Ich bin das Leben, die Wahrheit und das Licht, niemand kommt zum Vater denn durch mic

Diese Vier entsprechen den vier Fähigkeiten des Menschen.
Liebe(Wasser), Willen(Feuer), Tätigkeit(Erde), Intelligenz(Luft)

Dem möchte ich ganz kurz noch was hinzufügen...

Wie immer sind wir geneigt, andere Menschen nach dem eigenen Wege zu werten.

Ich bin Liebe - bei dem erlebe ich Willen. Bei dem stimmt was nicht.
Ich bin Feuer. Bei dem erlebe ich Wasser. Bei dem stimmt was nicht.

Wir sollten das mal lassen :kiss3:

Jede Seele kann jeden Weg gehen, den sie gehen will - und die Erfahrungen machen, die sie machen will.

Keine Seele hat dabei die Verpflichtung, diesen Weg und diese Erfahrung durch die Wege und Erfahrungen anderer (ab)werten zu lassen.

Meinereine eckt oft an, weil sie fast reines Feuer ist, das sich durch Luft ernährt... meinereine findets aber auch super gut, zumindest schon mal 2 Elemente zu integieren :daisy:
Ich bin sicher, der Rest kommt auch noch!

Und so züchte ich dann mal weiterhin meine Chilis der Schärfe.... ähh Feuerklasse 10 - 10+ ( heißer geht´s nimmer ) und wenn´s im nächsten Leben dann lieber Rosen sein sollen, ist das auch ok...

Ich denke, liebevoller Austausch und Akzeptanz des Andersartigen sollte das Gebot der neuen Zeit sein, wenn wir sie verstehen wollen..

Hab dich lieb

RitaMaria
 
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Es gibt im tibetischen Buddhismus Maitreja. Er heißt der Kommende. Er inkarniert sich immer wieder auf Erden, um die Menschen zu erlösen.

Es gibt dort, jenseits aller Religionen, auch Babadji.
Ein zeitloser, niemals alternder oder sterbender Avatar. Oft kopiert, nie erreicht...reiner Geist, der die Wahl getroffen hat, auf Erden zu dienen - mit und ohne Körper, je nach Gegebenheit...

Maitreya, wenn wir den gleichen meinen, soll in London leben..

ich wurde vor Jahren auf ihn hingewiesen und bereits vor Jahren wollte er sich der Welt "zeigen", aber sein ..lass mal sagen.. Beschützer und Sprachrohr Benjamin Creme, fand immer gute Gründe, dies noch hinauszuschieben...

Sorry - kleiner Abstecher :zauberer1

Hab dich lieb

RitaMaria
 
Ich persönlich glaube, daß da für alle kein Buddha steht, sondern für alle Jesus.

Ich glaube, dass Gottes Liebe so unendlich - ohne Grenzen ist - dass jeder das erlebt, was für ihn genau richtig ist und dem Erkenntniszustand seines Seins entspricht....

Für einen Buddhisten macht Jesus wenig Sinn, für die meisten Christen Buddha nicht.

Für andere gilt keiner von beiden. Sie sind vl. schon jenseits der Bilder und Personen.

Ich überlege gerade, wen ich gerne treffen würde.... hmmmm

Ich bleib beim Chef himself!!! :banane:

Hab dich lieb

RitaMaria
 
haben die großen Religionen einen gemeinsamen Kern.?
Für mich kann es nur so sein.
Wen ich den christlichen Mystiker Jakob Böhme lese und der sagt in seiner "Gnadenwahl" dass Gott der "Ewige Eine" sei und ich lese in den indischen Upanishaden, den gleichen Begriff "der Ewige Eine" als Umschreibung für Gott, dann erlebe ich dass die Christlichen Mystiker zur Selben Quelle vorgedrungen sind wie die indischen Weisen.
Wenn ich bei Böhme - und einen Andern habe ich eben noch nicht so genau studiert - Lese wie er Christus in die Mitte von Vier Himmlischen Sphären stellt, dann erinnert mich das an das tibetanische Totenbuch, wo es ebenfalls vier Himmlische Reiche gibt. Und wenn man in den Beschreibungen jeder dieser Sphären jede der Shpären bei Böhme wiederentdeckt, dann weis ich dass sich alle Mystiker aller Zeiten und Kulturen einig sind.
SIE SAHEN ALLE DAS SELBE
Beschrieben es aber in ihrem Kulturraum mit unterschidelichen Formulierungen.
So ergibt das Ganze für mich eine geistige überzeitliche Wahrheit, die letztlich von allen als Wahr erkannt wurde.
Jedoch zurückgekehrt in ihre materielle Welt von ihner Kultur geprägt von Neidern Verfolgt, von ihren Anhängern missbraucht, entstanden einander feindliche Glaubensrichtungen.
Schade, denn alle haben doch den gleichen Gott.

