Homöopathie ist Einbildung

Flummi schrieb:
Hallo Innocento,

wie hast du das denn festgestellt und was kann man dagegen tun?

LG Flummi
Ich habe eine Zeit lang mit einem speziell energetisierten Stift die Strichcodes durchgestrichen, neutralisiert - denn,
diese Strichcode-Beeinflussung trifft ja auf alles zu. (ChilliConCarne in Dosen, verpackte Schweinehälften, Klopapier, die Stehlampe auf der das Preiszetterl noch klebt, etc., etc., etc.,.......... also fast nichts nicht mehr.)

>

Dann habe ich damit wieder aufgehört. Denn,
das kann des Rätsels Lösung nicht sein.






Wir werden (all) diese Energie(n) aufnehmen & umlenken/umwandeln müssen.

Die zweite Möglichkeit ist nur die Code-Psychose.
 
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Lotusz schrieb:
Genau, das ist der entscheidende Punkt. Aber alle Untersuchungen beweisen, dass der Heilerfolg der Homöopathie nicht grösser als der Placeboeffekt ist.

Darum finde ich es gut, wenn man an den Therapien der Schulmedizin, den gleichen Maßstab wie bei der Homöopathie anlegt. Wenn man bei den Therapien in der Schulmedizin ebenfalls keine grösseren Heilerfolge als den Placeboeffekt nachweist, so sollte man ebenfalls diese Therapien aus den Kassenleistungen streichen.
[...]

Huhu Gerrit :winken5:
Ich schätze mal, solange es Heilmethoden egal welcher Art gibt, an denen weder
die Pharmaindustrie noch irgendeine andere Lobby verdient, wird es Studien
und Untersuchungen geben, die beweisen, dass es nicht funktioniert, vielleicht
sogar hochgradig gefährlich ist.

Ich frage mich immer, wie wir die letzten paar zehntausend Jahre ohne Schulmedizin
überlebt haben? Wie konnten sich Hochkulturen entwickeln, die keine Chemielabors
und Schulmediziner hatten?

Versteh mich bitte nicht falsch, aber ich halte von "Untersuchungen", "Studien"
und sonstigem "Beweismaterial" überhaupt nichts.

Wie gesagt, im klinischen Labor mit "zufällig" ausgewählten Patienten (oder besser
gesagt, Versuchskaninchen, wo sowohl Arzt, Studienfinanzier und Patient eine
gewisse Erwartungshaltung haben), kann ich viel Beweisen.
Wie es in der freien Wildbahn, im wirklichen Leben aussieht, ist eine völlig andere
Sache. Goethe hat dazu glaube ich auch eine Menge gesagt...

Gruss

der Rebell
 
Lotusz schrieb:
Hallo mara



Dein Verhalten scheint mit typisch zu sein für viele Esoteriker. Da werden von Homöopathen irgendwelche Erfolgsmeldungen veröffentlicht, und diese werden völlig ohne sie nachzuprüfen übernommen, weil sie eben so schön in das eigene Weltbild passen. Dass sämtliche wissenschaftlichen Untersuchungen genau das Gegenteil aussagen, will man dagegen nicht zur Kenntnis nehmen. Diese wissenschaftlichen Untersuchungen sagen alle aus, dass die Heilerfolge der Homöopathen nicht grösser als die Placeboeffekte sind.

Weiter oben hatte ich bereits etwas zu den angeblichen Erfolgen der Homöopathen bei der Behandlung von Tieren gesagt. Aber ich wiederhole es gerne noch einmal:

Unter dem Placebo-Effekt ist zu verstehen, dass Zuwendung und die Verabreichung von Scheinmedikamenten ohne Wirkstoff sich auf den Krankheitsverlauf günstig auswirken können. Dieser wirkt selbst bei Tieren - auch wenn Homöopathen das nicht wissen und so behaupten, homöopathische "Heilerfolge" in der Tiermedizin könnten nicht auf dem Placebo-Effekt beruhen. Gleichzeitig sollte daran erinnert werden, dass nicht alle homöopathischen Präparate hochverdünnt sind und daher durchaus pharmakologische - auch schädliche - Wirkungen haben können, wie z.B. Arsen- und Quecksilberpräparate. (aus: gwup.org)

Und wenn selbst der Placeboeffekt bei Tieren wirkt, so wirkt er sicherlich auch bei kleinen Kindern.

Alles Liebe. Gerrit

Hallo Gerrit, ich wollte Dich mal fragen wie kritiklos Du mit wissenschaftlichen untersuchungen umgehst...

Und was Du hier über den Placeboeffekt, Kinder und Tiere geschrieben hast ist eine tolle Idee, könnte in der Theorie sogar klappen...

Aber in der Praxis würde ich Dich fragen ob Du eigene Kinder hast...

