Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Verdammt!
Wie kann etwas Großes (Gott) als Gesamtheit in einem Kleinen (Mensch, Sohn, ...) wohnen?
So ein Verhalten im Überlegen bringe ich nicht einmal in "Wunschdenken" unter?!
Da bemühe ich noch nicht einmal Mohammed,
der in seinem Koran meinte: "Gott hat keinen Sohn!".
Aber gut, kommen wir zur damals gelebten Praxis.
Es ist doch eigentlich sehr sonderbar wie toll über Josef den Nährvater in der Bibel berichtet wurde,
also im NT wohlgemerkt, denn mit den Propheten und deren Zukunftssicht hatte er es nicht so.
Wenn nun dieser Josef gestorben war, warum hat man über seinen Tod nichts aufgeschrieben?
Weil er ganz einfach perfekt in die Rolle passt, wo es heißt:
"Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir."
Denn in diesem Fall geht man von einer weiteren Existenz aus,
wenn auch nur reduziert auf die Seele,
weniger will man hier von Tod und Ende des Lebens abhandeln.
Meine Ausführungen hinken, weil Josef nur der Nährvater gewesen ist, also eine symbolische Vaterfigur?
Mit Nichten!
Ergänze ich hier, wie in einem Sudoku, dass Josef außerdem der leibliche Vater von Johannes dem Evangelisten gewesen ist,
dessen Mutter Judith der Nazaräner später geheiratet hat,
dann gilt offensichtlich JOSEF als Vater von JOHANNES.
Jetzt wird es interessant und richtungsweisend:
"Niemand kommt zum Vater als durch mich."
Genau so gut könnte da geschrieben stehen,
"Der Vater von Johannes, er ist nicht in Johannes,
sondern er ist in mir, in Jesus."
Hast Du das verstanden?
Nein?
Naja, was soll´s!?
... und ein
-
Wie kann etwas Großes (Gott) als Gesamtheit in einem Kleinen (Mensch, Sohn, ...) wohnen?
So ein Verhalten im Überlegen bringe ich nicht einmal in "Wunschdenken" unter?!
Da bemühe ich noch nicht einmal Mohammed,
der in seinem Koran meinte: "Gott hat keinen Sohn!".
Aber gut, kommen wir zur damals gelebten Praxis.
Es ist doch eigentlich sehr sonderbar wie toll über Josef den Nährvater in der Bibel berichtet wurde,
also im NT wohlgemerkt, denn mit den Propheten und deren Zukunftssicht hatte er es nicht so.
Wenn nun dieser Josef gestorben war, warum hat man über seinen Tod nichts aufgeschrieben?
Weil er ganz einfach perfekt in die Rolle passt, wo es heißt:
"Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir."
Denn in diesem Fall geht man von einer weiteren Existenz aus,
wenn auch nur reduziert auf die Seele,
weniger will man hier von Tod und Ende des Lebens abhandeln.
Meine Ausführungen hinken, weil Josef nur der Nährvater gewesen ist, also eine symbolische Vaterfigur?
Mit Nichten!
Ergänze ich hier, wie in einem Sudoku, dass Josef außerdem der leibliche Vater von Johannes dem Evangelisten gewesen ist,
dessen Mutter Judith der Nazaräner später geheiratet hat,
dann gilt offensichtlich JOSEF als Vater von JOHANNES.
Jetzt wird es interessant und richtungsweisend:
"Niemand kommt zum Vater als durch mich."
Genau so gut könnte da geschrieben stehen,
"Der Vater von Johannes, er ist nicht in Johannes,
sondern er ist in mir, in Jesus."
Hast Du das verstanden?
Nein?
Naja, was soll´s!?
... und ein
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