Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben

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Wenn man einmal den historischen Hintergrund der indischen Schriften anschaut, habe ich da so meine Zweifel. Ich fürchte da waren, wie in der Bibel auch einige Erzähler und Schreiber am Werk.
.
Ja sicher, verschiedene Spirituelle Schule sind im Zuge von Kali-Yuga entstanden, die verschiede Ansichten vertreten denn sie bestimmte Schriften als wichtiger erachten als die anderen, und es gibt immer wieder Debatten unten den Vedischen Gelehrten, aber das grundlegende Spirituelle Wissen ist dasselbe.
 
Ich habe mich ihm erst gar nicht hingegeben, so muss ich auch nicht befreit werden. Ich achte nun einmal darauf, welchen Geist ich in meine Seele einlade. Ein Geist, der meine Seele verwirrt, muss draußen bleiben. (y)
Sogar die Vedische Unpersönlichkeitsanhänger, die als Maya-Vadis bekannt sind,
welche die Formen des Transzendentalen Herrn,
welche in der materiellen Welt zu spielen herabsteigen,
als materielle Manifestation der undifferenzierten Spirituellen Energie betrachten,

verehren einer dieser Forme, von denen Krishna, Rāma, Śiva und Viṣṇu die bevorzugten sind,
denn sie wissen, dass in Kali-Yuga ohne diese Verehrung, kein Erfolg auf die Befreiung,
welche sie als Ziel des Lebens betrachten, besteht.

Sie praktizieren auch Bhakti, aber nicht mit dem Ziel Prema - spirituelle Liebe zu erreichen,
sondern die Befreiung.
Und wenn sie die Befreiung erlagen, wenn sie trotz der erlebten brahma-ānanda (spirituelle Ekstase)
sich wünschen tätig zu werden, weil die Seelen mit der Kriya Śakti (Tätigkeitsenergie) ausgestattet sind,
fallen sie wieder in der materiellen Welten.
Aufgrund ihre früheren Bhakti-Yoga Tätigkeiten werden ihnen aber Gemeinschaft mit Bhakti-Yogis gewährt,
um weiteren Fortschritt zu erreichen.
 
Man braucht ein hohes Maß an Informationen und Erfahrung an dem Gebiet.
Nach meinem Verständnis sollte eine Lehre schlicht und einfach sein, damit sie auch jeder mit Leben erfüllen kann. Im Prinzip reicht es schon, der inneren Stimme zu vertrauen. Sie verrät uns den Weg, auf dem wir im Hier und Jetzt glücklich sein können.

Die Sorge um ein Dasein im Danach sollte nicht das Ziel sein, sondern Trost und Hoffnung spenden, damit die Seele in diesem Leben ihre Ruhe finden kann. Eine Voraussetzung, um uns mit ganzer Kraft den Herausforderungen in diesem Dasein stellen zu können.

Nein, eine Lehre muss kein Opium für die Menschen sein, mit dem sie auf ein besseres Leben danach vertröstet werden. Nein, sie soll vielmehr segensreich für unser Leben sein. So können wir auch als einzelnes Individuum die Welt und das Universum nicht retten.

Laotse hatte dazu einmal angemerkt:​
Du möchtest die Welt verbessern?
Ich glaube nicht, dass dies gelingen kann.

Merlin
.
 
Nach meinem Verständnis sollte eine Lehre schlicht und einfach sein, damit sie auch jeder mit Leben erfüllen kann.
Das verneint nicht die Notwendigkeit eine hohen Maß an Informationen und Erfahrung zu haben um ein hohes Maß an Unterscheidung Vermögen (Intelligenz) zu haben um die bessere Entscheidung zu treffen.
 
Ich denke, Menschen, Engel,… sollten nicht annehmen, dass alle Dinge ihretwegen geschaffen worden sind.
 
1. Die Seelenwanderungs-Ziel der nächsten Verkörperung wird
die Wünsche, welche im vorigen Leben nicht erreicht werden konnten,
und woran man meditiert zu erfüllen,
aber das ist möglich nur in der Maße in der
die Wünschen anderer Lebewesen mit denen man in anderen interagiert hat, es zulässt.
Anadi, woher hast du diese konkreten Informationen?
Das war / ist eigentlich meine Frage. Wer behauptet diese Dinge?


2. Ich haben nicht behauptet, dass das Ziel der Seelenwanderung wäre, die Steuer für seine verstorbenen Eltern zu zahlen, dann bitte stelle deine Beweise, somit brauche ich das nicht beweisen.
Ja ich habe mich da wohl in ein Gespräch eingemischt :D. Mich interessieren die Steuern für die Eltern nicht.

Aber dass es überhaupt eine sogenannte "Seelenwanderung" gibt, woher hast du das, bzw. diese Behauptung?


Der Unterschied ist es das sie das spirituelle Licht für Jesus halten, was nichts mit Jesus zu tun hat,
sondern mit ihrer Zurückziehen von der Welt und somit der Ebene der Befreiung erreichen.
Okay, das verstehe ich. So denke ich auch. Es geht nicht um die Person Jesus. Anders herum aber auch nicht um die Person Krishna. Erkläre also, warum du Krishna für den transzendentalen Herrn hältst, und warum du ihn scheinbar zu einer Person mit einem Namen machst.


