Hundeschmuggel

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Warum sollte ein Hund der natürlich aufwächst, jemanden aggressiv anfallen und verletzen?

Was muss da geübt werden, damit er das nicht macht? Das liest sich fast so, als würden Hunde als kleine Bösewichte auf die Welt kommen.

Kommen sie ja auch nicht, im Gegenteil. Doch wenn niemand ihnen ihre Grenzen zeigt, dann werden sie halt irgendwann die Führung übernehmen. Dann kanns leider leicht passieren, dass Menschen, die dem Herrchen oder Frauchen zu nahe kommen, gleich vieeeel zu nahe kommen.

Kinder ohne Erziehung, die nie Grenzen bekommen, werden oft zu Problemfällen. Was nicht heißt, dass man alle in einen Topf werfen kann !!
LG Bram
 
hab was gefunden ... ACHTUNG schockierender Film
passt eh zum hundeschmuggel ab min 10 gehts etwa 10 min um hunde, streuner und co

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum sollte ein Hund der natürlich aufwächst, jemanden aggressiv anfallen und verletzen?Was muss da geübt werden, damit er das nicht macht? Das liest sich fast so, als würden Hunde als kleine Bösewichte auf die Welt kommen.



Denkst du im ernst "natürliches Aufwachsen" ist alles für die Hunde und dadurch bereinigst du sämtliche Problem situationen die auftreten können ?

Je mehr der Hund in seiner Prägephase kennen lernt desto sicherer wird er .
Sichere Hunde ( Selbstvertrauenssache) werden weder zu Kläffern noch zu beißwütigen Tölen . Hunde werden sehr schnell zu Angstbeißern wenn sie ihre Umwelt als gefährlich wahrnehmen . Das kann man bekämpfen durch Selbstvertrauensübeungen ( Ego -Stärken) beim Spielen .

Das hat nichts mit natürlich aufwachsen zutun sondern mit Arbeit mit dem Hund .

Hunde kommen mit einem starken Ausgeglichenheits gefühl auf die Welt .
Stress z.b ist für Hunde verheerend . Und Hunde leben instinktiv nach der Rangordnung . Diese ist für Hund ewichtig denn diese schafft für Hunde die Ausgeglichenheit .

Ein Hund kann aber in unserer Welt nicht führen ! Er kann nicht der Rudelführer sein weil zuviele Gefahren für die Umwelt und für ihn lauern.
Deshalb muss der Mensch sein Herrli diese Führung übernehmen .
Und genau da liegt das Problem . Denn viele sind nicht in der Lage diese Führungsrolle einzunehmen .

Ein Beispiel :

Meine Hpündin schläft bei uns im Bett , wir stehen einfach drauf wenn sie zu mir kommt und schmusen will , udn ab und an mal in der Nacht so eine kalte Hundenase am Gesicht das hat was .:D

Oft gibt es bei uns eine gute Nacht Jause , das ist meistens Butterbrot oder sowas . Meine Hündin bekommt immer etwas ab .Sie nascht immer mit .

Aber : Sobald es Frühstück gibt Mittagessen oder Abendessen geht sie in 99% der Fälle freiwillig ! auf ihren Platz wir essen in Ruhe ! Wir können das Wohnzimmer verlassen sie würde niemals auf das Essen losgehen .

Wenn sie nicht freiwillig auf den Platz geht dann schicke ich sie auf ihren Platz und das solange und mit Ausdauer bis sie dort bleibt . Nur mit der Stimme man könnte auch sagen meine Stimme ist Gesetz .

Der Hund weiß einfach den Unterschied zwischen Spaß und ernst . ;)
 
Ein Hund, der weiß, daß der Besitzer der Rudelführer ist, ist auch ruhiger, weil er sich sicherer fühlt.
Die kleinen Hund, die so viel kläffen, sind oft verwöhnt und unsicher, was ihren Platz im Rudel betrifft, und haben deswegen dann Angst.


Meine Hündin schläft übrigens auch im Bett. :D
 
Denkst du im ernst "natürliches Aufwachsen" ist alles für die Hunde und dadurch bereinigst du sämtliche Problem situationen die auftreten können ?

Je mehr der Hund in seiner Prägephase kennen lernt desto sicherer wird er .
Sichere Hunde ( Selbstvertrauenssache) werden weder zu Kläffern noch zu beißwütigen Tölen . Hunde werden sehr schnell zu Angstbeißern wenn sie ihre Umwelt als gefährlich wahrnehmen . Das kann man bekämpfen durch Selbstvertrauensübeungen ( Ego -Stärken) beim Spielen .

