Hoffnung Depression

Mal als Anregung:

Achtung Weizen - gefährliches Hirnfutter!

Weizen, das "Killerkorn": Der Neurologe Dr. David Perlmutter belegt mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, dass Weizen unsere Gesundheit, speziell unsere Denkleistung und unser Gedächtnis, massiv angreift. Das genetisch veränderte Getreide des 20. und 21. Jahrhunderts zerstört schleichend unser Gehirn. Eine Folge können chronische Kopfschmerzen, massive Schlafstörungen, Demenz oder Alzheimer sein.
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"Dumm wie Brot" heißt das Buch
 
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sunnyw schrieb:
Stress ist dafür verantwortlich , der das Immunsystem aktiviert usw
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Stress ist ein dehnbarer Begriff, er kann seelisch oder körperlich sein und wir sind alle mehr oder weniger Stress ausgesetzt in der Arbeitswelt, im Privatleben und manchmal auch in einem Forum was zur Unterhaltung dienen sollte.

Mit Stress richtig umzugehen wäre dann der Schlüssel.
 
MichaelBlume schrieb:
Stress ist ein dehnbarer Begriff, er kann seelisch oder körperlich sein und wir sind alle mehr oder weniger Stress ausgesetzt in der Arbeitswelt, im Privatleben und manchmal auch in einem Forum was zur Unterhaltung dienen sollte.

Mit Stress richtig umzugehen wäre dann der Schlüssel.
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Ja klar ist das auch ein wichtiger Schlüssel zur Genesung! Es geht aber nur Step by Step. Viele Depressive brauchen aber eine gewisse Stabilität bevor sie beginnen können ihre Verhaltensmuster zu erkennen , zu korrigieren. Mir war es erst überhaupt nicht möglich , war wie versteinert/erstarrt. Konnte mich innerlich und äußerlich nicht bewegen....Eine nicht abgewaschene Tasse in der Spüle hat eine Krise in mir hervorgerufen.
 
Waldkraut schrieb:
Stress ist auch falsche Ernährung.
Mit ausgewogener Ernährung (die auch einige Adaptogene beinhaltet) ist man wesentlich stärker und wird weniger anfällig für Stressbedingte Symptome.

aber wie @MichaelBlume schon schrieb - Stress hat viele Gesichter.

LG
Waldkraut
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Du hast viel mehr Ahnung als ich. Ich habe wirklich beim anschauen nur gedacht , es wäre toll weg von diesem ganzen Antidepressiva Mist und hin zu einem anderen Ansatz und bedingter Medikamenten Einnahme. So Menschen wie ich nun ein mal einer bin , der fühlt sich so hilflos , teilweise zusätzlich schuldig wenn der ganze Mainstream Ärzte/Therapiepfusch nicht anschlägt/hilft!!!
Bei mir war es jedenfalls so. Therapie ambulant/stationär , Medis , im großen Stil , nichts hat mir geholfen. Ich galt als hoffnungsloser Fall. Austherapiert!! Das hat mir dann so richtig geholfen , als mein damals behandelnder Neurologe mir, dass über meinen Sohn ausrichten lies.
Danke das Du mich hier noch ein mal * angesprochen hast , so konnte ich meine Gedanken noch mal zum Ausdruck bringen.
 
