sein wie Gott, jaja...
Dann wieder wähnte ich mich so klein, als wäre ich eine Ameise, angesichts der Weite rundherum.
Da brauchte ich mich aber gar nicht der Weite unterwerfen, denn die Weite selbst war es, die mir meine Kleinheit vor Augen führte.
Auch brauchte ich nicht darum zu kämpfen, diese Kleinheit zu überwinden, denn eines Morgens erwachte ich, blickte aus dem Fenster und war wieder eins mit der Weite rundherum und groß wie Gott. Doch ich wusste nun, es war nur ein vergängliches Gefühl.
Grad spazier ich durchs Internet und find das hier, welches meine Aufmerksamkeit erregt:
Ist das wahr oder redet(e) der sich das nur ein, solange, bis er daran glaubte?
Ist es nicht immer auch ein wenig hinterfragenswert, wenn ein ICH so von sich wähnt und kündet?
Oder ist es ein Trick, um einen Blick über den Tellerrand zu erhaschen?
Was passiert mit dem ICH naturgemäß, wenn es sich des Gottes vollkommen bewusst wird?
Ist es dann überhaupt noch in der Lage, derart von sich zu reden?
Na, das beruhigt mich jetzt aber wieder, dass es doch noch etwas über dem ICH gibt.
Hmmm... ich bin mir keines Wunsches bewusst im Moment, was soll ich sagen?
Zur Zeit habe ich nicht einmal den Wunsch frei zu werden von Fremdbestimmung, weil ich mich im Moment nicht weiß Gott wie arg fremdbestimmt fühle.
Das aber kann sich morgen, nächste Woche oder in 14 Tagen schon wieder ändern, wenn mir das Arbeitsamt vielleicht wieder ein sinnloses Jobcoaching verordnet. Und dann habe ich wieder einen Wunsch. Einen sehr Intensiven noch dazu, den ich auch wie gewohnt mit aller Kraft zu verwirklichen trachte, denn einen Gott dulde ich nicht über mir, im gewahrsein meiner gottgleichen Größe doch menschlicher Willkür soll ich mich beugen? Nie und Nimmer !
Was hab ich sonst für Wünsche.... hmmm... ein Wunsch wäre noch, das Mutter Druckstelle nicht nekrotisch wird. Das wäre mir ein großes Anliegen, ja.
Nee... wo denkst du hin? Unterwerfen kommt überhaupt nicht in die Tüte, aber ich frage mich nur: gibt es jetzt Etwas ÜBER MIR oder gibt es nichts ÜBER MIR, das ich noch erlangen könnte ?
Bildlich gesprochen fallen wir in der inneren Welt wie eine reife Frucht Gott in den Schoss und werden davon aufgefangen. Nicht das eigene Ich stirbt, sondern eine falsche, verdrehte oder verteufelte Vorstellung von sich selbst als verstaubtes WeltSelbstBild.
Kein Individuum ist Gott.
Aber Teil von Gott, selbst dann, wenn wir momentan als NICHTS in Gott zurückfallen würden. Das ist aber nicht möglich, heißts, weil alles immer wieder irgendwie umgewandelt wird. Wenn wir also eine leere Luftblase in Gottes Bauch wären, selbst dann wären wir noch Teil von ihm. Also man kann nichts anderes sein als Teil von ihm.
Und wenn wir irgendwann gar nicht mehr existieren würden - was ich für unmöglich halte, weil wir existiert haben - selbst dann haben wir nichts mehr zu verlieren, weil wir nicht mehr wissen wie uns geschieht - selbst wenn uns nichts geschieht, weil wir nicht mehr existieren und das könnte man jetzt ewig so fortsetzen, mein ich (periodisch).
Auch brauchte ich nicht darum zu kämpfen, diese Kleinheit zu überwinden, denn eines Morgens erwachte ich, blickte aus dem Fenster und war wieder eins mit der Weite rundherum und groß wie Gott. Doch ich wusste nun, es war nur ein vergängliches Gefühl.