Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben

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Im Christentum heißt es daher nicht wie gefordert:
Jesus sagte: "Ich bin tot gewesen."
Sondern es steht geschrieben:
"Jesus ist bei Gott gewesen und er ist Mensch geworden, weil er die Menschen so sehr liebte."
1. Stelle den ganzen Kontext um zu sehen, dass nichts mit dem Tod Jesus zu tun hat.

2. Dein Zitat sagt, dass Jesus "bei Gott" war bevor er als Mensch auf der Erde kam.
nicht dass er starb und ging zu Gott.

3. Somit hat dieser Zitat nichts mit einer NTE zu tun,
4. weil nicht mal über seinem Tod die Rede ist,
5. was zu sagen von den anderen Merkmale einer NTE
 
Diese Aktion, die eine Reaktion fordert,
sie kommt aus dem Licht, nicht aus der unfruchtbaren Dunkelheit.
1. Du hast vergessen die Argumente für diese Behauptung,
vorzustellen oder hast auch keine.
2. Das ist nur Ausschweifung die nichts mit NTE zu tun hat, siehe Merkmale einer NTE
3. Jegliche Aktion hat eine Reaktion die in den drei Erscheinungsweisen der Materiellen Natur gründen:
  • Tugend - weltliches Licht
  • Leidenschaft - rötliches Licht - der Drag das gesetzte Ziel zu erreichen
  • Unwissenheit - Dunkelheit
 
Servus anadi!


9. Beobachtung des ganzen Leben im Rückblick

Komm wir versuchen es,
zwar ist das keine Wert aus Deinen hoch geschätzten Veden,
aber ich von innen und Du von außen,
wir sollten gemeinsam die richtige Bewertung schaffen.

Dieser Abruf des Lebensfilms wird nicht in jeder NTE wahrgenommen.

Warum ist das so?

Gehe ich nur von einer zukünftigen gemeinsamen Kommunikation aus,
dann wäre es mir als Seele eines Verstorbenen egal,
ob die neu versterbende Seele nur zu Besuch in meiner Reichweite gelangte,
oder ob die neue wahrgenommene Seele gekommen ist, um zu bleiben.

Verstehst Du den Unterschied?

In einer Art von Gerichtsbarkeit wirkt die Abgrenzung dilettantisch,
denn ihr fehlt die Endgültigkeit mit anschließendem Urteil.
Anderseits braucht die Seele eines sehr jung Verstorbenen Fürsorge.
Am besten wird wohl sein Lebenswerk weiter fortgesetzt,
zum Sammeln von Erfahrungen, mit guten und schlechten Begebenheiten …


In einer hellen NTE findet so etwas wie körperliche Erste Hilfe statt von nebenan.

Hingegen ist die dunkle NTE eine Art der Selbstversorgung,
der Betroffene hat selbst die Kraft (Energie) und kommt wieder zum Laufen.
Das Licht sieht er nicht, denn es fehlt ihm dafür ein Spiegel.
Ginge es nur dem Ende zu, wüsste niemand von dunklen NTEs,
denn danach folgt der Schluss für Körper und Seele,
wie begleitende Seelenelemente zu berichten wissen.


... und ein (n)
 
Servus anadi!




Komm wir versuchen es,
zwar ist das keine Wert aus Deinen hoch geschätzten Veden,
aber ich von innen und Du von außen,
wir sollten gemeinsam die richtige Bewertung schaffen.

Dieser Abruf des Lebensfilms wird nicht in jeder NTE wahrgenommen.

Warum ist das so?

Gehe ich nur von einer zukünftigen gemeinsamen Kommunikation aus,
dann wäre es mir als Seele eines Verstorbenen egal,
ob die neu versterbende Seele nur zu Besuch in meiner Reichweite gelangte,
oder ob die neue wahrgenommene Seele gekommen ist, um zu bleiben.

Verstehst Du den Unterschied?

In einer Art von Gerichtsbarkeit wirkt die Abgrenzung dilettantisch,
denn ihr fehlt die Endgültigkeit mit anschließendem Urteil.
Anderseits braucht die Seele eines sehr jung Verstorbenen Fürsorge.
Am besten wird wohl sein Lebenswerk weiter fortgesetzt,
zum Sammeln von Erfahrungen, mit guten und schlechten Begebenheiten …


In einer hellen NTE findet so etwas wie körperliche Erste Hilfe statt von nebenan.