Ich selbst leide seit 10 Jahren an mittelschwerer Depression und Agoraphobie, jedes Jahr wurde in meinem Körper im Blut eine Entzündung festgestellt, jedoch wurde mir gesagt das kann viele Gründe haben, aber alle anderen Werte sind okay.
Und leider muss ich jetzt auch einmal dazu sagen, man kann diese Krankheit nicht verstehen, wenn man sie selbst nicht über Jahre hatte.
Und jetzt muss ich hier auch einmal widersprechen, diese Entzündungen beginnen im Gehirn und nicht im Darm, und bei dieser Studie wird nebenbei ja auch der Darm mit beobachtet. Und wegen dem Stress, wird natürlich eine Stressbewältigungstherapie zusätzlich empfohlen, und es wird auch angedacht eine Internetuhr, die man trägt um laufend den Stress im Körper zu beobachten, dieser schlägt Alarm und der Mensch weiß jetzt sollte er einmal tief durchatmen.
Ich habe Agoraphobie und bin dadurch in Facebook in einer geschlossenen Gruppe dabei, was zeigt, ein jeder hat ein anderes Symptom, laufende Magenschmerzen- Muskelschmerzen, Kreuzschmerzen, Herzrasen, tägliche Übelkeit usw.
Wenn man sich die Sendung angeschaut hat, weiß man, dass der Stress dem Körper signalisiert das eine Gefahr besteht, und das Immunsystem springt an, und weil es nicht weiß wo die Verletzung passiert, ist diese im ganzen Körper aktiv, jedoch es kommt keine Verletzung und dadurch wird der Körper auf Krankheitsmodus geschaltet - Depression den diese betrifft den ganzen Körper, man ist müde, hat keinen Appetit usw. Ich will hier nicht mit Fachwörter umschmeißen, jedoch sie haben herausgefunden, wenn sie Menschen eine Entzündung spritzen um so höher die Entzündung um so schneller die Symptome einer Depression feststellen konnten. Sie konnten feststellen in dieser wunderschönen Röhre, wenn man den Menschen in Stress setzt, wie das Immunsystem anspringt.
Und Ernährung hin oder her, eine Ernährung spielt bei jedem Organ eine Rolle. Ich nehme vor jeden Menschen den Hut, der über Jahre mit einer Depression kämpft und noch am Leben ist, und ich belächle einen jeden Mensch spöttisch, der sagt, reiß dich zusammen, mach Sport und Ernähre dich gut, dann bist du wieder gesund, du redest es dir ja nur ein. Das würde ich mir das Wunder wünschen, diesen Menschen für ein Jahr meine Depression zu überlassen, und ich bin mir sicher vorerst würde er sagen, ich zeige dir wie das geht, aber nach einen halben Jahr wird dieser Mensch anders denken.
 
was sagt ihr jetzt, ich habe gerade im Facebook nachgesehen wo ich dies auch erwähnt habe, und ich bekomme immer mehr Feedback, das bei diesen Menschen ein MRT gemacht wurde am Gehirn und bei allen wurden Entzündungen im Gehirn gefunden, jedoch die Ärzte meinten, das es nicht Krankheitsrelevant wäre, ich glaube die Ärzte werden diesen Menschen jetzt einiges erklären müssen. Jetzt wird es Zeit, das die Pharmaindustrie etwas dagegen unternimmt, denn bei den Antidepressiva haben sie schon genug verdient, natürlich muss es abgestimmt und so verändert werden, dass es allen Menschen hilft, aber wenn man ein richtiges Medikament hat, wird es denn Menschen helfen, doch jetzt sollten wir unseren Stress unter kontrolle halten.
 
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monja0676 schrieb:
Und jetzt muss ich hier auch einmal widersprechen, diese Entzündungen beginnen im Gehirn und nicht im Darm, und bei dieser Studie wird nebenbei ja auch der Darm mit beobachtet
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wenn du den Bericht noch mal aufmerksam anschaust, wirst du feststellen, das beides richtig ist.
Es geht um Symptombekämpfung bei dieser Therapie, sowie immer. Die Psychopharmika wurden auch hoch gelobt als sie unters Volk gebacht wurden. Dass sie oft nicht helfen oder alles noch schlimmer machen , wird selbst heute kaum angesprochen, auch wenn das in dem Bericht anders dargestellt wird.
Ein Antibiotikum kann lebensrettend sein, wenn es sinnvoll angwendet wird.
Zuerst muss man mal schaun woher die Entzündungem kommen.
Kommen sie vom Stress (nachweislich) dann MUSS der Stressfaktor behoben werden und ein Antibiotika sollte nur genommen werden, wenn die Darmflora gesund ist.
In D wird der Test, bei dem Anhand einer Stuhlpobe die Zusammensetzung der Darmflora untersucht wird, selbst bei Gastoenterologen kaum veranlasst, somal die KKs die Kosten dafür oftmals nicht ohne weiteres Übernehmen - denn eine Depression wird vom Neurologen untersucht/diagnostiziert und der interessiert sich nicht für den Stuhlgang und der Gastoenterologe interessiert sich nicht für die Depression.
....
ich habe beruflich mit Menschen zu tun, die aus unterschiedlichen Gründen an Depressionen leiden.
Was viele gemeinsam haben - Verstopfung! - manche bekommen diese sogar erst nachdem sie das erste Antidepressiva eingenommen haben. Das Gleiche gilt für Neurodermitis.
Beides hat mit der Darmgesundheit zu tun.

Und ich bleibe bei der Meinung, dass man hier wieder versucht den Teufel mit dem Belzbub auszutreiben.

Der Mensch lässt sich nun mal nicht teilen. Und so lange das nicht begriffen wird, werden seelisch Kranke Menschen weiter zum Versuchsobjekt und aufrund ihrer Not schamlos für Menschenexperimente missbraucht.

LG
Waldkraut
 
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