Die Christlich-Gnostischen Strömungen wurden mit Errichtung des Christentums als Staatsreligiion durch Rom unterdrückt und verfolgt.
Erhalten haben sich die Wahrheiten in wenigen Geheimgesellschaften wie die Rosenkreuzer, Kabbalisten, u.a.

Gruß Willibald
 
Astroharry schrieb:
hast oder hattest du dieses himmlische Gefühl von Jesu Nähe in deinem Herzen nachher in deinem weiteren Leben noch mals oder öfter?

Ich hatte das 1. Mal das Gefühl der göttlichen Nächstenliebe, als ich eine Vision hatte, die ich bis heute noch nicht richtig verstanden habe.

Ich befand mich zurückversetzt in der Zeit der Dinosaurier. Ich sah ein Pflanzenfressenden langhalsigen Dinosauerier und mochte ihn sehr (keine Ahnung warum), ich sah die großen Blätter, wie im Dschungel und freute mich riesig, da ich Pflanzen sehr gerne mochte. Ich wendete meinen Kopf und sah plötzlich ein Urnashorn, das mich sah und sofort wütend auf mich wurde. Es lief sofort auf mich zu, was das Zeug hielt und ich war wie gelähmt, ich konnte nicht ausweichen. Ich dachte, es wird mich umbringen. Es lief mitten durch mein 3. Auge hindurch. Ich befand mich dann in einer anderen Dimension und "sah" eine goldene Kirchenglocke. Ich dachte mir, die will ich mir ansehen. Ich dachte dies und schon war ich dort, weil sie zuerst weiter weg war. Und plötzlich war ich in dieser goldenen Kirchenglocke. Ein Gefühl der unsagbaren göttlichen Nächstenliebe umströmte mich. Dieses Gefühl hielt ca. 14 Tage an und wenn ich an das Erlebnis dachte, dann überströmte es mich erneut. Ich konnte dieses Gefühl der göttlichen Nächstenliebe ca. 1 Monat - 1,5 Monate herholen, indem ich das Erlebnis reveau passieren ließ. Doch dann war es "weg".

Das 2. Mal, als ich eine Vision hatte, "sah" ich etwas ganz weit weg. Ich schaute genauer. Es war ein sich drehendes Kreuz. Es drehte sich um die eigene Achse, also nicht auf dem Kopf. Es kam sehr schnell auf mich zu. Ich dachte, da hängt ja wer und freute mich riesig, Jesus zu sehen, weil ich ihn zeichnen wollte, da ich sehr gut zeichnen konnte. Das Kreuz drehte sich und ich sah mir sehr genau die purpurrote Unterleibbekleidung an, wie sie gefaltet war, da ich das noch nie zuvor gesehen hatte und merkte mir genau, wie, damit ich es zeichnen konnte. Doch mein Blick blieb zu lang bei dem Bekleidungsstück hängen, da sich das Kreuz ja drehte, ich hatte nicht hoch zum Gesicht gesehen, da ich es ja bei der nächsten Umdrehung sehen würde, dachte ich. Doch bei der nächsten Umdrehung war das Kreuz direkt vor meinem Dritten Auge, so daß es zu hoch war, vom Blickwinkel her, daß ich sein Gesicht nicht sehen konnte und der Kreuzesstamm ging mitten durch mein 3. Auge hindurch.