Das hat nichts mit natürlich aufwachsen zutun sondern mit Arbeit mit dem Hund .

Hunde kommen mit einem starken Ausgeglichenheits gefühl auf die Welt .
Stress z.b ist für Hunde verheerend . Und Hunde leben instinktiv nach der Rangordnung . Diese ist für Hund ewichtig denn diese schafft für Hunde die Ausgeglichenheit .

Ein Hund kann aber in unserer Welt nicht führen ! Er kann nicht der Rudelführer sein weil zuviele Gefahren für die Umwelt und für ihn lauern.
Deshalb muss der Mensch sein Herrli diese Führung übernehmen .
Und genau da liegt das Problem . Denn viele sind nicht in der Lage diese Führungsrolle einzunehmen .

Ein Beispiel :

Meine Hpündin schläft bei uns im Bett , wir stehen einfach drauf wenn sie zu mir kommt und schmusen will , udn ab und an mal in der Nacht so eine kalte Hundenase am Gesicht das hat was .:D

Oft gibt es bei uns eine gute Nacht Jause , das ist meistens Butterbrot oder sowas . Meine Hündin bekommt immer etwas ab .Sie nascht immer mit .

Aber : Sobald es Frühstück gibt Mittagessen oder Abendessen geht sie in 99% der Fälle freiwillig ! auf ihren Platz wir essen in Ruhe ! Wir können das Wohnzimmer verlassen sie würde niemals auf das Essen losgehen .

Wenn sie nicht freiwillig auf den Platz geht dann schicke ich sie auf ihren Platz und das solange und mit Ausdauer bis sie dort bleibt . Nur mit der Stimme man könnte auch sagen meine Stimme ist Gesetz .

Der Hund weiß einfach den Unterschied zwischen Spaß und ernst . ;)

Dem kann ich zustimmen.
Meine beste Freundin hat zwei große Hündinnen, eine Labrador-Schäfer-Mix und eine graue Schäferhündin. Die beiden sind absolut erzogen, sie ist liebevoll, aber sehr konsequent. Sie kennt sich mit Hunden extrem gut aus, füttert sehr artgerecht, hat viel erfahrung mit Erziehung. Sie hat mir eben genau das erklärt, dass Hunde Rudeltiere sind und ohne klare Rangordnung ihre eigene Identität nicht vollständig erfassen. Sie brauchen ihren klaren Platz im Rudel, um adäquat reagieren zu können und sich innerhalb ihres Ranges sicher zu fühlen. Und natürlich MUß der Hund dem Menschen rangmäßig unterlegen sein; zum Schutz beider Seiten. Dabei haben ihre Hunde keinen emotional geringeren Stellenwert. Aber es ist ganz klar - sie ist der Chef. Und das wissen die Hunde und das erhält sie auch aufrecht. Gewaltfrei.

Aus dem Grund habe ich zum Beispiel keinen Hund. Ich bin ne Weichflöte; Dominanz ist nicht meins. Deswegen hab ich Kaninchen, die mir eins scheißen und trotzdem kommt keiner von uns zu Schaden :D
Natürlich habe ich sie zur Stubenreinheit erzogen und hier die Wände einreissen oder die Möbel zerschlagen dürfen sie auch nicht. Aber ansonsten ist da keine Führungsrolle zu übernehmen. Die Rangordnung untereinander ist aber sehr klar geklärt bei ihnen.
 
Dem kann ich zustimmen.
Meine beste Freundin hat zwei große Hündinnen, eine Labrador-Schäfer-Mix und eine graue Schäferhündin. Die beiden sind absolut erzogen, sie ist liebevoll, aber sehr konsequent. Sie kennt sich mit Hunden extrem gut aus, füttert sehr artgerecht, hat viel erfahrung mit Erziehung. Sie hat mir eben genau das erklärt, dass Hunde Rudeltiere sind und ohne klare Rangordnung ihre eigene Identität nicht vollständig erfassen. Sie brauchen ihren klaren Platz im Rudel, um adäquat reagieren zu können und sich innerhalb ihres Ranges sicher zu fühlen. Und natürlich MUß der Hund dem Menschen rangmäßig unterlegen sein; zum Schutz beider Seiten. Dabei haben ihre Hunde keinen emotional geringeren Stellenwert. Aber es ist ganz klar - sie ist der Chef. Und das wissen die Hunde und das erhält sie auch aufrecht. Gewaltfrei.

