Homöopathie ist Einbildung

mara... schrieb:
in einem buch schreibt eine hexe, dass sie ihre kräuter ausschließlich am straßenrand mitten in london, vor ihrer haustür pflückt, weil sie davon überzeugt ist, dass diese kräuter genau das beinhalten, was sie braucht ...

Das, finde ich, ist ein guter Ansatz, denn wer bereits einmal eine Arzneimittelprüfung auf eine Urtinktur durchgemacht hat, kann sich vorstellen, was die ständige "Bombardierung" mit Informationen für Symptome hervorbringen kann. Ähnlich verhält es sich danach auch mit Staubbelastung.

mara... schrieb:
"organsprache" ? was ist das ???

Organsprache, das ist der Rückschluss vom jeweiligen Organ auf das zugrundeliegende Problem. Der sogenannte, oft total unterschätzte "Volksmund" sagt bereits einiges über Krankheitsursachen aus, ein einfach Beispiel:

"Er hat kein Rückgrat bewiesen" - nach oder in einer Situation, in der man Ja statt Nein gesagt hat, in der man zu sich selbst oder einer Sache, von der man überzeugt ist, nicht gestanden hat, eben "kein Rückgrat bewiesen hat", entwickelt der Körper gerne Probleme mit dem Kreuz. Jedes Organ reagiert auf den ihm zugeteilten psychischen Bereich.

mara... schrieb:
was hälst du von der these, dass die potenz des jeweiligen bewußtseinszustandes angepaßt werden sollte ? also je bewußter jemand ist, desto höhere potenz ??? wirken bei sehr bewußten menschen die tiefen potenzen noch ?

So, finde ich, kann man das nicht sagen. Jeder Homöopath hat da seine eigene Meinung drüber und seine eigenen Erfahrungen gemacht. Ich seh das eher so, dass es darauf ankommt, WIE der Betreffende seine Symptome beschreibt: Spricht er nur von körperlichen Symptomen (Schmerzen im Knie), so entsprechen meiner Meinung nach eher niedere Potenzen, geht er in den Gefühlsbereich (die "Als-Ob"-Aussagen wie: Als ob ich auf Watte ginge), entsprechen eher den höheren Potenzen. Zumindest gibt es unter manchen Homöopathen diese Ansicht, und ich finde sie sympathisch.

Doch die gängige Meinung ist: Je chronischer eine Erkankung ist (=psychische Ursache langandauernd), desto höher die Potenz.

@an alle Homöopathiekundigen: Bitte Nachsicht, wenn ich hier meine persönliche Meinung dazu sage, sie muss nicht stimmen....

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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Lotusz schrieb:
Hallo

Ihr könnt euch drehen und wenden, wie ihr wollt, die Untersuchungen zur Wirksamkeit der Homöopathie zeigen eindeutig, dass bei der Homöopathie kein Therapieeffekt festgestellt werden kann, der über einen Placeboeffekt hinausgeht.

Lieber Gerrit!

Wir "drehen und wenden" uns nicht, wie Du fälschlicherweise annimmst. Wir versuchen nur - im Gegensatz zu Dir - auf Deine Aussagen einzugehen. Wäre wünschenswert, wenn Du das auch tätest, statt nur ständig reisserische Artikel im Bild-Zeitungs-Level hier reinzustellen, ohne nur einmal auf unsere Argumente eingegangen zu sein.

Dein Hauptproblem ist, dass Du Dich nicht auskennst. Du hast hier einen Thread eröffnet, ohne Dich zu informieren. Deine Aussagen beweisen, dass Du von der Wirkungsweise und der "Technik" der Homöopathie nicht mal ansatzweise eine Ahnung hast, aber Du urteilst.

Um über etwas diskutieren zu können, bedarf es Wissen - und zwar Informationen über beide zur Diskussion stehenden Bereiche. Danach kannst Du - für Dich - abwägen.

Das, was Du jetzt praktizierst, nämlich ohne Kenntnisse laut schreien, macht keinen Sinn.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Hi Gerrit :)

Lotusz schrieb:
[...]

Eine viel mehr am einzelnen Patienten orientierte Schulmedizin - das wäre vielleicht das wirkliche Ende der Homöopathie.

Bevor es soweit ist, wird die Schulmedizin noch einige Grundsätze umbauen müssen, denn vorher werden ich und auch noch viele andere sich primär an die Komplementärmedizin halten.

