Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben

Sagen wir einmal so, Du versuchst hier etwas zurechtzubiegen und möchtest uns das als Wahrheit verkaufen. Ich denke, dass ich meine Argumente nicht nochmals wiederholen muss. Ich suche jedenfalls Jesus und Maria nicht in Ägypten.
Vorbilder für die Auferstehung gibt es in Ägypten, was die hellenistische Christen Mitte des 2. Jahrhundert eher da und nicht in Mesopotamien gefunden haben.
 
Werbung:
Servus anadi!

Jesaja selbst scheibt dazu "elegisch" über seine und der Plage von Moses,
und er benennt sie für Moses mit der Fliege, die Malaria überträgt, und sich gerne bei Gewässern aufhält.

Um dann fortzufahren für ihn, Jesaja, hätten dauerhaft die Bienen (Allergie) eine negative Bedeutung.
Aber er wusste daraus positive Werte zu entwickeln:


Jes 8,18

Seht, ich und die Kinder, die der Herr mir geschenkt hat,
wir sind in Israel ein (warnendes) Zeichen,
ein Mahnmal vom Herrn der Heere,
der auf dem Berg Zion wohnt.


Gewiss, Kinder sind allgemein sehr gefährlich, und eignen sich vorzüglich als Mahnmal ...
Servus Teigabid,

auch hier gibt keine Beweise für einen "Menschen-Sohn" der eine Nahtoderfahrung erlitten hat.


Aber, im Lukasevangelium wird ein praktisches Beispiel eingestreut, aus dem AT.
In Ermangelung eigener Erfahrung des Verfassers. Warum nicht?


Lk 11,29-32

Als immer mehr Menschen zu ihm kamen, sagte er:
Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen;
aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
Denn wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war,
so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein.

Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen die Männer dieser Generation auftreten und sie verurteilen;
denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören.
Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo.

Die Männer von Ninive werden beim Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen;
denn sie haben sich nach der Predigt des Jona bekehrt.
Hier aber ist einer, der mehr ist als Jona.

Hier wird nichts über eine Nahtoderfahrung eines Menschen erwähnt.
Menschensohn ist nur eine verdrehte Bezeichnung für den Begriff Mensch - es kommt von Söhne Adams - Menschen.
 
Das Produkt ist ein ergänzendes Bewusstsein, das das vorhandene Bewusstsein ergänzen kann.
Vorwiegend in Hinblick auf Prognosen der gemeinsamen Zukunft, weil existenziell.
1. Wer hat das erfunden?
2. Wann wurde diese Erfindung veröffentlicht?
3. Was waren die Beweise für diese Erfindung?
 
Die Auferstehung Jesus war nichts anderes als die Materialisation des spirituellen Körpers. Das fand auch schon vorher statt, als Engel erschienen sind als Menschen auf Erden. Diese Engel sind nicht auch nichts anderes als gestorbene Menschen die in der spirituellen Welt durch Licht und Liebe rein geworden sind.
Es gibt keine Auferstehung im Fleische auf Erden. Wenn man stirbt lebt man augenblicklich in einen spirituellen Körper in der spirituellen Welt (Himmel/Hölle) weiter. Der spirituelle Körper sieht dem Erdenkörper ähnlich aber nicht genau gleich. Auch beeinflusst die Seele das Aussehen des spirituellen Körpers. Deshalb hat auch Maria Magdalena am Grab Jesus nicht erkannt, sondern hielt ihn für einen Gärtner, siehe Johannes 20:11-18
 
Aber der Begriff Menschensohn wurde häufig verwendet.
Etwa in den Texten von Ezechiel.
Denn die Position Menschensohn galt für einen Propheten wie gesagt als Qualifikation.
Nur einmal so:

Luther:

Hesekiel 2[4] Und er (Gott) sprach zu mir (Hesekiel): Du Menschenkind, gehe hin zum Hause Israel und predige ihnen meine Worte.

