Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben

Jesus ist der Menschensohn, während Christus der Gottessohn ist. Jesus ist nicht der Sohn irgendeines Menschen oder Menschenpaares, sondern der Sohn der Menschen, der eine besondere geistige Qualität aufweisen musste, die aus der Menschheit geboren worden ist, um nur so Träger des Gottessohnes sein zu können.
1. Wer har erfunden, dass Jesus der Sohn der Menschen wäre?
2. Wann wurde diese Erfindung veröffentlicht?
3. Was waren die Beweise für diese Erfindung?

4. Menschensohn ist eine falsche Übersetzung, welche die menschliche Natur des Jesus,
welche in einem ursprünglichen aramäischen Schrift über Jesus als König der Juden vorstellte
verbergen wollte.

Zuerst wurde Jesus als Sohn Josephs vorgestellt, so dass er als Nachfahre des König Davids und somit als zukünftiger Messiah (Christus) - gesalbter König der Juden dargestellt zu werden, siehe Der Sinn der Stammbäumen von Jesus und Die Stammbäume und die Meinung der Hebräer.

Aber als Jesus gehängt wurde, siehe Jesus wurde gehängt haben sich die Juden gegen die Christliche Bewegung des Jesus gezeigt und somit hat sich das neu entwickelte sogenanntes Christentum von den Juden weg und gegen den Juden entwickelt und sie sogar als Söhne des von den Christen erfundenen Teufels bezeichnet, siehe Johannes 8, 44. (wo Jesus zitiert wird):
"Ihr (Juden) seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun."

Das hat das christliche Anti-Judaismus entfesselt, welche zur Verteufelung und Ausgrenzung der Juden, angefangen mit dem Römischen Kaiserreich bis zum Deutschen Antisemitismus und zu unseren Tage, führte.

Danach wurde ein andere Art von Jesus gepredigt,
der Jesus als einziger Sohn eins einzelnen existierenden Gottes
(Welcher nicht mehr der Gott der Juden sein sollte und in den Schriften der "Christ-en" den Namen "Gott" bekommen hat).

Hier ein Paar Beweise in dieser Hinsicht:
Die Übersetzung Menschensohn in Bezug auf Jesus es ist eine betrügerische Übersetzung der Kirche, um die ursprünglich fabrizierte Abstammung des Jesus als Prinz aus der Dynastie Davids zu vertuschen:

"Menschensohn" ist eine wortwörtliche Übersetzung des Aramäischen "bar-nasha"
Im Aramäischen "bar" heißt Sohn und "nasha" heißt Mensch.
Im Original Aramäisch sollte also der Jesus "bar-nasha" gesagt haben und
wenn man dies wortwörtlich übersetzt, dann heißt das "Sohn des Menschen" oder "Menschensohn"
aber damit wird nur seine menschliche (nicht göttliche) Natur angedeutet.
Wenn man im Aramäischen dem "bar" einem Wort voranstellt, dann ändert man damit seinen Sinn.
"Bar-abba"
heißt wortwörtlich übersetzt "Sohn des Vaters", die korrekte (sinngemäße) Übersetzung aber wäre "er ähnelt seinem Vater".
"Bar-Agara" heißt wörtlich übersetzt "Sohn des Dachfirsten", richtig wäre aber "Verrückter".
"Bar-hila" heißt wörtlich "Sohn der Macht", sinngemäß aber Soldat.
"Bar- nasha" heißt also nicht "Sohn des Menschen" sondern ganz einfach nur - Mensch.

Menschensohn ist also eine falsche Übersetzung ins Griechische und dann wieder zurück in alle anderen Sprachen!
Damit wird offensichtlich, dass Jesus nicht göttlich sondern ein menschliches Wesen war.

In ähnlicher Weise, wenn der Jesu sich als "Bar dahala" bezeichnete, in einer Wort für Wort Übersetzung würde das "Sohn Gottes" bedeuten.; es wird aber im Aramäischen mit verschiedenen Bedeutungen verwendet - aber niemals in der wortwörtlichen Bedeutung!
Somit bedeutet "Bar dahala" Weise oder sanftmütiger junger Mann, ein Friedensstifter, ein guter, freundlicher oder frommer Mensch.
Ein sanftmütiger älterer Mann wird als "Mann Gottes" bezeichnet.

