SPIRIT1964
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So sehe ich das auch, es sind viele Minischritte, die einen auf den richtigen Weg bringen und es gibt auch immer wieder Rückchläge, aber davon darf man sich nicht entmutigen lassen. Es ist und bleibt ein Kampf, aber ein Kampf, den man für sich führt und den man gewinnen kann.
Danke der Nachfrage, mir geht es seit vielen Jahren sehr gut, wobei ich auch sicherlich ca. 10 Jahre gebraucht habe, um ganz "hinauszufinden" und immer mehr entdeckt habe, was mir gut tut und mir helfen kann, da ist mir im wahrsten Sinn des Wortes einiges zuge-fallen.
Angefangen von Yoga bis hin zu Vitamin D - von alleine wäre ich da nie draufgekommen. Ebenso hat mir hier im Forum der Tipp mit der Yamswurzel geholfen meine PMS-Beschwerden in den Griff zu bekommen, die Hormone spielen ja auch keine kleine Rolle, wenn es um das seelische Gleichgewicht geht.
Danke an dieser Stelle an Waldkraut.
Für mich war und ist die wichtigste Erkenntnis, dass die Arbeit nie aufhört, also die Arbeit an mir selbst, den Mustern, sowohl den gedanklichen wie emotionalen, wie jenen, die man in Beziehungen einnimmt. Früher habe ich das als anstrengend empfunden,mittlerweile ist es für mich jedoch eher spannend und beglückend, weil sich so viel auftut und auf-löst und es sich sukzessive immer besser anfühlt zu leben, so ganz ohne selbstgemachtes Leiden und Drama.
Früher dachte ich immer mir fehlt was ohne das Drama, aber das stimmt nicht, die Intensität wird zwar anders, aber insgesamt alles leichter.
Ja, Du wirkst auch so als ob Du den 'break' geschafft hast, eben den ersten Schritt. Und dass Du das weitergibst und anderen Hoffnung machst - ist das Sahnehäubchen oben drauf
@Waldkraut - sieh mal in meinem zitierten Beitrag wurde Dir für Dein Werken gedankt. Das sollte nicht untergehen *find*