Lotusz schrieb:
.....Zunächst einmal sollte man davon ausgehen, dass solche Untersuchungen wirklich neutral durchgeführt werden.
ich denke da an die "Risiken" mit denen man das Ergebnis "fälschen" kann. Wurde DIES beachtet?
Jeder Wissenschaftler sollte eigentlich daran interessiert sein.
Wenn er für die "Andere Seite" arbeitet, dann doch wohl nicht? Oder? Weißt du, die Pharma Industrie hat das so ihre (geheimen) Möglichkeiten, mit denen man sich "solche" zurechtstutzen kann...
Dass es nicht immer so ist, ist leider sehr bedauerlich.
Da hast du gut erkannt, das es nicht immer so ist. Wir kennen nicht die "Quote" der Unrechten, derer, die mit nicht fairen Mitteln spielen, die, die zur anderen überlaufen. Wieviel unparteiische Wissenschaftler gibt es heute noch, die sich im Zeichen der Menschheit auf dem Wege machen ,d iesen bedingungslos und unendgeltlich zu helfen. In früheren Zeiten war es so, dass Lehrer, Anwälte und Ärzte vom Staat bezahlt wurden. Jeder, der sein Wissen für das Volk einsetzte und diesem half, bekam ein und das gleiche Gehalt. So wusste man, dass jeder gleich behandelt wurde. Heute ist es mehr ein "Mehrklassensystem". In erster Linie schielt man nach den "Superreichen" denen man jegliche OP andrehen kann. Dann die Privaten. Danach kommen die Kassen, je nach Stellung ihrer "Bezahlliebe". Am untersten Ende bleiben die stecken, die keine KK haben. Diese "fallen" durch System, unbehandelt (es soll alleine in Deutschland über 100.000 geben. Zuuuuu viele für einen knapp 80 Mio-Staat)
Aber betreffs der Homöopathie hat es schon viele großangelegte Untersuchungen gegeben, an der auch homöopathiefreundliche Wissenschaftler teilgenommen haben. Ja, na klar. Würde es auuch den Geldfluss abreißen lassen, wenn diese "hammeltreibende Geldquelle" versiegen würde. Also ist es doch nur natürlich, dass man diese "Lobby" hoch hält und das "andere" anprangert und verflucht. Den Teufel versuchte man ja auch auf diese Weise auszutreiben, mit dem Erfolg, dass sich das Schlecht verbreitete. Außerdem: Wie sahen denn die "Studien" jener "Freunlich gestimmten" aus???? Gab es vielleicht auch Studien von genau der anderen Seite? Nein,- oder nur wenige (DHU hat so glaube ich im Zuge der letzten Reform eine erstellt, damit sie wenigstens noch einige Mittel auf den Markt bringen können)
Sie kamen aber alle zu dem gleichen Ergebnis, dass die Erfolge der Homöopathie nicht über den Placeboeffekt hinausgehen.
Hatte es denn wenigstens eine (positive) Wirkung? Wenn ja, dann wurde somit geheilt. Und nur dass sollte mit Rücksicht auf die Menschheit zählen. Und wenn mit klaren Wasser Heilerfolge erzielt würden, wäre doch das Ergebnis das Gleiche. MENSCHLICHKEIT
Und wer das immer wieder in Frage stellt oder nicht zur Kenntnis nehmen will, den kann ich nicht ernst nehmen.
Das ist "DEIN BIER". Nimm es ernst, oder lasse es sein. - Aber bedenke: Was soll ich von einem "ERLEUCHTETEN" halten, der alles aber auch wirklich alles in Frage stellt.
Was soll ich annehmen von jemanden, der dauernd "predigt" sich aber weder an seine Gebote hält, geschweige denn sich so "erleuchtet" gibt, wie er immer andere kritisiert. Wie kann sich jemand "Erleuchtet" nennen, wenn er nicht anerkennt, das ALLES was ist nur eine "SCHEIN-FORM" ist.
Wie,- so frage ich weiter, kann man mit Beispielen kontern, um des "besseren Verstehens" Willens, wenn man diese in sich selber nicht umsetzt.