Danach war ich unseglich mit Liebe erfüllt. Ich hatte soviel Liebe in mir, daß ich dachte, es schwappt aus meinem Mund heraus. Dieses Gefühl hielt sehr lange.

Mir fällt noch eine 3. Begebenheit ein. Ich hegte sehr böse Gedanken gegen einen Menschen, den ich früher sehr liebte, da er etwas getan hatte, daß ich nicht verzeihen konnte. Ich war voller Haß. Ich dachte mir, nein, die Gefühle sind dir fremd, du hast doch gelernt, wie man mit dem Gefühl Haß umgeht. Ich legte mich auf das Bett und ging in mich. Ich vergab ihm ohne alles, ohne jeglichen Hintergedanken, Selbstlos, aus reinem Herzen, doch bis ich das hinbekam, dauerte es schon ein paar Stunden, bis ich ihm ehrlich vergab.
Plötzlich war es, als wie wenn durch meine Aura eine Stange, die biegsam und innen hohl ist, durchgestoßen wird. Es war genau dort, wo der Nabel des Menschen sitzt. Es war, als wie wenn Liebe in mich hineingeblasen wird. Wie man ein Fahrrad aufpumpt mit der Luftpumpe. Es wurde immer mehr Liebe reingepumpt immer mehr und noch mehr. Ich dachte, jetzt paßt nichts mehr rein, aber noch und noch und noch. Ich dachte, jetzt platze ich bald. Es wurde Liebe reingeblasen, bis nicht mehr mehr hinein paßte, dann wurde die Stange wieder herausgezogen. Die Stange war vom Himmel, d. h. das eine Ende der Stange war im Himmel und das andere Ende der Stange war in meiner Aura.
Jahrelang zehrte ich von dieser Liebe.

Und dann die spitituelle Kreuzigung. Ich spürte noch nie so viel Nächstenliebe in mir. Kein Mensch konnte mir je diese Nächstenliebe geben, wie sie mir Jesus gab, diese Nächstenliebe war nicht menschlich, sie war göttlich.

Diese Nächstenliebe blieb in mir, bis zur Christi Himmelfahrt, dann fuhr Jesus wieder aus mir aus in den Himmel, bevor er noch einen bösen Geist aus mir verbannt hatte. Ich wollte , Jesus war gegangen. Ich wollte sehr weinen.

Ich hatte nur noch Gottes Friede in mir. Alles in mir war voll Friede. Wenn ich weinen wollte, dann konnte ich nicht. Ich wurde sofort hochgehoben und wortwörtlich, Gott wischte mir alle Tränen ab. Ich konnte nicht weinen, weil ich sofort das Gefühl der Traurigkeit weg war.

Sogar beim Zahnarzt spürte ich keine Schmerzen, so hoch war ich im Himmel, obwohl ich im Körper war. Da gibt es keinen Schmerz.

Doch ich bin leider wieder auf die Erde herunter gekommen.

Ich spüre immer noch Gottes Friede in mir, aber leider nun auch wieder negative Gefühle.
 
Es ist wahrscheinlich, daß die Umgangssprache der Apostel Aramäisch war, aber nicht einmal erwiesene Tatsache. Etwas vorsichtiger ausgedrückt müßten wir viel eher sagen, daß die Apostel mehrsprachig waren. Man hat aus der Apostelzeit stammende Inschriften aus Galiläa - eben der Heimat der Apostel - gefunden, die dreisprachig sind. So bereitete es den Aposteln keine Mühe, selbst wenn sie meist aramäisch gesprochen haben sollten, ihre Schriften in der damaligen Weltsprache Griechisch zu verfassen. Tatsache bleibt, und daran müssen wir festhalten, dass uns Gott als inspirierten Kanon das Neue Testament in griechischer, nicht in aramäischer Sprache geschenkt hat.

