Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben

Mit der Schlange und dem Gebot der Früchte sollten Adam und Eva auf ihre Gottgefälligkeit geprüft werden.
Diese Vermutung, welche die Christen als Grundlage für die Erfindung der Schlange als Inbegriff des Verführens nutzten, ist falsch.

Argumente:
1. Adam und Eva konnte nicht geprüft werden, weil solange sie von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen nicht gegessen haben, hatte sie keine Unterscheidungsvermögen zwischen Guten und Bösen und somit konnten sie nicht verantwortlich für seine Entscheidungen gemacht werden.

2. Der Text macht nicht die kleinste Andeutung, dass es um eine Prüfung ging.

3. Nach dem Text ist die Schlange als Symbol für die Unterscheidungsvermögen, die Intelligenz des Menschen vorgestellt, was als göttlich dargestellt wird, siehe Genesis 3:22:
"Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!
 
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Bei alledem wird deutlich, dass mit dem Garten Eden eigentlich ein paradiesischer Ort auf Erden gemeint ist.
Das ist falsch.

Argumente:
Der Garten Eden ist als Garten der Götter angegeben.
Die Götter leben in Himmel nicht auf der Erde.
Also der Garten Eden ist im Himmel nicht auf der Erde, wie die Hebräer in ihren Plagiat des Genesis erfunden haben,
siehe
Eden - der Garten der Götter - Ezekiel 28
Ursprünglichen ugaritischen Geschichte von Adam und Eva
 
1. Das beantwortet nicht die gestellten Fragen, siehe Post #206 und
2. Ist nur ein Versuch deine Unwissenheit zu verstecken.

Was ist nur los mit Dir?!
Du suchst die Bibelworte nicht
zu meiner zusammenfassenden interpretierenden Darstellung?!

Das Buch Jona mit seinen 4 Kapiteln nicht zu finden ist eine "ausgezeichnete Leistung". :sneaky:


Im Christentum heißt es daher nicht wie gefordert:
Jesus sagte: "Ich bin tot gewesen."
Sondern es steht geschrieben:
"Jesus ist bei Gott gewesen und er ist Mensch geworden, weil er die Menschen so sehr liebte."

Das kann man der Antike nicht verübeln - oder?
Für das Buch Jona gilt übrigens die gleiche Bewertung.


Dann muss ich Dir doch auf die Sprünge helfen,
wie das so ist in der Bibel mit den Gleichnissen,
vorwiegend geht es um diese Texte hier, ich zitiere:

Es war einmal und beginnt mit

Joh 1,1-2

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.“


und endet mit

Joh 1,18

„Niemand hat Gott je gesehen.
Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.“


Den Rest musst Du schon selbst nachlesen.

Aber was ist nun mit Deinen Veden?
Wo sind die vermeintlichen läuternden Rückblicke des Lebens?
Sie sollen, wenn es nach Dir geht, wesentliche Bestandteile der NTEs sein.

Argumente für ein besseres Verständnis über die Merkmale einer NTE, die bei deiner Beispiele nicht eintreten:

1. Die Erkenntnis Tod zu sein.
2. Positive Emotionen in diesem Zustand
3. Die Bewegung durch einen Tunnel, (vorm Rauskommen aus dem Körper)
4. Außerkörperliche Erfahrung
5. Kommunikation mit dem "Licht" (oder wer sich darunter verbirgt)
6. Beobachtung von Farben 14
7. Beobachtung himmlischer Landschaft
8. Begegnung gestorbener Personen
9. Beobachtung des ganzen Leben im Rückblick
10. Die Anwesenheit einer Grenze (welche man nicht durchschreiten kann)


Zwar kann ich mich erinnern von Dir hier ein einziges Beispiel gelesen zu haben.
Aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer …


Das ist - diese Schwalbe - sozusagen auch die Motivation für die Zeit der vorgelagerten Mission von Jesus,
mehreren Personen Einblicke zu verschaffen, und nach Menschen/Menschenbildern zu fischen.
Jedenfalls wenn es nach meiner bescheidenen Meinung aufgrund analytischer Bewertung geht.