Einige Punkte, an denen gearbeitet werden sollte:

  1. Die Schulmedizin ist zu sehr medizinisch-technisch orientiert; sie vernachlässigt die Zuwendung zum Patienten. Kannst du mir sagen, wie eine Therapiemethode effektiv sein soll, wenn sie den Bereich des Seelisch-Geistigen einfach nicht in die Therapie integriert?

  2. Die Schulmedizin hat große Schwächen bei der Behandlung von chronischen Erkrankungen und vor allen Dingen bei deren Prävention. Beispielsweise unterstützten viele symptomorientierte Behandlungsstrategien nicht die Selbstheilungskräfte des Körpers und sind dadurch ineffektiv bis schädlich.

  3. Bei aller Notwendigkeit zu wissenschaftlicher Exaktheit besteht eine zu große abhängige Gläubigkeit an Studien, deren korrekte Interpretation oft sehr schwierig ist.

  4. Der zunehmende Zwang zur juristischen Absicherung bestimmt immer mehr das diagnostische und therapeutische Handeln und macht besonders die Diagnostik sehr teuer.

Lg

Achilleus
 
vielen dank für die erläuterung, reinfriede.

Reinfriede schrieb:
Das, finde ich, ist ein guter Ansatz, denn wer bereits einmal eine Arzneimittelprüfung auf eine Urtinktur durchgemacht hat, kann sich vorstellen, was die ständige "Bombardierung" mit Informationen für Symptome hervorbringen kann. Ähnlich verhält es sich danach auch mit Staubbelastung.

das hab ich nicht verstanden. ich verstehe den zusammenhang nicht, kannst du das noch einmal erläutern ???

Organsprache, das ist der Rückschluss vom jeweiligen Organ auf das zugrundeliegende Problem. Der sogenannte, oft total unterschätzte "Volksmund" sagt bereits einiges über Krankheitsursachen aus, ein einfach Beispiel:

"Er hat kein Rückgrat bewiesen" - nach oder in einer Situation, in der man Ja statt Nein gesagt hat, in der man zu sich selbst oder einer Sache, von der man überzeugt ist, nicht gestanden hat, eben "kein Rückgrat bewiesen hat", entwickelt der Körper gerne Probleme mit dem Kreuz. Jedes Organ reagiert auf den ihm zugeteilten psychischen Bereich.

ah ja. das kenn ich ... "laus über die leber" "da kommt mir die galle hoch" "das schlägt mir auf den magen" "da könnt ich kotzen" "ich hab die nase voll" "wenn ich sowas höre, krieg ich bauchschmerzen" ...

So, finde ich, kann man das nicht sagen. Jeder Homöopath hat da seine eigene Meinung drüber und seine eigenen Erfahrungen gemacht. Ich seh das eher so, dass es darauf ankommt, WIE der Betreffende seine Symptome beschreibt: Spricht er nur von körperlichen Symptomen (Schmerzen im Knie), so entsprechen meiner Meinung nach eher niedere Potenzen, geht er in den Gefühlsbereich (die "Als-Ob"-Aussagen wie: Als ob ich auf Watte ginge), entsprechen eher den höheren Potenzen. Zumindest gibt es unter manchen Homöopathen diese Ansicht, und ich finde sie sympathisch.

Doch die gängige Meinung ist: Je chronischer eine Erkankung ist (=psychische Ursache langandauernd), desto höher die Potenz.
Liebe Grüße
Reinfriede

hm. das überzeugt mich noch nicht so WIRK-lich *grins* ...

wo ist zb. der unterschied zwischen einer c30 und einer lm1000000 (wenn es sowas gibt - kenn mich nicht so genau aus) ... die idee der idee oder wie ???

... aber es hilft mir mal wieder noch ein bissi besser die potenzen zu verstehen ...

danke dir :blume:
 
Hallo Alia

Zunächst einmal sollte man davon ausgehen, dass solche Untersuchungen wirklich neutral durchgeführt werden. Jeder Wissenschaftler sollte eigentlich daran interessiert sein. Dass es nicht immer so ist, ist leider sehr bedauerlich. Aber betreffs der Homöopathie hat es schon viele großangelegte Untersuchungen gegeben, an der auch homöopathiefreundliche Wissenschaftler teilgenommen haben. Sie kamen aber alle zu dem gleichen Ergebnis, dass die Erfolge der Homöopathie nicht über den Placeboeffekt hinausgehen. Und wer das immer wieder in Frage stellt oder nicht zur Kenntnis nehmen will, den kann ich nicht ernst nehmen.