Natürlich kann es nützlich sein, bei der einen oder anderen Redewendung des griechischen Neuen Testaments Vergleiche mit dem Aramäischen oder Hebräischen anzustellen, die zuweilen das Verständnis fördern können. Aber von einem angeblich aramäischen Urtext ausgehen zu wollen, ist eine Sache unverantwortbarer Spekulation; denn: Zum einen besitzen wir nur sehr wenige aramäische Handschriften, griechische aber Tausende, und zum anderen sind die aramäischen mit den griechischen an Alter und Wert überhaupt nicht vergleichbar. Das müssen wir ganz einfach zur Kenntnis nehmen und so stehenlassen.
 
dass uns Gott als inspirierten Kanon das Neue Testament in griechischer, nicht in aramäischer Sprache geschenkt hat.

hmm... die Sache mit dem inspiriert lasse ich mal so stehen, da reine Glaubenssache und als solche nicht diskutabel.

Über das mit dem Griechisch stolpere ich ein wenig. Von Jesus ist nicht bekannt, dass er eine Fremdsprache sprach und seine Jünger waren einfache Leute....

Hab dich lieb

RitaMaria
 
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Das NT ist sowohl in Hebräisch als auch in Griechisch so verfasst, dass die Philosophischen Inhalte auf einer verborgenen Ebene transportiert werden konnten.
Im Griechischen und im Hebräischen schreibt man Zahlen als Buchstaben.
So kann man aus jeden wort eine Zahl extrahieren.
Ein Beispiel: Die Summe der Buchstaben von Logos in Griechisch beträgt ein Drittel des Namens Johannes. Also (3 x Logos = Johannes) Johannes wird zur Sommersonnwende gefeiert, wo die Natur ihre größte Entfaltung zeigt. Die Pflanzen haben ihre größte Ausdehnung und von da an kehrt die Natur wieder in sich zurück. Die Sonne hat ihren Höchststand und das Johanniskraut blüht jedes Jahr um diese Zeit. Ebenso die Johannisbeeren, sofern es keine Züchtungen sind (späte oder frühe Sorten).
Logos oder Das wort ist die "Dreizahl", wie Jakob Böhme sie nennt. aus Logos "ist alles gemacht was gemacht ist". Also ist die Dreizahl ein philosophischer Ausdruck für das Schöpfungsprinzip in der Natur.

Soll heißen: Logos bildet sich als Dreiheit in die Natur(Johannes)

Die beiden Kristallstrukturen, welche den Raum füllen sind der Tetraeder und der Oktaeder, die bilden die häufigsten Kristallzellen die es in der Natur gibt.
Die Zahl Drei findet man überalle in der wirkenden Natur in allem Geschaffenen. die Zeit ist ebenfalls Dreifältig usw. usw.

Es gibt eine Untersuchung der Engländer Bond and Bligh, wo der Kabbalistische Gehalt der Griechischen Fassung wissenschaftlich belegt wurde.
Ich könnte nun weitere Belege für die hebräische Version bringen, was den Rahmen dieses Forums sprengen würde.
Die 5 Bücher Moses werden im sohar kommentiert. Die ganze Kabbala beruht auf diesen 5 Büchern und es ist alles Zahlenmystisch durchwirkt.

Vom Aramäischen weis ich nichts zu sagen, nur dass das Aramäische DIE Weltsprache war. Aramäisch war also kein "Hinterwäldler dialekt". Müsste nachsehen für welche Zeit das galt.

Das alles und die Ergebnisse der Untersuchungen über den Realitätsgehalt des NT. (Z.B. ist es vollkommen unmöglich und war auch nicht üblich eine Leiche in ein Hölengrab zu legen. Die Leiche wäre in diesen Zonen in kürzester Zeit verwest. Die Grablegung ist also vollkommen unrealistisch) Zeigen, dass das NT eine Legende ist.
Christus ist eine innere Wahrheit, die von den nachchristlichen Heiligen auch so erfahren wurde.
Die Wundmale sind die Austrittsstellen der Lebensströme im Menschen. Das sind die Stellen wo ein Mensch nachdem er Erleuchtung erfuhr bluten kann, wenn er zu schnell in seinen Körper zurückfällt. Therese von Konnersreute hatte diese Wundmale und Pater Pio in Italien u.v.a.

Gruß Willibald
 
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