Hingegen ist die dunkle NTE eine Art der Selbstversorgung,
der Betroffene hat selbst die Kraft (Energie) und kommt wieder zum Laufen.
Das Licht sieht er nicht, denn es fehlt ihm dafür ein Spiegel.
Ginge es nur dem Ende zu, wüsste niemand von dunklen NTEs,
denn danach folgt der Schluss für Körper und Seele,
wie begleitende Seelenelemente zu berichten wissen.


... und ein (n)

Du hast die gestellten Fragen / Anforderungen nicht beantworte, aber erzählst weiter irgendwelche Sachen die nichts mit den gestellten Fragen, welche deine Behauptung bloßstellen, zu tun haben.
Zur Erinnerung,
1. Stelle den ganzen Kontext um zu sehen, dass nichts mit dem Tod Jesus zu tun hat.

2. Dein Zitat sagt, dass Jesus "bei Gott" war bevor er als Mensch auf der Erde kam.
nicht dass er starb und ging zu Gott.

3. Somit hat dieser Zitat nichts mit einer NTE zu tun,
4. weil nicht mal über seinem Tod die Rede ist,
5. was zu sagen von den anderen Merkmale einer NTE

Siehe auch Posts

 
Zuletzt bearbeitet:
Lk 12,4-5
Fürchtet euch vor dem, der nicht nur töten kann, sondern die Macht hat,
euch auch noch in die Hölle zu werfen.
In der Genesis heißt es:

2.9 Und Jehova von den Götter ließ allerlei Bäume aus dem Boden sprießen, die angenehm anzusehen und gut zu essen waren;
Und in der Mitte des Himmels war der Baum des Lebens und der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
2.10 Und aus Eden ging ein Strom hervor, der den Himmel bewässerte, und von dort teilte er sich in vier Arme.
2.11 Der Name des einen war Pison. Sie umgab das ganze Land von Havila, in dem Gold ist.
2.14 Der Name des dritten Flusses ist Tigris. Er fließt durch das Land Assyrien, und der vierte Strom ist der Euphrat.

Aus dieser Beschreibung geht hervor, dass der Himmel ein Ort auf der Erde ist.
Mit anderen Worten: Der Himmel der Juden und Christen ist ein Ort auf der Erde.
D.h. das "Himmelreich" ist nach der Genesis ein Ort auf der Erde.

1. Obwohl er als Himmel beschrieben wird, d.h. als der Ort, an dem es kein Böses gibt,
Die Tatsache, dass es sich nicht um einen "Himmel" handelte, geht aus dem Verbot Jahwes hervor
zu Adam nicht von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen zu essen. Anders gesagt, hatte Adam keine Unterscheidungsvermögen zwischen Guten und Bösen und somit kann er nicht verantwortlich für seine Entscheidungen gemacht werden.

2. Warum wollte Jahwe nicht, dass der Mensch von diesem Baum isst?
Denn dann hätte der Mensch die Fähigkeit erlangt, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.
und dann hätte er vom Baum des Lebens gegessen, der gut war.

3. Und warum hat Jehova gewollt, dass der Mensch nicht vom Baum des Lebens isst?
Denn dann hätte der Mensch ewig gelebt,
und das wollte Jehova nicht, siehe Genesis 3.22

3.22 "Siehe, der Mensch ist geworden wie einer von uns (gemeint sind die Elohim (Götter), zu denen Jehova spricht), er kennt Gut und Böse.
Lasst uns ihn aufhalten, damit er nicht seine Hand ausstreckt,
und nehmt von dem Baum des Lebens und esst davon und lebt ewig."

4. Die Schlange wollte dem Menschen also nichts Böses, sondern sie wollte ihm die Augen öffnen, um vom Baum des Lebens zu nehmen!
Aber Jehova wollte nicht, und...