Ich liebäugel durchaus nicht mit der Allopathie, sprich Schulmedizin, denn in der Regel sind die Methoden in der Schulmedizin oft genug genau so fragwürdig, weil sie nur an den Symtomen herumdoktorn und sich in der Regel nicht um die Ursachen kümmert. So läuft der Patient von Arzt zu Arzt, erfährt aber nirgendwo die notwendige Aufmerksamkeit und Heilung und landet letztendlich in der Armen der Homöopathie. Dort erfährt er zwar auch nicht unbedingt Heilung, aber er fühlt sich wenigstens ernst genommen.

Und wenn man sich ansieht, mit welcher Arroganz die Herren im weissen Kittel auftreten, welch ein hierarchisches System sie z.B. in den Krankenhäusern aufgebaut haben und mit welchem Jahreseinkommen diese Mediziner honoriert werden, dann hat man das Gefühl, dass die Verhältnisse aus dem Gleichgewicht geraten sind. Auch wenn man sieht, wie sich langsam aber immer stärker eine Zweiklassenmedizin entwickelt, dann hat das oft nicht mehr viel mit dem Hippokratischen Eid zu tun, den die Ärzte einst ablegten.

Was ich in dieser Diskussion etwas schade finde ist, dass sich so wenige Leute, einmal die Zeit nehmen, sich mit der Wasserkur von Kneipp zu beschäftigen. Er hat so überwältigende Erfolge bei allen möglichen Krankheiten erzielt, so dass ich, wenn ich wirklich krank wäre, mir wenigstens einmal die Zeit nehmen würde, mir seine Wasserkur anzusehen. Und ich wette, die meisten von euch werden begeisterte Kneipp-Anhänger werden.

Alles Liebe.Gerrit
 
Ich empfinde die "Pacebo-Heilungen" als die schönsten.

Sie sind preiswert, tiefgreifend und meist auch dauerhaft, und zeigen
wie der Geist die Materie beeinflusst.


"In Amerika wurden Bypass Patienten in zwei Gruppen aufgeteilt:
Die eine Gruppe wurde operiert, und bei der anderen Gruppe wurde
nur der Haut-Schnitt über dem Brustbein gemacht und vernäht.
Die Genesungsrate war in beiden Gruppen gleich."

Allerdings kann ich mir den Placebo-Effekt bei Pflanzen, Tieren und
Säuglingen nicht so recht erklären.
Auch sind mir die Erlkönigbehandlungen und deren Erfolge nicht mit
Placebo zu erklären.

Ein Beispiel:
Meine Frau hatte zwei Rammler ( männliche Hasen) zulange in einem
Stall beisammen gelassen, und die beiden haben die Gelegenheit genutzt
um einen Führungskampf auszufechten.
Der Unterlegene war sehr stark verletzt, und als ich die Wunden sah,
glaubte ich nicht, dass er die Nacht überstehen wird.
Der eine Hoden war ganz abgebissen und der andere zur Hälfte,
ich konnte die inneren Strukturen des einen Hodens erkennen.
Mehrere tiefe Bisswunden waren an den Oberschenkeln zu sehen.

Die Blutung haben wir mit Johanniskrautöl gestoppt und er bekam
noch ein homöopathisches solitär Mittel ins Trinkwasser.
Als er die Nacht überlebt hatte, führten wir die Behandlung fort,
und heute 14 Tage später sind alle Wunden verheilt und der Hase
frisst ganz normal.

Für mich ein Wunder.
 
schön zu lesen!

ist es nicht egal, wie man gesunded? ob placebo oder nicht, es gibt eine alternative. und solange es neben der schulmedizin noch andere möglichkeiten gibt, hat man die wahl.

wer von der homöopathie nichts hält, wird auch bei der behandlung schlechtere genesungs-chancen haben.

der kopf blockiert dann und dies hindert den körper an der selbstheilung.
 
Lotusz schrieb:
.....Zunächst einmal sollte man davon ausgehen, dass solche Untersuchungen wirklich neutral durchgeführt werden.
ich denke da an die "Risiken" mit denen man das Ergebnis "fälschen" kann. Wurde DIES beachtet?

