Auch hier gibt keine Anhaltspunkte über eine NTE von Josef oder Jesus.
Eine Vermutung, dass jemand kurz vor Sterben steht ist
- kein Grund zu behaupten, er hatte eine NTE
- oder man sollte über sein Tod nicht berichten.
Servus anadi!
Du hast meinen Tag gerettet, und das ist heutzutage gar nicht so einfach!
Über Deine 6 Antwortschriften habe ich mich köstlich amüsiert.
Zur Beantwortung - Du gestattest mir die Freiheit – habe ich mir die sympathischte ausgesucht …
Wer möchte allein bestimmen was richtig und was falsch ist oder sein könnte?
Es kann nicht so sein, der alles verneint und nicht eine einzige Übereinstimmung findet
am Ende der Richter über alle Antworten seiner blühenden Fantasie sein wird.
Zum Beispiel – und das ist grundlegend – hast Du ein ernstes Problem
mit der Bestimmung was eine Nahtoderfahrung ist oder nicht.
Die Nahtoderfahrung ist ein Ereignis an der Grenze zwischen Leben und Tod und kann im negativen Fall bis zum Tod selbst reichen. Was aber begleitend und kopflastig vor sich geht, das ist lediglich „Kopfkino“ und hat ergänzenden Charakter. Ähnlichkeiten von bekannten Erfahrungswerten stellt der Verstand zur Verfügung. So wie wir ein „Gesicht“ sehen wollten, wo in einem Bild vermeintlich 2 Augen und 1 Mund vermutet werden.
Sehr beliebt sind dabei Erwartungen von Folgewirkungen eigener Fehler bei der Befolgung
von allgemeinen Verhaltensvorschriften in der eigenen Vergangenheit.
Eigentlich wahnsinnig überflüssig und absolut nebensächlich.
Als Norm was eine NTE oder keine NTE ist könnte vorerst die Bewertung dienen, ob ein Mensch in Lebensgefahr gewesen ist. Meistens geht das mit einem koma-artigen Zustand einher. Als anschauender Vergleich kann uns eventuell eine Kerze helfen, die nicht brennt. Erst wenn der Docht entzündet wird und das Wachs den Docht nährt, ist der Vorgang hergestellt und wir sprechen von einer brennenden Kerze. Während die dabei entstehende begleitende Wärmestrahlung lediglich die Nebenwirkung des Kerzenlichtes ist und nur eine Andeutung von Wärme darstellt.
Aber jeder Vergleich hinkt ein wenig, und alles was hinkt ist kein Vergleich.
Du hast extreme Schwierigkeiten mit der Analyse von Problemstellungen.
Am Ende sind Dir Deine konstanten Vorgaben im Wege – wenn Du diese Kritik gestattest.
Am auffälligsten sei hier der Vergleich abstrakter Bilder aus der ägyptischen Mythologie erlaubt,
in diesen versuchst Du ziemlich oft vorbildliche Muster historischer Ereignisse zu sehen.
Offensichtlich ist die Strategie dahinter alles damit in Verbindung Gebrachte
in das Reich der Fantasie und der Träume zu befördern.
Kritisches Denken in Ehren, aber Dir fehlt einfach die Einsicht den Ansatz zu finden,
von etwa 10 Darstellungen, die sofort als freie Behauptungen „entlarvt“ werden von Dir,
hier befindet sich 1 richtige und „nur“ 9 wären falsch.
Darum gelingt es Dir nie, anadi, Deinen Horizont zu erweitern.
Niemals kommst du zu einer Bewertung von 4 „richtigen“ und 6 „falschen“ Argumenten.
Von 6 richtigen und 4 falschen will ich bei Dir gar nicht hoffen.
Oder gar die Erwartung von Dir eine neuzeitliche Neuerung zu erhalten? Hoffnungslos!
Deine Werte aus der Vergangenheit sind scheinbar alle richtig. Kritik nicht erlaubt.
Ferner benötige ich keinen Jahrmarkt-Trommler, der ständig von mir Wiederholungen fordert,
damit das Rad sich dreht, die Vögel fliegen und die Fische schwimmen.
Denkanstöße aus der Literatur: Faust
„2 Seelen wohnen, ach, in meiner Brust.“ – und - „Ich bin der Geist, der stets verneint.“
Die Begleitmusik dazu, was helle und dunkle NTEs betrifft, in Bezug auf Erfahrungswerte.
… und ein
