Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben

Servus anadi!

Hihi ... Ich bin Teigabid, ich behaupte das!

Die seelischen Möglichkeiten sind tatsächlich umfangreicher,
sie werden vom eigenen Körper gebremst,
aber vom Körper auch erst ermöglicht.

Die Reichweite gehört dazu.
Sagt Dir die "Silberne Schnur" etwas?
Das bist du, jemand der alles mögliche behauptet,
aber wenn gefragt bist,
stellst irgendwelche Zitate, die nichts den gestellten Fragen zu tun haben.
 
Werbung:
Sie durften nicht Essen vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen, dadurch haben Sie ihre Unsterblichkeit verloren.
Das könnte die christliche Propaganda behaupten, aber der Text sagt was anderes:

1. Die Götter hatte alle von dem Baum des Wissen gegessen, wir aus Genesis 3:22 zu entnehmen ist
"Siehe, Adam ist geworden wie wir und weiß, was gut und böse ist." und haben ihre Unsterblichkeit nicht verloren.
Allerdings ohne Wissen konnte man nicht unsterblich werden.

2.
Genesis 3

3 aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten haben die Götter gesagt:
Eßt nicht davon, rührt's auch nicht an, daß ihr nicht sterbt.
4 Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mit Sicherheit nicht sterben
5 die Götter (Elohim), wissen daß, welches Tages ihr davon eßt, so werden eure Augen aufgetan,
und werdet sein wie Götter
und wissen, was gut und böse ist.

6 Und ... sie nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß.
7 Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan, und sie wussten, daß sie nackt waren, ...


Kommentar:
1. Sie haben gegessen aber sie starben nicht, sondern wie der Schlange gesagt hat, wurden ihre Augen aufgetan.
2. Der Baum von dem sie gegessen haben war nicht als Baum des Sterben sondern als Baum des Wissens.

22 Und Jehova von den Götter sprach: Siehe, Adam ist geworden wie wir und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!

Kommentar:
1. Es wurde nicht behauptet, dass Adam und Eva durch das Essen vom Baum des Wissens sterblich geworden sind,
weil eben dieses Baum war nicht ein Baum des Sterbens und der Schlange wusste es, dass es ein Baum welche die Augen von Adam und Eva öffnen würde, und genau so ist auch passiert.
2. Der Text sagt auch nicht dass Adam und Eva von Eden weggejagt wurden,
weil sie eine Prüfung nicht bestanden haben, sondern weil sie aus dem Baum des Wissen gegessen
was mit sich das Essen vom Baum des Lebens zog,
was Jehova auf keinen Fall nicht wollte.
 
.
Passend zum Thema und auch für diesen besonderen Tag:

Lukas 24[50] Jesus führte die aber hinaus bis gen
Bethanien und hob die Hände auf und segnete sie.
[51] Und es geschah , da er sie segnete, schied
und fuhr gen Himmel.
[52] Sie aber beteten ihn an und kehrten wieder
gen Jerusalem mit großer Freude [53] und waren
im Tempel, priesen und lobten Gott.

Merlin
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo steht, dass Adam und Eva im Garten Eden sterblich waren? Vielmehr pflanzte Gott doch dort auch den Baum des ewigen Lebens. Das Verbot bezieht sich nicht auf die Früchte des Baumes des Lebens, sondern lediglich auf die Früchte der Erkenntnis.

Es steht doch zudem die Frage im Raum, warum Gott überhaupt diesen Baum der Erkenntnis in den Garten gepflanzt und warum er dieses Gebot ausgesprochen hatte? Ich pflanze doch auch keine Bäume oder Sträucher mit giftigen Früchten in meinen Garten, wenn ich weiß, dass dort Kinder spielen.

So hatte ich doch schon erwähnt, dass Adam und Eva aus dem Garten vertrieben wurden und nun von Cherubim bewacht wurde. Dazu nochmals:
1. Moses 3[23] Da wies ihn (Adam) Gott, der Herr aus dem Garten Eden ...
[24] und
(Gott) trieb Adam aus und lagerte vor dem Garten Eden die Cherubim mit dem bloßen hauenden Schwert, zu bewachen den Weg zum Baum des Lebens.

Zur Schlange:
1. Moses 3[4] Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet nicht des Todes sterben; [5] sondern Gott weiß, dass, welches Tages ihr davon esst, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist.
In diesen Versen ist von einer listigen Schlange die Rede, die Eva verführt, von diesem Baum zu naschen. Ja und damit wird auch der Aspekt der Anmaßung Adams und Evas deutlich, gottgleich sein zu wollen (#230).