Wenn meine Tochter krank ist, kümmere ich mich die ganze zeit um sie, nicht nur in den wenigen mommenten wo sie die Globulis bekommt, und es geht ihr alleine durch das kümmern besser, das stimmt wohl...
Aber nachdem ich ihr die entsprechenden Globulis gegeben habe, verändert sich ihr Zustand innerhalb kürzester zeit doch sehr, und zwar so das ich als sogar recht häufig die für homöpathiesche Mittel typische erstverschlimmerung erkennen kann...

Und wenn ich mich eh schonn um mein Kind kümmer, ist der einzige Unterschied das Kügelchen, übrigens Chemisch betrachtet nur Milchzucker...
ich benutze nur höhere potenzen, wirken besser, meienr eigenen Erfahrung nach, ich glaube inzwischen nur was ich selber feststelle, keinen Statistiken, weder Schulmedizinische noch heilpraktische...

Und was Tiere angeht, ich kenne auch Bauern die die Homeopathie nutzen, bzw. deren Tierärzte, und diese Tire um die es dort geht sind keine Kuscheltiere wie unsere häuslichen stadttiere, die bekommen keine kuscheleinheiten und nichts, die sollen funktionieren, und ihre Erträge einbringen, wenn es den schlecht geht kommt der Bauer bestimmt nicht zum knuddeln vorbei, ist vielleicht nicht schön, aber diese Tire bekommen soviel zuneigung wie mein Couchtisch von Ikea, wenn kaputt und nich reparabel, dann eben neu...

Vielleicht solltest Du mal eigene Forschungen anstellen, statt die Arbeit anderer Leute zu studieren und Dir dann zu überlegen wer am glaubwürdigsten ist...

liebe Grüße NN
 
Dazu möchte ich gerne Beispiele geben.
Als Kind litt ich unter starken Hautexzemen. Meine Mutter war mit mir bei mehreren Ärzten, die nicht helfen konnte, ich sollte bereits in eine Klinik eingewiesen werden. Dann gingen wir zu einem Heilpraktiker, der homöopathische Tropfen verordnete. Nach der Einnahme blühte das Exzem einmal richtig heftig und schmerzend auf, am nächsten Tag war es schon am Abklingen, nach ein paar Tagen war ich beschwerdefrei.
Als junge Frau war ich an einer Bronchitis erkrankt, die Hausärztin wollte mir ein Antibiotikum verordnen, ich ging zum Homöopathen und bekam Propelis, das ich während der Woche lutschte. Nach einer Woche war die Bronchitis abgeklungen.
Gerade vor kurzem habe ich verschiedene homöopathische Mittel bekommen, die teilweise heftige Erstreaktionen auslösten, die mir auch Angst machten. Wenn ich ein Mittel wechselte, verspürte ich sofort beim Lutschen des neuen Globulis eine andere Schwingung im Kopf. Soviel zu meiner Erfahrung mit der Homöopathie. LG Daxi
 
Hallo Ihr,
Mein Sohn hatte eine eitrige Mandelentzündung oder auch evtl Pfeffersches Drüsenfieber, der Arzt war sich nicht sicher.
Aber der Belag auf den Mandel und die Schwellung ist super zurückgegangen mit den homöopathischen Mitteln.
Er ist übrigens 19 Jahre alt und war echt begeistert wie gut die Homöopathie diesesmal gewirkt hat. Außerdem lebt er nicht mehr bei mir und die Einnahme der Kügelchen bedeutet für ihn eher Streß, da er mehrmals am Tag etwas nehmen muß und das eigenverantwortlich.
Keine Erstverschlimmerung und ein super Erfolg.
Lieben Gruß Aniere
 
hugh Lotuz

In der Verwendung giftiger Substanzen in mäßiger, aber pharmazeutisch wirksamer Verdünnung liegt eines der Risiken der Homöopathie. Denn als Ursubstanz (Urtinktur) werden schädliche oder zumindest fragwürdige Ausgangsstoffe verwendet. Neben pflanzlichen Substanzen werden auch tierische Stoffe (zum Beispiel die Spinne Latrodectus mactans oder die "Schwarze Witwe" als "ganzes Tier"), Mineralien, Arsen- und Quecksilber-Verbindungen (Arsenicum Album, Mercurius Solubilis Hahnemanni) und sogar Krankheitsstoffe wie Eiter und Speichel von tollwütigen Hunden (Lyssinum Hydrophobinum), hoch-potente Umweltgifte (wie PCB oder Plutonium) sowie "Hundescheiße"(!) verwendet.

hmm... da liegt meines Erachtens ein Wiederspruch vor... denn bekanntlich haben die wirklich Homöopatischen produkte keine Nachweislichen Wirkstoffe mehr in sich - sie wurden Vergeistigt und das Wasser, bzw der Alkohol wird nur mit dem Astral dieser Wirkstoffe angereichert (Energetisiert) - hier nun kommt der Paracelische Gedanke zum Einsatz, dass man eine Krnakheit nur duch sich selber heilt... d.h. das man Masern mit einem Wirkstoff heilt, der eine Wirkung erzeugt, der den Masern ähnlich ist... Feuer wird mit Feuer bekämpft... da aber nun der Wirkstoff "Astral" ist, und den Geist anregt, sich über die Krankheit "gedanken" zu machen, findet er auch ein Heilmittel aus sich selber...