Jeder Wissenschaftler sollte eigentlich daran interessiert sein.
Wenn er für die "Andere Seite" arbeitet, dann doch wohl nicht? Oder? Weißt du, die Pharma Industrie hat das so ihre (geheimen) Möglichkeiten, mit denen man sich "solche" zurechtstutzen kann...

Dass es nicht immer so ist, ist leider sehr bedauerlich.
Da hast du gut erkannt, das es nicht immer so ist. Wir kennen nicht die "Quote" der Unrechten, derer, die mit nicht fairen Mitteln spielen, die, die zur anderen überlaufen. Wieviel unparteiische Wissenschaftler gibt es heute noch, die sich im Zeichen der Menschheit auf dem Wege machen ,d iesen bedingungslos und unendgeltlich zu helfen. In früheren Zeiten war es so, dass Lehrer, Anwälte und Ärzte vom Staat bezahlt wurden. Jeder, der sein Wissen für das Volk einsetzte und diesem half, bekam ein und das gleiche Gehalt. So wusste man, dass jeder gleich behandelt wurde. Heute ist es mehr ein "Mehrklassensystem". In erster Linie schielt man nach den "Superreichen" denen man jegliche OP andrehen kann. Dann die Privaten. Danach kommen die Kassen, je nach Stellung ihrer "Bezahlliebe". Am untersten Ende bleiben die stecken, die keine KK haben. Diese "fallen" durch System, unbehandelt (es soll alleine in Deutschland über 100.000 geben. Zuuuuu viele für einen knapp 80 Mio-Staat)
Aber betreffs der Homöopathie hat es schon viele großangelegte Untersuchungen gegeben, an der auch homöopathiefreundliche Wissenschaftler teilgenommen haben. Ja, na klar. Würde es auuch den Geldfluss abreißen lassen, wenn diese "hammeltreibende Geldquelle" versiegen würde. Also ist es doch nur natürlich, dass man diese "Lobby" hoch hält und das "andere" anprangert und verflucht. Den Teufel versuchte man ja auch auf diese Weise auszutreiben, mit dem Erfolg, dass sich das Schlecht verbreitete. Außerdem: Wie sahen denn die "Studien" jener "Freunlich gestimmten" aus???? Gab es vielleicht auch Studien von genau der anderen Seite? Nein,- oder nur wenige (DHU hat so glaube ich im Zuge der letzten Reform eine erstellt, damit sie wenigstens noch einige Mittel auf den Markt bringen können)

Sie kamen aber alle zu dem gleichen Ergebnis, dass die Erfolge der Homöopathie nicht über den Placeboeffekt hinausgehen.
Hatte es denn wenigstens eine (positive) Wirkung? Wenn ja, dann wurde somit geheilt. Und nur dass sollte mit Rücksicht auf die Menschheit zählen. Und wenn mit klaren Wasser Heilerfolge erzielt würden, wäre doch das Ergebnis das Gleiche. MENSCHLICHKEIT

Und wer das immer wieder in Frage stellt oder nicht zur Kenntnis nehmen will, den kann ich nicht ernst nehmen.
Das ist "DEIN BIER". Nimm es ernst, oder lasse es sein. - Aber bedenke: Was soll ich von einem "ERLEUCHTETEN" halten, der alles aber auch wirklich alles in Frage stellt.
Was soll ich annehmen von jemanden, der dauernd "predigt" sich aber weder an seine Gebote hält, geschweige denn sich so "erleuchtet" gibt, wie er immer andere kritisiert. Wie kann sich jemand "Erleuchtet" nennen, wenn er nicht anerkennt, das ALLES was ist nur eine "SCHEIN-FORM" ist.
Wie,- so frage ich weiter, kann man mit Beispielen kontern, um des "besseren Verstehens" Willens, wenn man diese in sich selber nicht umsetzt.
Hasse mich,- liebe mich,- ganz nach deinem "Gut Dünken". Wenn es nicht erlaubt ist, meine "eigene" Meinung und meine ERFAHRUNG, die ich bereits seit 14 Jahren auf diesem Gebiet gemacht habe, zu äußern, dann erübrigen sich somit alle anderen Worte.