In der Eberfelder Bibel und ein paar anderen steht dann: „Du Menschen Sohn ... „
Züricher Bibel jedoch: „Du Mensch ...“
So auch in den hebräischen Texten: „Du Sohn Adam/Mensch (בן אדם)".

Im Zusammenhang mit dem Text wird deutlich, dass es da nicht um irgendeinen Menschen geht, sondern um Hesekiel. Ich sehe in dieser Anrede jedoch mehr die Demut Hesekiels und die Gnade Gottes. Ein Herr spricht mit seinem vertrauten Knecht!

Merlin
.
 
Es gibt keine Auferstehung im Fleische auf Erden. Wenn man stirbt lebt man augenblicklich in einen spirituellen Körper in der spirituellen Welt (Himmel/Hölle) weiter. Der spirituelle Körper sieht dem Erdenkörper ähnlich aber nicht genau gleich. Auch beeinflusst die Seele das Aussehen des spirituellen Körpers. Deshalb hat auch Maria Magdalena am Grab Jesus nicht erkannt, sondern hielt ihn für einen Gärtner, siehe Johannes 20:11-18
Darf ich dich mal fragen woher du dieses Wissen hast? Es wäre schön
, wenn du es hier erklären würdest. Danke.

Denn es ist doch schon interessant zu wissen wie ich nach dem Tode aussehen werde.
 
Darf ich dich mal fragen woher du dieses Wissen hast? Es wäre schön
, wenn du es hier erklären würdest. Danke.

Denn es ist doch schon interessant zu wissen wie ich nach dem Tode aussehen werde.
Das habe ich von den Channels von Jesus und anderen durch das Medium James Padgett.

https://www.fcdt.org/Publications/ARDT_I_German.pdf
Seite 93:

Lukas erklärt, was im Grab mit dem Leichnam Jesu passiert ist.

Ich bin hier, Lukas der Evangelist.

Ich war bei dir, als du an dem Treffen der Spiritisten teilgenommen hast, und weiß
deshalb, dass die Frage nach dem Verbleib des irdischen Leibes Jesu nach seiner
Auferstehung immer noch große Diskussionen auslöst. Ich möchte deine Fragen zu diesem
Thema gerne beantworten, muss aber vorausschicken, dass ich weder bei der Kreuzigung,
noch bei der Bestattung Jesu persönlich anwesend war. Ich weiß aber von denen, die damals
dabei waren, dass der Bericht, den die Bibel zu diesen Ereignissen liefert, korrekt ist und der
Wahrheit entspricht. Der Leichnam Jesu wurde in das noch unbenutzte Grab von Josef
gelegt, nach der Tradition der Väter versorgt und die Grabstelle mit einem Stein versiegelt.
Zusätzlich wurde eine Wache beordert, die verhindern sollte, dass sich Unbefugte dem Grab
nähern und den Leichnam entfernen, da Jesus angekündigt hatte, dass er nach drei Tagen
auferstehen würde.

Nachdem Jesus am Kreuz verstorben war, ließ er seinen physischen Leib zurück und
begab sich, nachdem er die spirituelle Welt betreten hatte, zuerst in die unteren Sphären
der Höllen, um den Unglücklichen, die dort ein Leben in Leid und Isolation führten, zu
offenbaren, dass der Vater Sein Geschenk der Göttlichen Liebe erneuert hat und dass diese
Gabe in der Lage ist, sie aus ihrer Drangsal zu befreien. Sein irdischer Körper hingegen wurde
vom Kreuz abgenommen und wie in der Bibel beschrieben in das Grabmal gelegt. Jeder
Mensch, der den sogenannten Tod durchlebt, legt seinen physischen Körper ab und setzt
dann sein Leben in der spirituellen Welt fort – der irdische Leib wird dabei nicht mehr
benötigt und zerfällt in die Elemente, aus denen er zusammengesetzt ist.