Apropoz Queqsilber... lass mal überprüfen, in wievielen Chemischen Midkamenten Queksilberspuren vorhanden sind? du wirst erschreckt sein... ja noch schlimmer, bis vor Kurzem waren Amalgane in der Medizin recht beliebt und unvernünftigerweise Eingesetzt - und auch heute noch verbietet es kein gesetz dieser Welt, Medikamente mit hilfe von Quecksilber herzustellen (man braucht das Queksilber um die Substanzen zu lösen), und im gegensatz zur Homöopathie, inwelcher keine materiellen Wirkstoffe nachweisbar sind, sind in den Pharmazeutischen Medikamenten die Queksilberwerte in einem Messbaren bereich....

mfg by FIST
 
Hallo

Wenn ich mir so anschaue, wie ihr eure kleinen Kinder alle schon mit Globuli vollstopft, dann stimmt mich das sehr nachdenklich. Ich bin selber Vater einer jetzt 12jährigen Tochter und von daher weiß ich, dass Frauen und Männer scheinbar ein generell unterschiedliches Selbstverständnis über Krankheiten haben.

Meine Erfahrung ist, dass Frauen bei jeder Kleinigkeit sofort zum Arzt rennen, um sich irgendetwas für ihr Kind verschreiben lassen. Von daher scheint es der Pharmaindustrie recht gut zu gehen. Meine Devise ist allerdings: Mit Tabletten 2 Wochen - ohne Tabletten 14 Tage.

Und vor allen Dingen würde es mir kaum einfallen, meiner Tochter irgendwelche Tabletten verschreiben zu lassen, allenfalls dann, wenn es wirklich nicht zu vermeiden ist. Es würde mir auch nicht in den Sinn kömmen, ihr irgendwelche Globuli verschreiben zu lassen, die sie anschliessend wie ein Bonbonersatz zu lutschen hat.

Wenn ihr bei jedem Anzeichen einer Unstimmigkeit zum Homöopathen lauft und euch irgendwelche Globulis verschreiben lasst, so habe ich das Gefühl, dass ihr bei euren Kindern genau dasselbe macht, was ihr selber praktiziert. Offensichtlich gehört ihr zu den Leuten, die zu Hause die Tablettenschränke voll haben und bei jeder Unpässlichkeit oder vielleicht schon aus Gewohnheit, zu irgendeinem Medikament oder Globuli greifen. Und mit eurem Verhalten euren Kindern gegenüber, macht ihr sie ebenso Tabletten oder Globuliabhängig. Die Pharmaindustrie und die Homöopathen werden ihre Freude an solchen Tabletten- bzw. Globulisüchtigen haben.

Alles Liebe. Gerrit
 
@lotusz

ich stimme dir teilweise zu. ich finde, man sollte dem körper die möglichkeit geben sich selbst zu heilen. z.b. fieber sollte man eigentlich nicht bekämpfen, da der körper mithilfe des fiebers gegen viren kämpfen kann. es gibt leute, die nach jahren der medikamentösen fieberbehandlung (haben bei jedem leichten fieber sofort tabletten dagegen genommen), nicht mehr fiebern können. und das ist sehr gefährlich.

auch bei erkältungen halte ich medikamente für überflüssig. als gesangs-student sollte ich im herbst/winter/frühling sehr anfällig für erkältungen sein. jeder kollege ist mindestens einmal verkühlt. sie nehmen medikamente und trinken heißen tee. welch unsinn...

wer sich näher mit seinem körper beschäftigt, gerade als sänger sollte man den rachen gut kennen, lernt einige dinge die ihn vor erkältungen schützen. außerdem sollte man auch wissen, welche schritte man zu beginn einer verkühlung macht um wieder schnell zu genesen. alles medikamenten und globuli-frei.

noch was:

auch wenn manches in der homöopathie sehr fragwürdig ist, finde ich sie nicht weniger berechtigt, als die schulmedizin.

aber gerade wenn jemand meint, dass diese kügelchen nicht wirken können, würde das bedeuten, dass sie auch in keinster weise schädlich sein können. :rolleyes:
 
Lotusz schrieb:
Hallo

Wenn ich mir so anschaue, wie ihr eure kleinen Kinder alle schon mit Globuli vollstopft, dann stimmt mich das sehr nachdenklich. Ich bin selber Vater einer jetzt 12jährigen Tochter und von daher weiß ich, dass Frauen und Männer scheinbar ein generell unterschiedliches Selbstverständnis über Krankheiten haben.