3.23 Darum warf Jehova ihn aus dem Garten Eden hinaus...

Die Schlange hat also keine der Eigenschaften, die Christen dem so genannten Satan von Hiob zuschreiben:
Sie hat nicht gelogen,
sie hat ihn nicht zum Bösen verführt,
sondern hat ihm die Unterscheidungsvermögen zwischen Gut und Böse gegeben
sie zeigt weder Grausamkeit noch Arroganz, die Jehova vielmehr zeigt
der auch die Protagonisten verflucht.

5. Die Schlange wird nicht als Engel dargestellt, um irgendeine Verbindung mit dem erfundenen "Luzifer" zu machen,
sondern wird von Anfang an als Schlange beschrieben.
Der Fluch Jahwes über die Schlange ist auch in dieser Hinsicht schlüssig,
der nicht als einer der Engel, sondern als ein Tier des Feldes beschrieben wird:
3.14 Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang ... und Staub essen.
und dies ist keine Beschreibung des so genannten Luzifers alias Satan.






Siehe auch vorige Argumente über "Luzifer" und Satan.

1. Fangen wir mit der Erfindung Luzifers an - in Isaia 14 geht es nicht um Luzifer
sondern um einem Lied der Israeliten beim Tod des Königs von Babylon, die sie versklavt hat, siehe Post #893.

2. Satan ist auch kein Inbegriff des Bösen;
er ist nicht mal ein Engel, wie die Christen ihn vorgestellt haben,
um eine angebliche Verbindung zu dem von ihnen erfundenen Luzifer aus Jesaja 14, siehe Post #893.

Argumente
für die falsche Erfindung des "Widersachers" der Willen "Gottes"
findet man in dem Artikel Satan aus der Geschichten Hiobs.

3
. Der Fürsten von Tyrus als der Schlange aus dem Genesis
 
Deine Erkenntnis, die Seele sei sterblich stützt sich auf die Aussage, die Seele sollte sich in Brahman auflösen.

1. Was ist Brahman?
2. Wer hat es definiert?
3. Was waren die Argumente für diese Definition?
4. Was werden die Seele wenn sie sich auflöse
Das ist nicht meine Erkenntnis, sondern eine Erkenntnis aus den fernöstlichen Lehren. Zu Deinen Fragen könntest Du ja einmal Vyasa fragen, der wird sie beantworten können. Jedenfalls ist Brahman in diesen Lehren die übergeordnet und unpersönliche Ordnung oder Wirklichkeit.

Unabhängig davon finde ich Deine vier Standardfragen ziemlich despektierlich. Klingt wie ein Oberlehrer, der seinen Schülern Hausaufgabe aufträgt.

Merlin
.
 
Das ist nicht meine Erkenntnis, sondern eine Erkenntnis aus den fernöstlichen Lehren. Zu Deinen Fragen könntest Du ja einmal Vyasa fragen, der wird sie beantworten können. Jedenfalls ist Brahman in diesen Lehren die übergeordnet und unpersönliche Ordnung oder Wirklichkeit.
Wo schreibt Vyasa, in Anlehnung auf Brahman, wie du behauptest, dass die Seele nicht unsterblich ist?
 
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In der Genesis heißt es:

2.9 Und Jehova von den Götter ließ allerlei Bäume aus dem Boden sprießen, die angenehm anzusehen und gut zu essen waren;
Und in der Mitte des Himmels war der Baum des Lebens und der Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
2.10 Und aus Eden ging ein Strom hervor, der den Himmel bewässerte, und von dort teilte er sich in vier Arme.
2.11 Der Name des einen war Pison. Sie umgab das ganze Land von Havila, in dem Gold ist.
2.14 Der Name des dritten Flusses ist Tigris. Er fließt durch das Land Assyrien, und der vierte Strom ist der Euphrat.

Aus dieser Beschreibung geht hervor, dass der Himmel ein Ort auf der Erde ist.
Mit anderen Worten: Der Himmel der Juden und Christen ist ein Ort auf der Erde.
D.h. das "Himmelreich" ist nach der Genesis ein Ort auf der Erde.
In Mose 2,9 steht nichts vom Himmel:
Und Gott der HERR ließ aus dem Erdboden allerlei Bäume wachsen, lieblich anzusehen und gut zur Speise; und den Baum des Lebens in der Mitte des Gartens, und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.
 
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