Falsch übersetzt wurde auch ehedaya. Das heißt im Aramäischen wörtlich "besonders".
Das wurde ins Griechische mit "monogenes" ("monos"= einzig, "genos"= Art, meint also "einzigartig", was korrekt ist) übersetzt
und stelle nicht Jesus als der einzige Sohn des Gottes der Juden - Jehova (Yahweh), kopiert von den Amurriten aus Kanaan, siehe Monotheismus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Die Auferstehung des Osiris ist meiner Meinung nach eher die Geschichte der Isis, seiner Frau und Schwester.
Osiris wurde entführt von Seth, seinem Bruder, in unendlich viele Stücke zerteilt und über die ganze Welt verstreut.
Isis, ganz traurig, zog los und suchte nach all diesen Teilen. Sie fand sie alle wieder und setzte sich Osiris wieder
zusammen. Nur ein Teil fehlte ihr, und das war der Penis. Den fand der Gott Toth (Hermes Tresmigistos), und brachte ihn ihr.

Übertragen verstehe ich darunter gewissermaßen die Trennung der Seelen, als wir auf die Erde kamen. Alles war unendlich verstreut. Man kann alles wieder zusammensetzen, aber dennoch fehlt zunächst die Kraft, Potenz und die Lebendigkeit.
Der Gott Toth (Hermes Tresmegistos) brachte zum einen die Schrift, und zum anderen die hermetischen = hohen geistigen Gesetze. Erst mit dessen Wissen und Verstehen kommt die wirkliche Kraft Osiris zurück.
Isis "paart" sich mit ihm und gebärt daraufhin ihren Sohn Horus.

Ich würde sagen, in alten Schriften und auch Bildern der Mutter Isis mit ihrem Sohn Horus (ein Falke = das allsehende Auge / erwachtes Bewusstsein?) erkennt man die Verbindung und Ähnlichkeiten mit "neuzeitlichen" christlichen Bildern von Maria mit Jesus. :)
Die Auferstehung war nichts neues. Sie wurde nur, in der 2. Hälfte des 2. Jahrhundert auf Jesus übertragen und neu erfunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Gottessohn" ist eine religiöse Fachbezeichnung, die mit der weltlichen Bedeutung "Sohn" nichts zu tun hat. Der Gottessohn ist sozusagen eine besondere Funktion des Göttlichen,
Der Begriff "Gottessohn" ist falsch, weil die meisten verstehen, dass
es um den Sohn eines einzeln existierenden Gottes geht,
wobei alles in dem Betrug der Israeliten liegt,
welche ihren erfundenen Gott Jehova als einziger wahre Gott darstellten.

Argumente:

1. Gegen Ende der babylonischen Gefangenschaft wurde sogar die Existenz fremder Götter geleugnet,
(siehe den ursprünglichen Betrug:
die Aufteilung der Völker auf die Götter, wonach der Gott El die Juden dem Gott Jehova übergab)
und Jehova wurde als der Schöpfer des Kosmos und der einzig wahre Gott der ganzen Welt verkündet. [10]

2.Während der Zeit des Zweiten Tempels wurde das öffentliche Aussprechen des Namens Jehovas (Jahwe) als Tabu angesehen;[11] Die Juden begannen, den Namen Jahwe durch das Wort adonai (אֲדֹנָי) zu ersetzen, was "Mein Herr" bedeutet,
aber in der Einzahl als "Elohim" verwendet (was sich ursprünglich auf die Söhne des Gottes El bezog, siehe
Die ursprünglich von den Juden verehrten kanaanitischen Götter: El, Baal, Aschera, Mot, Yam),

3. und nach der Zerstörung des Tempels im Jahr 70 n. Chr. geriet die ursprüngliche Aussprache in Vergessenheit. [12]
Quelle: Jahwe


Jesus wurde als Sohn Jehovas vorgestellt, weil er angeblich durch einem Geist,
welche von Jehova gesendet war, in die "göttliche Maria",
die auch eine verehrungswürdige Göttin wurde, erzeugt wurde.