… und ein 🐦
 
Was ist nur los mit Dir?!
Du suchst die Bibelworte nicht
zu meiner zusammenfassenden interpretierenden Darstellung?!

Das Buch Jona mit seinen 4 Kapiteln nicht zu finden ist eine "ausgezeichnete Leistung". :sneaky:
Du hast behauptet das Buch Jona wäre ein Beweis für NTE.
aber Du hast keine Zitate vorgestellt um es zu beweisen.
 
Das ist ein Beweis, dass du keine NTE erlebt hast.

Wie Du meinst, tue Dir keine Zwang an.

"Es gibt das Jenseits für den Menschen - nicht wie man sich das allgemein vorstellt, aber immerhin.
Jedoch nicht wegen der Glaubensgemeinschaften - sondern trotzdem!"


Die außerkörperliche Erfahrung ist nicht eine Interpretation, sondern ein Erlebnis.

Komplett irrtümlich. Das ist nur die seelische Reichweite:

"Mehr als die Hand greifen kann,
weniger als das Auge sehen und das Ohr hören vermag."


Deine scheinbaren Beweise verpuffen wie Seifenblasen.


... und ein 🌄
 
Im Christentum heißt es daher nicht wie gefordert:
Jesus sagte: "Ich bin tot gewesen."
Sondern es steht geschrieben:
"Jesus ist bei Gott gewesen und er ist Mensch geworden, weil er die Menschen so sehr liebte."
Diese Behauptungen habe ich beantwortet:

1. Stelle den ganzen Kontext um zu sehen, dass nichts mit dem Tod Jesus zu tun hat.

2. Dein Zitat sagt, dass Jesus "bei Gott" war bevor er als Mensch auf der Erde kam.
nicht dass er starb und ging zu Gott.

3. Somit hat dieser Zitat nichts mit einer NTE zu tun,
4. weil nicht mal über seinem Tod die Rede ist,
5. was zu sagen von den anderen Merkmale einer NTE

und diese Zitaten sagen dasselbe
Joh 1,1-2
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Im Anfang war es bei Gott.“


Joh 1,18
„Niemand hat Gott je gesehen.
Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.“

2. Der erfundene Jesus war "bei Gott" war bevor er als Mensch auf der Erde kam.
nicht dass er starb, dann hatte eine NTE und ging zu Gott.

3. Somit hat dieser Zitat nichts mit einer NTE zu tun,
4. weil nicht mal über seinem Tod die Rede ist,
5. was zu sagen von den Merkmalen einer NTE die nirgends erinnert werden.
 
Du hast behauptet das Buch Jona wäre ein Beweis für NTE.
aber Du hast keine Zitate vorgestellt um es zu beweisen.

Hallo? Wie bitte?

Das ganze Buch schildert von "der dunklen Seite der Macht".
Oder von einer NTE in Finsternis, wo kein Licht als willkommene Energie wahrgenommen wird.

Prophetische Merkmale werden sogar auf solche Merkmale zurückgeführt, wenn es nach der Bibel gehen sollte.

Oder auch, der Apostel Thomas rechtfertig sich mit "WASSER", als er seine dunkle NTE andeutete :

(74): Er sagte: "Oh Herr, es sind viele um die Brunnen herum, es ist aber niemand in dem Brunnen."


Meer und Brunnen, das wäre schon ein komischer Zufall.