Meine Erfahrung ist, dass Frauen bei jeder Kleinigkeit sofort zum Arzt rennen, um sich irgendetwas für ihr Kind verschreiben lassen. Von daher scheint es der Pharmaindustrie recht gut zu gehen. Meine Devise ist allerdings: Mit Tabletten 2 Wochen - ohne Tabletten 14 Tage.

Und vor allen Dingen würde es mir kaum einfallen, meiner Tochter irgendwelche Tabletten verschreiben zu lassen, allenfalls dann, wenn es wirklich nicht zu vermeiden ist. Es würde mir auch nicht in den Sinn kömmen, ihr irgendwelche Globuli verschreiben zu lassen, die sie anschliessend wie ein Bonbonersatz zu lutschen hat.

Wenn ihr bei jedem Anzeichen einer Unstimmigkeit zum Homöopathen lauft und euch irgendwelche Globulis verschreiben lasst, so habe ich das Gefühl, dass ihr bei euren Kindern genau dasselbe macht, was ihr selber praktiziert. Offensichtlich gehört ihr zu den Leuten, die zu Hause die Tablettenschränke voll haben und bei jeder Unpässlichkeit oder vielleicht schon aus Gewohnheit, zu irgendeinem Medikament oder Globuli greifen. Und mit eurem Verhalten euren Kindern gegenüber, macht ihr sie ebenso Tabletten oder Globuliabhängig. Die Pharmaindustrie und die Homöopathen werden ihre Freude an solchen Tabletten- bzw. Globulisüchtigen haben.

Alles Liebe. Gerrit

Vorurteille hast Du aber keine, oder??

Ich hoffe das Du deiner Tochter wenigstens ein bischen zuhörst, und nicht ewig nur auf die Sachen eingehst, mit der Du argumentieren kannst, und den Rest einfach weglässt, so wie Du es hier mit uns tust, aber ich glaube das Du deiner Tochter nichteinmal zuhörst, schonn aus Gewohnheit, und weil es eine unpässlichkeit wäre eine einmal eingenomenne Position zu verlassen...
Die Gesellschaft und die Politiker werden ihre helle freude an so einer Mitläuferin haben, wird Sie doch aus mangelndem Selbsbewustsein immer Ihre Meinung an den anpassen der ihr die größte Sicherheit gibt.


Du errinerst mich an meine Mutter, die hat auch immer und schonn aus Prinziep die Meinung gehabt, mit der sie die meisten Leute aufregen konnte... ist mir erlich gesagt auch vollkommen egal, aber wenn man damit missionieren geht, beleidigend wird usw. finde ich das zum kotzen...

Ich bin schonn immer der Meinung gewesen das in den Augenblicken wo alle anderen furchtbar dumm sind, und man selber sehr schlau, dann sollte man ganz leise sein, und nochmal in ruhe über alles nachdenken...

Und...

Wußtest Du das der Verstand die Sache ist, die am gerechtesten verteilt ist?
Ein jeder meint genug davon zu haben...

fassungslose Grüße NN
 
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Ich habe bisher recht viel von der Homöopathie gehalten.
Nun möchte ich gerne wissen, ob homöopathische Mittel auch Schäden anrichten, bzw. die Psyche verändern können. Innerhalb der letzten drei Monate habe ich Causticum 200, Hyoscyasmus C30, Gelsemium D6, Phosphor C 30 und Argentum nitricum C 30 bekommen. Während dieser Zeit habe ich mehrere starke Erstverschlimmerungen mit Angst und Panik durchgemacht, Unwirklichkeitsgefühle verspürt, Erschöpfungen und Blutleere im Kopf mit trockenem Mund. Diese Erscheinungen machten mir schon Angst. Heute fühle ich mich noch nicht so, wie es sein sollte. Ich schlafe mit Unterbrechungen, fühle mich relativ unwirklich, der Schluckreflex ist gestört und manchmal verspüre ich ein Pochen oben links über der Schläfe. Im Moment bin ich nicht mehr ganz so überzeugt, ob eventuell auch Schäden entstehen können. Mein Heilpraktiker verneint dieses und hat mir angeraten, noch einmal Argentum nitricum C 30 einzunehmen. Mein Gefühl sagt mir jedoch, dass ich aus diesem Zustand wieder herausmöchte, aber wie? Hätte gerne nochmal eine andere Meinung hierzu. LG Daxi
 
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