Im Falle Jesu war dies nicht anders. Da der Meister aber ein sichtbares Zeichen seiner
Auferstehung setzen wollte, benutzte er seine spirituellen Kräfte, um seinen irdischen Leib,
der im Grab zur Ruhe gebettet war, vorzeitig aufzulösen und zu dematerialisieren; denn kein
Mensch kann seinen physischen Körper, wenn er ihn erst einmal abgelegt hat, jemals wieder
betreten. Wechselt ein Mensch nach seinem Tod in das spirituelle Reich, benötigt er nur
noch seinen spirituellen Körper, der mit der Seele untrennbar verbunden ist. Als Jesus seinen
Jüngern und all den anderen erschienen ist, tat er dies in seinem spirituellen Körper, der
seinem irdischen Körper ähnlich, aber nicht identisch war. Thomas aber, der an Jesu
Auferstehung zweifelte, forderte einen unumstößlichen Beweis, dass Jesus am Leben war,
woraufhin dieser seinen spirituellen Körper verdichtete, so dass es schien, sein spiritueller
Leib wäre aus Fleisch und Blut. Jetzt, da der feinstoffliche Körper wie feste Materie wirkte,
konnte Thomas seine Hand in Jesu Seite legen und den Beweis erhalten, den er gefordert
hatte.

Wie du vielleicht bereits weißt, ist der physische Körper eines jeden Menschen kein
starrer Apparat. Auch wenn dieser grobstoffliche Leib fest erscheint, so ist er beständig im
Umbruch – das heißt, er wird fortwährend auf- und abgebaut. Dieser Vorgang wird von
universellen Gesetzen gesteuert, und jeder Mensch, der wie Jesus das Regelwerk der
göttlichen Gesetze versteht, kann diese Vorgänge aktiv steuern und willentlich beeinflussen.
Auf diese Art und Weise war Jesus in der Lage, seinen spirituellen Körper gleichsam in Fleisch
und Blut zu kleiden, beziehungsweise seinen Leichnam im Grab zu dematerialisieren. Dies ist
die einfache und schlüssige Erklärung, über die sich die Menschheit so lange Zeit den Kopf
zerbrochen hat. Wie sonst hätte ein Leichnam verschwinden können, der so überaus scharf
bewacht wurde?

Da der Verbleib des irdischen Körpers Jesu aber lange Zeit ein Rätsel war, wollten sich
die Führer der frühen Kirche nicht länger die Blöße geben, diese Frage beantworten zu
lassen, und verkündeten kurzerhand das Dogma, Jesus wäre mit Leib und Seele
auferstanden. Folglich würden alle, die seiner Lehre glauben, am Ende der Tage ebenfalls in
ihrem physischen Leib, der nur gleichsam in der Erde schläft, auferweckt. Dies ist aber
vollkommen unmöglich und hat nichts mit der Auferstehung zu tun, die der Meister uns
offenbarte. Jesus ist genauso wenig mit Fleisch und Blut auferstanden, wie es dem Grab
möglich war, seinen spirituellen Körper festzuhalten, denn weder Grab noch Höhle sind in
der Lage, den spirituellen Körper eines Menschen einzusperren.

Als Jesus sich am dritten Tag nach seiner Kreuzigung Maria zeigte, trat er ihr in einem
spirituellen Körper gegenüber, der er nach seinem irdischen Vorbild formte. Deshalb
erkannte sie ihn anfangs nicht, obwohl sie mit seinem Aussehen und seiner Erscheinung
bestens vertraut war. Maria glaubte zunächst, er wäre einer der Gärtner, die sich um die
Grablege kümmern würden und erkannte ihn erst, als er das Wort an sie richtete. Gleiches
passierte den Jüngern, mit denen Jesus nach Emmaus ging. Auch sie erkannten ihn lange
nicht, da seine spirituelle Erscheinung seinem früheren, irdischen Körper zwar ähnlich, aber
nicht identisch zu war. Jesus war in der Lage, seinen physischen Körper so zu verdichten,
dass Thomas die Hand in seine Seite legen konnte – sollte er da nicht die Fähigkeit haben,
auch den umgekehrten Prozess in Gang zu setzen und seinen irdischen Leichnam im Grab
aufzulösen?