... und ein :regen:
 
Aber was ist nun mit Deinen Veden?
Wo sind die vermeintlichen läuternden Rückblicke des Lebens?
Sie sollen, wenn es nach Dir geht, wesentliche Bestandteile der NTEs sein.
1. Nicht die Rückblicke des Lebens sind läuternd, sondern der Weg der Tugend und Liebe für den Transzendentalen Herrn.
2. Ein NTE ist nicht ausschlaggebend um denn Weg der Erweckung der Liebe für Krishna zu folgen, sondern
die fromme Taten in früheren Leben
die einem die Gemeinschaft der spirituellen Persönlichkeit beschert
die einem den Weg von Liebe und Hingabe zu Krishna öffnet.
3. In 7. Kanto von Śrīmad Bhāgavatam wird die NTE von Ajamila beschrieben siehe

NTE - keine Spirituelle Erfahrung

 
1. Nicht die Rückblicke des Lebens sind läuternd, sondern der Weg der Tugend und Liebe für den Transzendentalen Herrn.
2. Ein NTE ist nicht ausschlaggebend um denn Weg der Erweckung der Liebe für Krishna zu folgen, sondern
die fromme Taten in früheren Leben
die einem die Gemeinschaft der spirituellen Persönlichkeit beschert
die einem den Weg von Liebe und Hingabe zu Krishna öffnet.
3. In 7. Kanto von Śrīmad Bhāgavatam wird die NTE von Ajamila beschrieben siehe

NTE - keine Spirituelle Erfahrung


Sagte ich doch:

o) Negative Einstellung zur Wahrheit (NTE)
o) Lediglich ein praktisches Beispiel in der vedischen Literatur für NTE.

Wo ist heute morgens ein Krishna erfassbar und kommunizierbar gewesen?
Wo wird heute abends ein Jesus aus Nazareth festzustellen sein?

Es läuft doch auf die spirituelle Forderung hinaus:

"Hör endlich auf zu Trommeln,
ich möchte jetzt in völliger Stille Klavierspielen."


... und ein :D
 
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Diese Vermutung, welche die Christen als Grundlage für die Erfindung der Schlange als Inbegriff des Verführens nutzten, ist falsch.
Die Genesis ist keine Erfindung des Christentums, sondern eine Kreation aus der jüdischen Tradition.

Argumente Anadi:
1. Adam und Eva konnte nicht geprüft werden, weil solange sie von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen nicht gegessen haben, hatte sie keine Unterscheidungsvermögen zwischen Guten und Bösen und somit konnten sie nicht verantwortlich für seine Entscheidungen gemacht werden.


Das mag Deine Interpretation sein, dazu aber der Text aus der Genesis:
1. Moses 2[16] Und Gott der Herr gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten [17] aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst Du nicht essen: denn welches Tages du davon isst, wirst du des Todes sterben.

Ein Gebot Gottes also, dass er mit der Konsequenz der Sterblichkeit verbunden hatte. Etwas das zur Erbsünde führte. Die Prüfungen Gottes ziehen sich wie ein roter Faden durch das gesamte Alte Testament. Ich erinnere dazu an die Prüfung Hiobs auf seine Gottgefälligkeit. Diese Gottgefälligkeit war ein zentrales Thema in der jüdischen Tradition, mit denen einige Widrigkeiten des Volkes verbunden wurden.

Zitat Anadi: 3. Nach dem Text ist die Schlange als Symbol für die Unterscheidungsvermögen, die Intelligenz des Menschen vorgestellt, was als göttlich dargestellt wird, siehe Genesis 3:22:
"Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!


Ich weiß jetzt nicht, ob das so klug war, die Unsterblichkeit der Intelligenz wegen zu opfern. Sie hatten ja ein paradiesisches Leben in diesem Garten Eden, ohne sich mit dem Gedanken über Gut und Böse herumzuschlagen.

Es ist damit sicherlich nicht gemeint, dass nun auch die Menschen göttlich wären. Nein sie maßen sich das nur an, stellen sich auf die Stufe Gottes und wurden deshalb sterblich. Haben also Gottes Worte: „Adam ist geworden wie unser eins ...“, nicht eher einen ironischen Charakter?

Merlin
.
 
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