Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich

Ich bin der Weg ......................niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Diese Worte verstehst man wenn man die Nachfolge wirklich angetreten ist - wenn man beim Vater ist.

Du bist noch nicht beim Vater, du bist noch beim Sohn.
Du hast die Nachfolge Jesu noch nicht angetreten.

Der letzte Schritt zum Vater erfordert alles los zulassen, hinter sich zu lassen.
Denn zu "Ihm" kannst du nichts mitnehmen was du kennst und an dem du hängst.

Und erst wenn du die Nachfolge angetreten bist und beim Vater gekommen bist, kannst du sagen "Keiner der mich nicht liebt kommt je zu Gott !!!
Aber vorher ist dieser Satz von dir purer Unsinn und überheblich dazu.

Nun... du hast sicher Recht..... in deinem Glauben ... (y);)

du hängst noch am rechthaben wollen ... so scheint mir ....
 
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Nun... du hast sicher Recht..... in deinem Glauben ... (y);)

du hängst noch am rechthaben wollen ... so scheint mir ....
Tja wenn alle Stricke bei dir reißen dann wirst du persönlich, nur nicht über das Geschriebene nachdenken.

Zum Vater kannst du selbst das was du gelernt hast und was du dir scheinbar durch das Buch Ein Kurs in Wundern erarbeitet hast, nicht mitnehmen denn alles ist ganz anders als wir glauben.
Aber beim Sohn kannst du alles behalten.
Aber machmal, du wirst dich schon noch Wundern. :D
Und vielleicht ist "recht haben" wollen eher dein Ding, du als Lehrer Gottes. ;)
 
Tja wenn alle Stricke bei dir reißen dann wirst du persönlich, nur nicht über das Geschriebene nachdenken.

Zum Vater kannst du selbst das was du gelernt hast und was du dir scheinbar durch das Buch Ein Kurs in Wundern erarbeitet hast, nicht mitnehmen denn alles ist ganz anders als wir glauben.
Aber beim Sohn kannst du alles behalten.
Aber machmal, du wirst dich schon noch Wundern. :D
Und vielleicht ist "recht haben" wollen eher dein Ding, du als Lehrer Gottes. ;)

Tja... kann nur so sein wie du glaubst das es ist.
 
Denke tatsächlich ist dieser eine Sohn wir alle ...:love:
ja das auch(y)

da gibt es ja mehrere Male die Aussage, wenn man siegreich war dann wird man entweder neben Odin an der Tafel...neben Krishna auf Goloka sitzen und da ist eben Jesus welcher neben dem herrn sitzt

und ich fand das auch mal ne ganz Zeit ungerecht^^*g
als ich noch nicht wußte, daß es hier um meine also unserer eigene seele geht:LOL:

aber es ist eben "auch" so zu übertragen wie Du es sagst und deswegen sitzt dann eigentlich jeder neben ihm, was beim Vater logischerweise geht, bzw wohnt er ja in einem drin....eigentlich..., dichter geht es nicht
ein Multitask ein echtes :) er ist überall gleichzeitig^^
 
Spürt ihr auch die verschiedenen Wesenheiten die als Jesus sprechen?
Jesus schien irgendetwas, etwas anscheinend ganz Geheimnisvolles, das uns nicht so ohne weiteres klar ist, getan zu haben. Klar aber ist, es ist für das Verlorene, uns alle angehend und irgendwie kann jeder von uns so sein wie ein Jesus, wie einer, der sich für alle einsetzt, die irgendwie verloren sind.
 
Jesus schien irgendetwas, etwas anscheinend ganz Geheimnisvolles, das uns nicht so ohne weiteres klar ist, getan zu haben. Klar aber ist, es ist für das Verlorene, uns alle angehend und irgendwie kann jeder von uns so sein wie ein Jesus, wie einer, der sich für alle einsetzt, die irgendwie verloren sind.

Kann der Mensch etwas nicht erklären, dann verrückt er es in den Bereich der Mystik!

Was ist an diesem Satz nicht zu verstehen?
Warum begreifen das die Menschen einfach nicht?

Jesus war meiner Ansicht nach wissenschaftlich unterwegs.
Das bedeutet er war äußerst analytisch und sachlich orientiert.
Mit dem Bestreben der Nachahmlichkeit seiner Aktivitäten (heute möchte man "Versuche" dazu sagen).

Niemand kommt zum Vater als durch mich.

Eine Person (Jesus) sagt etwas über eine andere Person (Vaterfigur) aus.
Obwohl, ein wenig schwierig wird es mit der seelischen Befindlichkeit dabei schon.


Bleiben wir also bei den Personen.
Nehmen wir an ich, Teigabid, habe ein Haus, und ich bin der Hausherr.
So kann ABZett bei mir wohnen.
Möchte ihn jedoch rasruddin besuchen kommen,
dann muss er zuerst an mir vorbei!


Etwa so:

Niemand kommt zu ABZett als durch Teigabid.

Ganz einfach in der Darstellung. Nur praktisch gibt es Probleme,
nämlich wie bekomme ich ABZett dazu bei mir zu wohnen?
Damit der folgende Bedingungssatz entsprechende Wirkung haben kann?


In der üblichen wissenschaftlichen Nachahmung sind Fehlschläge hier vorprogrammiert ...


... und ein :koenig:
 
Niemand kommt zum Vater, denn durch mich

Meine Interpretation dazu:

Viele, vor allem Christen wollen das als Alleinstellungsmerkmal verstehen, dass nur der zum Vater kommt, der sich dem Jesus(Christus) und damit der christlichen Religion zuwendet. Wenn wir jetzt aber den Christus als einen geistigen wesenhaften Zustand verstehen und Jesus nur als einen der möglichen Ausdrucksmöglichkeiten dieses geistigen Seins, dann löst sich das von der Religion ab und wird zu einem Weg, der mithilfe aller möglichen unterschiedlichen Auslöser beschritten werden kann, also nicht an die "Person" des real existierenden Jesus gebunden sein muss (auch wenn das der einfachste Weg wäre).

LGInti
 
Niemand kommt zum Vater, denn durch mich

Meine Interpretation dazu:

Viele, vor allem Christen wollen das als Alleinstellungsmerkmal verstehen, dass nur der zum Vater kommt, der sich dem Jesus(Christus) und damit der christlichen Religion zuwendet. Wenn wir jetzt aber den Christus als einen geistigen wesenhaften Zustand verstehen und Jesus nur als einen der möglichen Ausdrucksmöglichkeiten dieses geistigen Seins, dann löst sich das von der Religion ab und wird zu einem Weg, der mithilfe aller möglichen unterschiedlichen Auslöser beschritten werden kann, also nicht an die "Person" des real existierenden Jesus gebunden sein muss (auch wenn das der einfachste Weg wäre).

LGInti
Ja genau, diese Geschichte wird immer wieder und wieder erzählt, mit anderen Personen.
Mit der Religion wie sie sich heute zeigt hat es nichts zutun.
 
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Gott hat keine Religion gegründet, keine Vertreter berufen, keine hochgestellten eingesetzt. Gott ist die Liebe. Gottes Regeln sind schlicht und einfach. Es braucht kein Studium und keine intellektuellen Verrenkungen um sie zu begreifen. Jedes Drumherum Palaver führt weg von Gott. Es braucht die Verwirklichung, das Leben der Regeln.


:blume:
 
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