Krishna selbst,
Sri Caitanya selbst,
seine Nachfolger
und alle Bhaktas, welche höhere Stufe der Praxis erreicht haben:
So, du gibst zum einen eine Person mit Namen an, und sprichst zum anderen auch noch von "Nachfolge(rn)".
Wie verträgt es sich, wenn du das "spirituelle Licht" mit Namen und Personen verknüpfst?

Am Anfang gibt es Vertrauen -adau sraddha-
danach die Gemeinschaft mit den spirituell Verwirklichten - tatah sadhu sango-
(wodurch seine äußerliche wie auch innerliche Verehrung Gottes nicht mehr gestört wird)
danach entwickelt man Geschmack (in der Verehrung, als der Geist sich immer mehr auf der innerlichen Ebene der Meditation bewegt) -rucis tatah
und sicherlich (die Stufe) der Gier (für das Zuhören der Spielen des Herrn) -athasaktis

danach (folgt die Stuffe) der anfänglichen spirituellen Liebe -tato bhavas
danach offenbart sich die göttliche Liebe -tatah prema bhyudancati
Das wäre die Reihenfolge wodurch die spirituelle Liebe- bhavet krama ayam premnah
in dem Praktikanten sich offenbart -pradurbhave sadhakanam.

Klingt alles sehr schön. :)
Warum möchtest du das scheinbar Gläubigen anderer Religionen, anderen Namen usw. absprechen?
Alle Religion führt zum Einen.

Wie die aufgehende Sonne die Welt offenbart,
so auch die Sonne der göttlichen Liebe offenbart den Transzendentalen Herrn.
Aber wo sollte er dann sein, als in allem, und damit auch und vor allem im Selbst?


Es ist nicht dasselbe. Bhakti Yoga wurde nicht von irgendjemand von anderen Quellen mit bestimmten Zwecke aus dieser Welt neu erfunden. Bhakti Yoga ist die wahre Natur der Seele,
ihre Liebe Krishna
in Form von Transzendentalem Dienst
zu zeigen.
Lies deinen eigenen Text doch mal genau durch. Du stellst einfach eine Behauptung auf, ohne sie in irgendeiner Form zu "beweisen", oder Nachweise zu erbringen.
Warum verlangst du es dann von anderen. Ich sage ja nicht, dass du anderer Leuts Glaube übernehmen sollst,
aber tolerieren, denn du weißt doch gar nicht wirklich, aus welchen inneren Quellen "alldas" kommt.


Ich habe in der Post #71 auch über andere Arten von Beweise geschrieben.
Es ist mir eigentlich egal, was für Arten von Beweisen du anerkennst.
Ich persönlich lege Wert auf die Resonanz und das innere Wissen der eigenen Seele.
Letztendlich braucht es da keine Beweise von anderen Seiten.
"Beweise" sind eine Idee der mathematischen Wissenschaft.
Spiritualität aber ist etwas tief Persönliches.


Die Geschichte mit Jesus passt mit dem Transzendentalen Wissen nicht.
Die Frage war warum?

Somit habe ich die Geschichte des Christentums und des Judentums unter der Lupe genommen,
und so habe auch ich festgestellt warum nicht passte, weil alte Geschichten auf eine von Menschen gewollte Weise verändert wurde um z.B die Nationalistische Religion der Israeliten zu erfinden, worauf hauptsächlich Jesus erfunden wurde.

Und diese Geschichten hatten nicht mit der Spirituelle Welt oder Herr zu tun.
Sie waren auf die Götter die auf die Himmlische Planeten in diesem materiellen Universum leben beschränkt .

Es passte nicht mit deinem Seelendenken überein.

Meist sieht man bei sich selbst am wenigsten die Fehler. :)

Man kann sie besser bei anderen erkennen.

Tiefe Wahrheiten aber haben Bestand und setzen sich in ihrer Wahrheit letztendlich durch.

Somit habe auch ich, die ich keine strenge Christin bin / nie war,
im Rahmen der Beschäftigung mit esoterischen Themen, schließlich angefangen,
die ursprünglichen Lehren des Jesus, des Christus besser verstanden,
und sehe es heute anders und tiefer.

Auch deine Glaubensrichtungen sind immer so viel wert, wie die jeweilige Seele, die sich damit
beschäftigt. Erst wenn du selbst soweit bist, wirst du auch richtig verstehen.
Und dann versteht man es nämlich auch in allem. Toleranz stellt sich ein.
 
Anadi, woher hast du diese konkreten Informationen?
Das war / ist eigentlich meine Frage. Wer behauptet diese Dinge?
1. Die Vedische Literatur die in der Form der Veden zuerst im Geist Brahmās von Viṣṇu offenbart wurden.
2. Die Gurus, die das erfahren haben.
3. Die Verehrer des Transzendentalen Herrn
4. Die Studien der Fälle der Kinder, die über ihre vorigen Leben berichten.
5. Die Methode der Rückführung in früheren Leben.
 
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1. Die Vedische Literatur die in der Form der Veden zuerst im Geist Brahmās von Viṣṇu offenbart wurden.
2. Die Gurus, die das erfahren haben.
3. Die Verehrer des Transzendentalen Herrn
4. Die Studien der Fälle der Kinder, die über ihre vorigen Leben berichten.
5. Die Methode der Rückführung in früheren Leben.
Was ist denn die Methode der Rückführung in frühere Leben? Geht es dabei um eine tatsächliche Rückführung in ein früheres Leben, sodass man dann dort ist, oder bloß einen Rückblick?
 
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