Ich liebäugel durchaus nicht mit der Allopathie, sprich Schulmedizin, denn in der Regel sind die Methoden in der Schulmedizin oft genug genau so fragwürdig, weil sie nur an den Symtomen herumdoktorn und sich in der Regel nicht um die Ursachen kümmert. So läuft der Patient von Arzt zu Arzt, erfährt aber nirgendwo die notwendige Aufmerksamkeit und Heilung und landet letztendlich in der Armen der Homöopathie. Dort erfährt er zwar auch nicht unbedingt Heilung, aber er fühlt sich wenigstens ernst genommen.
Damit stimme ich dir 80% überein. Ich hatte zwar "kümmernde Ärzte", aber diese haben NUR die verkehrten Mittel verschrieben, die nur oberflächlich wirkten, die Ursache aber nicht in Angriff nahmen. So konnte der Heilerfolg nur "..." (fragwürdig) sein. Nun, und ich muss sagen, wenn ich so die vollen Wartezimmer betrachte, sehe ich doch schon viele "ernstgenommene" Menschen, die immer wieder gern dort hin gehen

Und wenn man sich ansieht, mit welcher Arroganz die Herren im weissen Kittel auftreten, welch ein hierarchisches System sie z.B. in den Krankenhäusern aufgebaut haben und mit welchem Jahreseinkommen diese Mediziner honoriert werden, dann hat man das Gefühl, dass die Verhältnisse aus dem Gleichgewicht geraten sind. Auch wenn man sieht, wie sich langsam aber immer stärker eine Zweiklassenmedizin entwickelt, dann hat das oft nicht mehr viel mit dem Hippokratischen Eid zu tun, den die Ärzte einst ablegten.
klingt seeeeeeeehr reißerisch und verachtend. findest du nicht? Ist es Neid, nicht ein solches Einkommen zu haben, welches uns in einer Solchen Weise sprechen lässt? Nun,- ich bin nicht besser. Ich sehe auch auf die "Ungerechtigkeit" der Besoldung (siehe weiter oben), was aber nicht heißt, dass diese "Herren in Weiß" nicht ihre Daseinsberechtigung haben. Wenn ein System eingeführt würde, welches diese Herren im gleichen Status entlohnte, wie alle anderen Mitbürger dieser Welt, dann würde es "aufhören" auf etwas herumzureiten, es in den "Schmutz" zu ziehen. Wenn alles im GLEICHEN verlaufen würde, keiner besser oder schlechter gestellt, dann bräuchten wir hier gar nicht weiter zu diskutieren, denn du würdest ja die gleiche Sichtweise haben.
UND: Natürlich gibt es andere Heilmethoden, so wie sie Paracelsus, Kneip ua. erschaffen hatten. Es gab "Cayce", der Rezeptoren per Channeling weiter gab und damit Erfolge erzielte. Aber welchen "Preis" haben sie dafür bezahlt?

Was ich in dieser Diskussion etwas schade finde ist, dass sich so wenige Leute, einmal die Zeit nehmen, sich mit der Wasserkur von Kneipp zu beschäftigen. Er hat so überwältigende Erfolge bei allen möglichen Krankheiten erzielt, so dass ich, wenn ich wirklich krank wäre, mir wenigstens einmal die Zeit nehmen würde, mir seine Wasserkur anzusehen. Und ich wette, die meisten von euch werden begeisterte Kneipp-Anhänger werden.
Alles Liebe.Gerrit
Ich lehne weder Kneipp noch Paracelsus ab, wohl aber kaltes Wasser auf meiner warmen Haut. Während andere sich bei solcher Hitze abkühlen, suche ich die Wärme. Kaltes würde mich nur Krank machen. Vielleicht mache ich etwas verkehrt,- wer weiß dass schon
Alles Liebe
ALiA
 
Hallo Alia

Dein Bericht ist leider total unsachlich. Wie stellst du dir eigentlich Wissenschaftler vor? Meinst du etwa, die sind alle von der Pharmaindustrie bestochen? Das ist doch absurd. Und auf diesen Überlegungen baust du alle deine Vorstellungen auf.

Was sind deine wirklichen Motive, der Homöopathie so wohlgesonnen zu sein? In diesem Zusammenhang würde es mich einmal interessieren, ob du Globulis nimmst, wie lange du sie nimmst und warum du sie nimmst?

Alles Liebe. Gerrit
 
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Hallo Alia

Eine Frage habe ich noch vergessen. Behandelst du andere mit Homöopathie?

Alles Liebe. Gerrit
 
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