Dies ist die einzige und logische Erklärung, was mit dem irdischen Leib Jesu passiert
ist, nachdem er in das Grabmal gelegt worden war. Für mich und viele andere, spirituelle
Wesen, die mit diesen Gesetzmäßigkeiten vertraut sind, ist dies weder ein Geheimnis, noch
ein unerklärliches Rätsel. Allein um die Aufklärung dieser Frage willen bin ich froh, dich
heute Nacht zum Treffen der Spiritisten begleitet zu haben – um ein Mysterium zu enthüllen,
das in seinem wahren Kern vollkommen logisch und alles andere als mysteriös ist. Ich sende
dir meine Liebe!

Dein Bruder in Christus,
Lukas.
 
Denn es ist doch schon interessant zu wissen wie ich nach dem Tode aussehen werde.
Je liebevoller und reiner du bist (innere Schönheit) desto schöner ist dein spiritueller Körper. Umgekehrt auch, böse Menschen sehen häßlich aus.

Channel von Judas Iskariot:

https://wahrheitfuerdiewelt.de/aktu...e-spirituelle-welt-hr-judas-5-september-2001/

Ausschnitt:

Die Spirituellen Wesen, die eintrafen, waren aller Altersgruppen: Babys, Kinder, Jugendliche, Erwachsene und alte Männer aller Klassen und Rassen. Es scheint, dass ich den ersten Teil meines Aufenthalts an diesem schönen Ort des Kommens und Gehens verloren in meinen Gedanken verbracht hatte, ohne zu merken, was vor sich ging, denn plötzlich wurde mir klar, dass die Geisterwesen die ankamen, sehr unterschiedlich aussahen. Einige waren schön, andere ganz gewöhnlich, aber einige, ich würde sogar sagen viele, waren hässlich, sehr hässlich, einige sahen sogar wie Monster der Hässlichkeit aus. Wie seltsam, dachte ich, das war mir vorher nicht aufgefallen.

Ich begann, meine Hände zu betrachten, und sie sahen auch hässlich aus! Oje! Ich konnte bereits etwas sehr Ernstes spüren. Ich bat meine Begleiter, mir einen Spiegel zu bringen, und was ich in dem Spiegel sah, verschlug mir den Atem! Du weißt schon, H____ , wie ich aussehe. Ich war keine überragende Schönheit, aber ich war auch nicht hässlich. Normalerweise würde ich sagen, dass ich mit meinem Aussehen zufrieden war, aber was ich im Spiegel sah - das war nicht ich! Es war ein hässliches Gesicht, nicht so monströs wie einige der Gesichter, die ich gesehen hatte, aber hässlich, wirklich hässlich. Ich glaube, ich habe mein emotionales Gleichgewicht verloren. Ich wollte gehen, durch Weglaufen fliehen… Einer meiner Begleiter kam auf mich zu und sagte: „Sie haben Recht, es ist Zeit zu gehen.“ Und er nahm mich bei der Hand und ging mit mir weg.
 
Werbung:
Was ist der Beweis, dass zur Zeit des Alten Testaments den Menschen die Auslöschung des Bewusstseins drohte?
Es lassen sich zu einer einzelnen Aussage, selbst wenn sie eine kurze Zusammenfassung ist, tausende Fragen stellen, die dann detailversessen benutzt werden können, um sie als falsch gelten zu lassen, weil auf weitere Details noch nicht eingegangen worden ist. Es ist nicht möglich, sofort in einem die Antwort auf alles zu geben. Es liegt am Leser oder Zuhörer, wie er Umgang pflegt.
Wenn das Gesamte aus dem Alphabet besteht und vorerst nur über A gesprochen wird, dann ist A nicht gleich falsch, nur weil B u.s.w. fehlt.
Das synthetische Denken, das Brückenschlagen wird benötigt, um das Ganze erfassen zu können.
 
Zurück
Oben