Somit ist die Erfindung des Jesus als Sohn Jehovas ein Betrug
der auf die betrügerische Erfindung des Jehovas als einziger Gott, der Gott ohne Name der Christen, ruht.
 
Die Auferstehung Jesus war nichts anderes als die Materialisation des spirituellen Körpers. Das fand auch schon vorher statt, als Engel erschienen sind als Menschen auf Erden. Diese Engel sind nicht auch nichts anderes als gestorbene Menschen die in der spirituellen Welt durch Licht und Liebe rein geworden sind.
 
Das mag ein Ägyptologe sicherlich so sehen, aber ob dem auch so ist?

Zunächst ist es so, dass Osiris kein Mensch war, sondern ein Gott in der Welt der Mythen. So unterscheidet sich die Geschichte um Osiris und Isis grundlegend von jener des Jesus und Marias. Es steht auch hinter dem Tod und seiner Belebung ein völlig anderes Verständnis.

Die Geschichte konnte nicht 1 zu 1 kopiert werden, sondern neu erfunden.
Jesus wurde aus mehrere Quellen zusammengestellt und Ägypten spielte eine wesentliche Rolle, siehe

Jesus, Maria, "heiliger Geist" und Ägypten​

Als Beispiel für die vorchristliche göttliche Geburt, ist der Tempel des Amun am Standort Luxor -hotep/ Amen-hot oder Amen-ophis III., während des 14. Jahrhundert v. Chr. Rechn. Die genaue Art dieser Szenen war Gegenstand vieler Diskussionen, da sie erstmals im 19. Jahrhundert von westlichen Wissenschaftlern analysiert wurden und deren Begin vor allem mit Champollion starteten.

In Anbetracht der Größe des Luxor-Karnak-Tempelkomplexes ist es offenbar, dass Amen-hotep III. ein sehr bemerkenswerter König war, der dort so im Überfluss dargestellt wurde. Breasted verweist auch auf seine Bedeutung und bezieht sich auf die Krippenbilder und Inschriften des Königs, welche als die "übernatürliche Geburt Amen-hoteps III. und seine Krönung durch die Götter darstellen...."

Bezüglich der ägyptischen Geburtsszenen insgesamt, sowie des Status der Pharaonen der Zeit,
es wurde behauptet, dass der Pharao (der König der Juden - Jesus) der physische Sohn des Sonnengottes (Jehova) war, welcher durch eine irdische Mutter (Maria) gezeugt wurde, und dementsprechend finden wir die aufeinanderfolgenden Vorfälle der irdischen Liebe des Sonnengottes an den Wänden der Tempel gemeißelt und beschrieben.

Sie wurden in zwei Gebäuden der Achtzehnten Dynastie: der Tempel von Luxor und der von Der el-Bahri erhalten. Die Krippen in Luxor waren nicht die ersten, die geschaffen wurden, da ähnliche Darstellungen bereits früher bezüglich der Geburt des Pharaos Hatschepsut (15. Jahrhundert v. Chr.) in ihrem Tempel in Deir el Bahari gab. Krippen wurden auch häufig im "Mamisi der Späteren Perioden" verwendet.

Die Perioden "Mamisi oder Mammisis, bildeten die "Geburtsräume" oder "Geburtshäuser". Wie
von Dr. Eric H. Cline, Vorsitzender der Abteilung für klassische und semitische Sprachen und
Literatur an der George Washington University erklärt, findet die Anbetung des Kindes,
das von "göttlichen Eltern geboren wurde" seinen ultimativen Ausdruck in den "Geburtshäusern" oder Mammisis der griechisch-römischen Zeit.

Nach der Erwähnung des "Geburtshauses" in der Nähe des Tempels der Hathor bei Dendera, bemerkt Karl Baedeker: Ähnliche "Geburtshäuser" wurden neben allen großen Tempeln der ptolemäischen Zeit errichtet.

Sie wurden der Anbetung der Söhne der beiden Gottheiten geweiht, die im Haupttempel, in der
vorliegende Fall an Har-sem-tewe oder Ehy, Sohn des Horus (Welten- oder Lichtgott) von Edfu und Hathor.
Dieses "Geburtshaus" wurde von Augustus gebaut und einige seiner Reliefs wurden von Trajan und Hadrian hinzugefügt... So hatten die Römer kein Problem Jesus als "ähnliche" Horus zu übernehmen und Christentum als alte / neue Religion zu akzeptieren.