Hasse mich,- liebe mich,- ganz nach deinem "Gut Dünken". Wenn es nicht erlaubt ist, meine "eigene" Meinung und meine ERFAHRUNG, die ich bereits seit 14 Jahren auf diesem Gebiet gemacht habe, zu äußern, dann erübrigen sich somit alle anderen Worte.
Ich liebäugel durchaus nicht mit der Allopathie, sprich Schulmedizin, denn in der Regel sind die Methoden in der Schulmedizin oft genug genau so fragwürdig, weil sie nur an den Symtomen herumdoktorn und sich in der Regel nicht um die Ursachen kümmert. So läuft der Patient von Arzt zu Arzt, erfährt aber nirgendwo die notwendige Aufmerksamkeit und Heilung und landet letztendlich in der Armen der Homöopathie. Dort erfährt er zwar auch nicht unbedingt Heilung, aber er fühlt sich wenigstens ernst genommen.
Damit stimme ich dir 80% überein. Ich hatte zwar "kümmernde Ärzte", aber diese haben NUR die verkehrten Mittel verschrieben, die nur oberflächlich wirkten, die Ursache aber nicht in Angriff nahmen. So konnte der Heilerfolg nur "..." (fragwürdig) sein. Nun, und ich muss sagen, wenn ich so die vollen Wartezimmer betrachte, sehe ich doch schon viele "ernstgenommene" Menschen, die immer wieder gern dort hin gehen
Und wenn man sich ansieht, mit welcher Arroganz die Herren im weissen Kittel auftreten, welch ein hierarchisches System sie z.B. in den Krankenhäusern aufgebaut haben und mit welchem Jahreseinkommen diese Mediziner honoriert werden, dann hat man das Gefühl, dass die Verhältnisse aus dem Gleichgewicht geraten sind. Auch wenn man sieht, wie sich langsam aber immer stärker eine Zweiklassenmedizin entwickelt, dann hat das oft nicht mehr viel mit dem Hippokratischen Eid zu tun, den die Ärzte einst ablegten.
klingt seeeeeeeehr reißerisch und verachtend. findest du nicht? Ist es Neid, nicht ein solches Einkommen zu haben, welches uns in einer Solchen Weise sprechen lässt? Nun,- ich bin nicht besser. Ich sehe auch auf die "Ungerechtigkeit" der Besoldung (siehe weiter oben), was aber nicht heißt, dass diese "Herren in Weiß" nicht ihre Daseinsberechtigung haben. Wenn ein System eingeführt würde, welches diese Herren im gleichen Status entlohnte, wie alle anderen Mitbürger dieser Welt, dann würde es "aufhören" auf etwas herumzureiten, es in den "Schmutz" zu ziehen. Wenn alles im GLEICHEN verlaufen würde, keiner besser oder schlechter gestellt, dann bräuchten wir hier gar nicht weiter zu diskutieren, denn du würdest ja die gleiche Sichtweise haben.
UND: Natürlich gibt es andere Heilmethoden, so wie sie Paracelsus, Kneip ua. erschaffen hatten. Es gab "Cayce", der Rezeptoren per Channeling weiter gab und damit Erfolge erzielte. Aber welchen "Preis" haben sie dafür bezahlt?
Was ich in dieser Diskussion etwas schade finde ist, dass sich so wenige Leute, einmal die Zeit nehmen, sich mit der Wasserkur von Kneipp zu beschäftigen. Er hat so überwältigende Erfolge bei allen möglichen
Krankheiten erzielt, so dass ich, wenn ich wirklich krank wäre, mir wenigstens einmal die Zeit nehmen würde, mir seine
Wasserkur anzusehen. Und ich wette, die meisten von euch werden begeisterte Kneipp-Anhänger werden.
Alles Liebe.Gerrit
Ich lehne weder Kneipp noch Paracelsus ab, wohl aber kaltes Wasser auf meiner warmen Haut. Während andere sich bei solcher Hitze abkühlen, suche ich die Wärme. Kaltes würde mich nur Krank machen. Vielleicht mache ich etwas verkehrt,- wer weiß dass schon
Alles Liebe
ALiA