Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Mir ist der Mythos über Osiris gut bekannt. Jesus ist übrigens nicht der Auferstandene, sondern wie Osiris als ägyptischer Gott, so der Christus (als Sohn Gottes). Die Auferstehung des Osiris stellt noch nicht die entscheidende Auferstehung dar, sondern stellt eine Vorahnung oder ein Vorspiel zu dem dar, was kommen wird. Mit der Auferstehung des Christus ist eine in der Menschheit des Alten Testaments liegende Prophezeiung erfüllt worden, von der heute zwar kaum jemand bewusst weiß, was sie geistig bedeutet, welchen Einfluss sie genommen und welche Impulse sie gebracht hat, von ihrer Wirkung aber jeder ausnahmslos betroffen ist, wofür sich keiner "Christ" zu nennen braucht.
Servus VariaBell!
Die Auferstehungslehre vom Nazaräner ist nicht ein zweischneidiges Schwert, es sind 2 Schwerter.
In der Zeit danach war man versucht auf einen grünen Zweig zu kommen,
warum nicht, das kann man niemanden verdenken.
Aber wirklich gelungen ist es niemand, wie ich finde.
Am Anfang war die Frage nach dem Jenseits des Menschen.
Gibt es so etwas, und wie komme ich dahin?
Antwort wie in der Bibel:
Ja es gibt ein Jenseits, und nein Du kommst nicht dorthin.
Sondern nur ein Duplikat Deines Systemprogramms „Seele“.
Der Rest ist komplett … verloren.
Es ist nur so, Deine Seelenkopie braucht weiterhin die Energieversorgung,
wie gewohnt in Wechselwirkung von Herz und Hirn.
Dafür eignet sich nur ein anderer Lebensmensch (Kinder, Eltern, Ehepartner, usw.).
So weit, so gut, und ausdehnen auf den Freundeskreis geht auch.
Was es aber derzeit gar nicht gibt, das ist eine unabhängige Seele nach dem Sterben.
Das andere Schwert.
Es muss erst noch geschmiedet werden. Ein Wunsch.
Gelegentlich Wunschdenken in Glaubensgemeinschaften.
Damit Materie problemlos überwunden werden kann.
Die Auferstehungslehre,
das eine Schwert,
ist ein wenig irreführend.
So wie bei den Schwertern ist es hier mit den Duplikaten der Seele.
Denn bereits im Vorfeld wurde eine davon in die Inkubation geschickt (NTE),
nur so ist der rasche aktive Teil unmittelbar nach dem Tod des Körpers möglich gewesen.
Während sich die Kopie beim Sterbefall erst an das „Jenseits“ gewöhnen muss.
So oder so haben beide Auswirkungen in unser Leben hier wesentliche Bedeutung.
Obwohl in den Aufzeichnungen über die Auferstehung tunlichst die emotionalen körperlichen Merkmale als qualifizierte Kennzeichnung der verstorbenen Person ausgespart geblieben sind. Mehr noch, sie wurden nicht einmal ignoriert, und dann finden wir doch genau die gegenteilige Richtung sehr ausführlich dargestellt:
Joh 21,15
Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese?
Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe.
Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer!
Das 21. Kapitel von Johannes gilt jedoch als Nachsatz.
Eventuell von den Johannesjüngern.
Es wurde demnach nicht nur vom Anfang an getrickst,
sondern die Interessierten waren schon damals spirituell ganz gut drauf …
... und ein