Merlin
Siehe die Erklärung in der Post #252
 
Also in der Geschichte von Inanna und ihrem Garten in Eden kann ich beim besten Willen keinen Ort im Himmel verorten. Es geht da um ein fruchtbares Land, das sie irgendwo in Mesopotamien oder der Osttürkei in Besitz nahm..
Es geht in Mesopotamien wohl nicht um den Garten der Götter wie Eden bei den Hebräer als Garten der Götter erfunden wurden.
Du zitierst Hesekiel 28[13], ja und da ist zwar auch vom Garten Eden die Rede, aber hast Du dazu auch den Rest dieses Kapitels gelesen? Der Garten Eden wird dort lediglich als Synonym für den Reichtum und Wohlstand in der Wehklage der Menschen über den Fürsten von Tyrus verwandt. Ähnlich dem Lied von Babylon und dem Morgenstern bei Jesaja.
Da werden die Gärten des Königs von Tyrus mit dem Garten der Götter - Eden - verglichen, so himmlisch waren sie.
Und die Götter leben im Himmel.
Somit haben die Hebräer Sachen von verschiedenen Quelle zusammengemischt, so dass,
nach ihren aussagen der Himmel auf der Erde ist.
 
Lukas 24[50] Jesus führte die aber hinaus bis gen
Bethanien und hob die Hände auf und segnete sie.
[51] Und es geschah , da er sie segnete, schied
und fuhr gen Himmel.
[52] Sie aber beteten ihn an und kehrten wieder
gen Jerusalem mit großer Freude [53] und waren
im Tempel, priesen und lobten Gott.
"nach" Lukas ist ein Schrift, welche auch vom Autor zugegeben, viel später geschrieben wurde, ohne Angaben von Quellen und im Sinne der hellenischen Christen für die Vergöttlichung Jesus erstellt wurde.

Der früheste Beleg für den Namen "Lukas" in Verbindung mit einem Evangelium ist das so genannte Muratorianische Fragment, das auf etwa 170 n. Chr. Rechn. datiert wird. Aber wer in aller Welt war Lukas? Sicherlich nicht einer der "Zwölf" oder gar eine Nebenrolle im Jesus-Melodrama. Im gesamten Neuen Testament wird eine Person namens Lukas nur dreimal beiläufig erwähnt - und zwar in den Paulusbriefen, die von vielen Gelehrten als "nicht authentisch" angesehen werden.

"Lukas, der geliebte Arzt, und Demas grüßen euch". - Kolosser 4:14.
"Nur Lukas ist bei mir. Nehmt Markus und bringt ihn mit; denn er ist mir nützlich für den Dienst." - 2. Timotheus 4,11. "Epaphras, mein Mitgefangener in Christus Jesus, grüßt euch, ebenso Markus, Aristarchus, Demas, Lukas, meine Mithelfer. " - Philemon 23-24.

Siehe auch
Christus - König der Juden
 
.
Passend zum Thema und auch für diesen besonderen Tag:

Lukas 24[50] Jesus führte die aber hinaus bis gen
Bethanien und hob die Hände auf und segnete sie.
[51] Und es geschah , da er sie segnete, schied
und fuhr gen Himmel.
[52] Sie aber beteten ihn an und kehrten wieder
gen Jerusalem mit großer Freude [53] und waren
im Tempel, priesen und lobten Gott.

Merlin
.
2. Welche trivialen oder parteiischen Gründe auch immer für die Wahl des Namens ausschlaggebend waren, "Lukas" wurde von Antiochia als einer der ihren angenommen (eher als der Theophilus, an den Lukas seine Berichte richtet), und "Lukas" wurde durch die Verwendung der "Wir-Passagen" in der "Apostelgeschichte", also der Passagen, die den Seereisen vorausgehen, in die Paulus-Saga eingeschleust.

Dasselbe Verfahren wurde im "altlateinischen" westlichen Text, dem Codex Bezae (der wahrscheinlich in Antiochia entstanden ist), verwendet. So werden in "Apostelgeschichte" 11,28 die Worte "und als WIR versammelt waren" hinzugefügt, wodurch Lukas bei der Versammlung in Antiochia anwesend ist, als der Prophet Agabus eine große Hungersnot voraussagt. Im Handumdrehen ist Lukas ein Antiochener, ein "Jünger der Apostel" und ein treuer Begleiter des Paulus. (Obwohl in "nach Lukas" wird gesagt, dass keine Aposteln als Quelle für seine Geschichten waren, sondern, alles auf eine Nachforschungsarbeit beruht) viel später und weit von Palästina.

Siehe auch
Lukas als "Historiker"
Lukas Erwähnung in "Paulusbriefen"
Lysanias Tetrarch von Abilene
Lukas 2,46-48-Josephus-Leben 9
 
.​
Da heute Christi Himmelfahrt ist, möchte ich dazu auch noch die Worte aus
Markus anfügen:

Markus 16[15] Und Jesus sprach zu den Jüngern: Gehet hin
in alle Welt und predigt das Evangelium ...
[19] Und der Herr, nachdem er mit ihnen geredet hatte, ward
aufgehoben in den Himmel und sitze zur rechten Hand Gottes.
[20] Sie aber gingen aus und predigten an allen Orten; und der
Herr wirkte mit ihnen und bekräftigten das Wort durch ihr Tun.