Die erste Szene von Luxor auf der linken Seite zeigt den Gott Taht, als göttliches Wort oder Logo, in dem er die jungfräuliche Königin ruft und ihr verkündet, dass sie den kommenden Sohn zur Welt bringen soll (d.h. die königliche Repa in der Gestalt von Horus oder Aten, dem göttlichen Erben, hervorbringen soll). Eine der Eigenschaften von Taht, das Wort der Götter zu sein, wird von Christen dem Jesus in verzerrter Form zugeschrieben, als er das Wort des "einzigen Gottes" vorgestellt wurde.

In der zweiten Szene der Gott Kneph, zusammen mit der Göttin Hathor, gibt Lebensatem dem zukünftigen Pharao, den alle Pharaos waren von göttliche Ursprung betrachtet, als Nachkommen des Sonnengottes Ra.
Knepf ist der "Geist des Lebens" (Heiliger Geist) oder "die Gottheit der Lebensluft", der die Empfängnis bewirkt, und gemäß Plutarch und Diodorus mit dem Griechischen "Pneuma" gleich zu setzen ist.

Imprägnierung und Empfängnis zeigen sich in der volleren Form der Jungfrau. Bei den Hebräer wäre der Gott Knepf mit dem Gott El gleichzusetzen, welche im ersten Genesis der Hebräer Lebensluft in den Wesen einhauchte. Der Gott Knepf, der Gebende des Atems des Lebens und der welcher die Geburt verursacht; wird in den christlichen "Evangelien" durch den "Heiligen Geist" ersetzt.

Die Göttin Hathor war mit der Göttin Isis assoziiert, deren Verehrung auch in der Semitischen Welt verbreitet war. Sie war als die Herrin der Himmeln bekannt assoziiert mit Mut, die Himmlische Mutter, dessen Vertreterin die Königin, als zukünftige Mutter des Pharaos war, wodurch nochmal der göttliche Ursprung der Pharaos (des Jesus) bestätigt war und die Königin war als Jungfräulich vorgestellt.

Maria wurde nach einem ähnlichen Muster erfunden, ihr fehlte aber:
- den königlichen Character, obwohl manche dachten, sie wäre auch eine Prinzessin und
- die Fähigkeit einen König zu gebären, obwohl die Anhänger Jesus versuchte ihm eine
königliche Abstammung zu fabrizieren, die später verleugnet wurde, als die Vaterschaft des Josephs aberkannt wurde.
 
"Menschensohn" ist eine wortwörtliche Übersetzung des Aramäischen "bar-nasha"
Im Aramäischen "bar" heißt Sohn und "nasha" heißt Mensch.

Servus anadi!

Menschensohn = Nahtoderfahrung

Das was in der Antike als Gleichnis mit Menschensohn bezeichnet wurde, benennen wir heute mit Nahtoderfahrung.

Als offizieller Beginn dieser Formulierung reklamieren die Juden das Auftreten von Jesaja.
Eine Anlehnung an die einfachen Verhältnisse von Moses.
So wie die Geburt der Tochter von der Frau als ein wunderbares Ereignis betrachtet wird,
verhält es sich demnach vom ausgehenden Menschen und dem daraus folgenden,
einzelnen oder mehrfachen Ergebnis, und wurde im Verhältnis Vater und Sohn dargestellt.
Ein Schelm, wer da an die Gleichberechtigung des Mannes denken möchte …

Im Hintergrund steht die körperliche Hilfestellung von zumindest einem Lebenden
für einen sich in Lebensgefahr befindlichen Menschen.
Aber in der weiteren Folge war das nach erfolgreicher/n Reanimation(en)
die Voraussetzung für qualifizierte Prognosen. Mit der einfachen Begründung:


„Ist der Körper einmal ruiniert,
dann sieht man in die Zukunft ganz ungeniert.“


Eine Aufwertung diesbezüglich wurde im Neuen Testament der Bibel versucht darzustellen.
Hatte jemand nur eine aber komplizierte Nahtoderfahrung,
fand man es zu wenig lediglich die dabei auftretenden Kreationen des >Lichtes< hervorzuheben.
Die Verfasser kamen gemeinsam zu folgenden Beschluss:


„Jesus war bei Gott (an der Grenze des Lebens; in Lebensgefahr)
Aber er liebte die Menschen so sehr, dass er (wieder) Mensch wurde.“


Was meiner Meinung nach hier falsch ist,
kommt in der vermeintlich stattfindenden flexiblen Seelenwanderung zum Ausdruck.
Die Strukturen sind hier wesentlich strenger.

Aber der Begriff Menschensohn wurde häufig verwendet.
Etwa in den Texten von Ezechiel.
Denn die Position Menschensohn galt für einen Propheten wie gesagt als Qualifikation.

Also, was sollte man sonst tun, im Sinne einer weiteren Aufwertung?
Zweifellos fehlten unmittelbare, ändernde und langanhaltende Wirkungen.


Übrigens, was ich noch sagen wollte, soeben erfahre ich,
wenn jemand sich mit Lichtgeschwindigkeit (300.000 km/s) bewegt,
dann steht für ihn die Zeit still!



... und ein ☎️
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus anadi!

Menschensohn = Nahtoderfahrung

Das was in der Antike als Gleichnis mit Menschensohn bezeichnet wurde, benennen wir heute mit Nahtoderfahrung.

Als offizieller Beginn dieser Formulierung reklamieren die Juden das Auftreten von Jesaja.
Eine Anlehnung an die einfachen Verhältnisse von Moses.
So wie die Geburt der Tochter von der Frau als ein wunderbares Ereignis betrachtet wird,
verhält es sich demnach vom ausgehenden Menschen und dem daraus folgenden,
einzelnen oder mehrfachen Ergebnis, und wurde im Verhältnis Vater und Sohn dargestellt.
Ein Schelm, wer da an die Gleichberechtigung des Mannes denken möchte …



... und ein ☎️
Servus Teigabid,

Dieser erste Argument hat weder mit der erfundenen Bezeichnung Menschensohn noch mit einer Nahtoderfahrung zu tun.
 
Im Hintergrund steht die körperliche Hilfestellung von zumindest einem Lebenden
für einen sich in Lebensgefahr befindlichen Menschen.
Aber in der weiteren Folge war das nach erfolgreicher/n Reanimation(en)
die Voraussetzung für qualifizierte Prognosen. Mit der einfachen Begründung:


„Ist der Körper einmal ruiniert,
dann sieht man in die Zukunft ganz ungeniert.“
Servus Teigabid,

Dieser zweite Argument hat keine Beziehung
weder mit der erfundenen Bezeichnung Menschensohn
noch mit einer Nahtoderfahrung in der Antike zu tun.
 
Werbung:
Eine Aufwertung diesbezüglich wurde im Neuen Testament der Bibel versucht darzustellen.
Hatte jemand nur eine aber komplizierte Nahtoderfahrung,
fand man es zu wenig lediglich die dabei auftretenden Kreationen des >Lichtes< hervorzuheben.
Die Verfasser kamen gemeinsam zu folgenden Beschluss:


Jesus war bei Gott (an der Grenze des Lebens; in Lebensgefahr)
Aber er liebte die Menschen so sehr, dass er (wieder) Mensch wurde.“
Servus Teigabid,

in dem sogenannte Neuen Testament wird über keine Nahtoderfahrung in Anlehnung an der Antike oder besser gesagt überhaupt über keine Nahtoderfahrung berichtet.

Der vorgestellte Zitat hat mit einer Nahtoderfahrung nichts zu tun.
1. Die Christen wollte damit sagen, dass Jesus war bei "Gott",
wie die Christen "ihn" vom "Alten Testament" übernommen haben,
bevor seinem Geburt, und wurde Mensch irgendwann, weil er die Menschen genau dann liebte und nicht vorher.

2. Deine im Zitat hinzugefügte Kommentare sind vom dem Kontext des Zitates nicht unterstützt.
 
Zurück
Oben