Aus dem Grund habe ich zum Beispiel keinen Hund. Ich bin ne Weichflöte; Dominanz ist nicht meins. Deswegen hab ich Kaninchen, die mir eins scheißen und trotzdem kommt keiner von uns zu Schaden :D
Natürlich habe ich sie zur Stubenreinheit erzogen und hier die Wände einreissen oder die Möbel zerschlagen dürfen sie auch nicht. Aber ansonsten ist da keine Führungsrolle zu übernehmen. Die Rangordnung untereinander ist aber sehr klar geklärt bei ihnen.

Ich habe auch keinen Hund...aber irgendwie stehen die auf mich...wie alle "Viecher" und schon mancher Hunde"besitzer" hat sich die Haare gerauft, wenn sein Wauwi eher auf mich hörte als auf ihn...und dabei laß ich gar nicht so den Oberboß raushängen, bin da eher der Kumpel und teile mir mein Essen mit dem Hundi....aber zum Glück habe ich ne "gute" Stimme...und wenn ich lauter werden muß, wird´s kein Gequietsche wie bei vielen Frauen.



Sage
 
Ich habe auch keinen Hund...aber irgendwie stehen die auf mich...wie alle "Viecher" und schon mancher Hunde"besitzer" hat sich die Haare gerauft, wenn sein Wauwi eher auf mich hörte als auf ihn...und dabei laß ich gar nicht so den Oberboß raushängen, bin da eher der Kumpel und teile mir mein Essen mit dem Hundi....aber zum Glück habe ich ne "gute" Stimme...und wenn ich lauter werden muß, wird´s kein Gequietsche wie bei vielen Frauen.
Sage

In so mancher Wiener Hundezone habe ich mich oft auch gewundert,
wieviel Kapazität in so einem menschlichen Stimmorgan doch ist!
Ich denke mir aber, nicht jeder Mensch ist für jeden Hund geschaffen.
Hatte selber mal ein Kostkind, einen kleinen Jack Russel Terrier,
so lieb dieses Wesen auch war - es war definitiv der falsche Hund für mich,
bzw. ich war nicht der richtige Mensch für ihn.
Mein Hund, Border Collie Mischling ist ganz, ganz anders, ich bin noch nie in den 7 Jahren die er bei uns ist, laut geworden.
 
In so mancher Wiener Hundezone habe ich mich oft auch gewundert,
wieviel Kapazität in so einem menschlichen Stimmorgan doch ist!
Ich denke mir aber, nicht jeder Mensch ist für jeden Hund geschaffen.
Hatte selber mal ein Kostkind, einen kleinen Jack Russel Terrier,
so lieb dieses Wesen auch war - es war definitiv der falsche Hund für mich,
bzw. ich war nicht der richtige Mensch für ihn.
Mein Hund, Border Collie Mischling ist ganz, ganz anders, ich bin noch nie in den 7 Jahren die er bei uns ist, laut geworden.


Nun du hast 2 Grundverschiedene Hunderassen gehabt .

Der Jack Russel Terrier ist wie jeder Terrier in erster Linie ein Jagdhund .
Gezüchtet für die Arbeit mit dem Jäger (beute treiben) der Hund ist ausdauernd wendig und äußerst Agil . Diese Hunde eignen sich besonders für Dog Agillity .


Der Border Collie Mix ist eher ein Hüte / Arbeitshund . D,h er ist für Aufgaben dankbar . Er bist sehr intelligent und arbeitswillig . D.h er benötigt sehr viele Geistig herausfordernde aufgaben .

mfg
 
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In so mancher Wiener Hundezone habe ich mich oft auch gewundert,
wieviel Kapazität in so einem menschlichen Stimmorgan doch ist!
Ich denke mir aber, nicht jeder Mensch ist für jeden Hund geschaffen.
Hatte selber mal ein Kostkind, einen kleinen Jack Russel Terrier,
so lieb dieses Wesen auch war - es war definitiv der falsche Hund für mich,
bzw. ich war nicht der richtige Mensch für ihn.
Mein Hund, Border Collie Mischling ist ganz, ganz anders, ich bin noch nie in den 7 Jahren die er bei uns ist, laut geworden.

Zu "meinen" Hunden muß/-te ich auch nicht laut werden...aber 2 0der 2x bei fremden Hunden, deren Besitzer sie in den Ententeich ließen und nicht schnallten, daß auch Enten ein Recht auf Ruhe haben oder einmal durchs geschlossene Fenster, weil ein Hund xurch den Garten meiner Tante lief und ich mir Sorgen um ihre Katze machte...der ist dann auch gaaaanz schnell wieder verschwunden.


Sage
 
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