Merlin
.​
 
Ein tugendhaftes Benehmen beinhaltet aufrichtig zu sein und die gestellte Fragen zu beantworten oder zu zugeben, dass nicht weiß, und somit man spricht über Sachen die man nicht wirklich ergründet hat.

Zur Erinnerung:

Die Argumentation welche eine Spekulation über Unmittelbare oder Mittelbare vorstellt,
gründet in einer Logikfehler. Es geht nicht darum, sondern um die Fragen auf deine grundlose Behauptungen.


1. Selbe Art der Argumentation: Behauptungen ohne jegliche Beweise, siehe Post #131
2. Gem. der sogenannte 7 Tage Schöpfung der Hebräer sind diese Angabe falsch - die sogenannte 7 Tage Schöpfung liegen in der Vergangenheit.

3. Wer hat das erfunden?
4. Wann wurde diese Erfindung veröffentlicht?
5. Was waren die Beweise für diese Erfindung?


1. All diese Behauptungen entstehen aufgrund des fehlenden Wissen
über die Natur der Seele
und somit auch über das was Bewusstsein bedeutet.

2. Was ist der Beweis, dass zur Zeit des Alten Testaments den Menschen die Auslöschung des Bewusstseins drohte?
3. Was ist Bewusstsein gem. der Christen?
  • was sind ihre Beweise dafür?
Es gibt keine "Beweise", die den inneren seelischen Weg begleiten könnten, denn Beweise sind nur ein Äußerliches. Der inner-seelische Weg aber kann Wahrheit durch Arbeit an sich selbst nur in sich selbst finden, dieser innere Weg ist kein Weg des äußeren Beweisens, sondern ein beweisender, der sich allmählich entwickelt. Demzufolge kann ein Inneres nicht wie ein äußerer Beweis herangetragen werden.
 
Werbung:
Teigabid:

Servus anadi!

Also was jetzt?
Hinein und Hinaus beim Körper während einer NTE,
oder die spirituelle Welt nicht erreicht?
Du musst Dich entscheiden!

Sei so gut, es möge doch einer Deiner "zahlreichen" Nahtoderfahrenen aus Deinen sehr geschätzten Veden,
mir etwas von dort mitbringen, sagen wir einmal ein paar Pfirsiche, die esse ich sehr gerne ...

... und ein 🍑

Eine außerkörperliche Erfahrung beinhaltet das verlassen des grobstofflichen materiellen Körper, welche aus der 5 Einteilungen der materiellen Energien besteht: Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther (Raum),
aber die Seele bleibt in dem feinstofflichen materiellen Körper, welche aus 3 materiellen Einteilung der materiellen Energie besteht: Geist, Intelligenz und Falsches Ego.

In diesem Zusammenhang sagt Śrī Krishna, wie in (Bhagavad-gita 7.4) aufgenommen:

Meine materielle Energie hat acht Einteilungen - me prakṛtir aṣṭadhā bhinnā
Erde, Wasser, Feuer, Luft, Raum - bhumir apa anala vayu kham
Geist, Intelligenz und sicherlich das Falsche Ego - mano buddhir eva ca ahańkāra

Somit hat die Außerkörperliche Erfahrung nichts mit der Spirituellen Welt zu tun.


Servus anadi, ich habe für Dich etwas vorbereitet!


Die Umgebung des Menschen als Elemente? Nun ja, hat da jemand auf die METALLE vergessen?
Das Periodensystem kennt derzeit 118 Elemente.

Kupferzeit etwa 8.000 bis 2.200 v. Chr.

Danach folgt die Bronzezeit.

Eisenzeit etwa 800 v. Chr. bis 500 n. Chr.


1653567452587.png


Aber selbst in der Eisenzeit war die heute verwendete „Datenübertragung“ noch nicht Allgemeingut.
Erklärt hat man sich das damals mit einer „Spiegelung“,
die damit begonnen hat von der gleichbleibenden Synchronisierung des „Originals“ abzuweichen.
Du wirst behaupten wollen, das Spiegelbild - mit oder ohne Original - habe "getänzelt" ...


Es ist schon klar, ein einfacher Halt wird gesucht und gefunden.
Die Einzahl ist einfacher zu erfassen, und auf die Neandertaler wird großzügig vergessen oder verzichtet.
Von den schwarzen Afrikanern, den gelblichen Asiaten, den weißen Europäern und den
amerikanischen Amerikanern – noch gar nicht gesprochen.

Betreffend den menschlichen Wettbewerb und die allgemeine Forderung
einem vorgegebenen Muster zum Menschen erst folgen zu lassen.
Was ist, wenn der Urstamm des Menschen der auf den Bäumen sich täglich von Blättern, Blüten und Früchten ernährte?
Aber die besondere Frucht die Erde selbst ist, wobei der Anfang auch gleich das Ende bedeutet.
Und die allgemeine Besiedelung der Erde durch den Urstamm des Menschen ohne Boote,
sondern durch Begehung in der Zeit stattgefunden hat.


Die Wirklichkeit ist anders, auch sie kann den Wissensdurst lindern.



… und ein 🤓
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben