Hiesige Medienpolitik wie in einer Diktatur!

Scheint schwer zu kapieren zu sein. :D


Jepp, irgendwie schwer zu kapieren daß solche Arbeitsbedingungen sowohl für Männer als auch für Frauen wenig attraktiv sind. Auch Männer mögen sich nicht gerne von Kühen treten lassen. Und auch Männer die TierHEILKUNDE studiert haben finden die Bedingungen häufig wenig vereinbar mit jemandem der einen Heilberuf ausüben will.



Interessant auch daß sich wenige Humanmedizinier (m/w) für den Job als Hausarzt auf dem Land interessieren.



Und dann noch ein interessanter Artikel dazu daß Frauen zwar 2/3 der Studenten der Humanmedizin stellen aber in dem Beruf selten sowas wie eine Karriere machen.

http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/article/805669/medizinkarriere-maennlich.html
 
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Du bringst als Beispiel einen Studiengang, nämlich Veterinärmedizin, und das Beispiel einer Fakultät. Und selbst wenn es Deutschlandweit genau so aussieht, kann man darauf dennoch keine Gender-Diskussion aufbauen, im Sinne von "Oh Gott... die Männer werden von den Frauen abgehängt.", denn Veterinärmedizin ist sicher nur ein minimaler Teil der Studiengänge.

Mein Argument war, dass etwas bzgl Gendermainstreaming schief läuft und ich habe das, wie auch anderes (Professorinnenvergabe) als Beispiel genommen.

Hier ein Gegenbeispiel, Ingenieurwissenschaften:

Oder hier... :

Sieht für mich alles ziemlich gut verteilt aus. Zumindest kann man sicherlich nicht die Schlussfolgerung ziehen, Männer würden abgehängt oder verdrängt.
Dein Argumentation trifft nicht den Kern, weil Du Studiengänge anführst die Frauen ebenso freiwillig eingehen könnten, wenn sie denn wollten. Frauen werden nicht daran gehindert.

Bei der Veterinärmedizin oder auch Humanmedizin, sowie andere Fächer wo der Numerus clausus verlangt wird, werden Männer wegen des schlechteren Numerus clausus daran gehindert.
Und ich führte das Kuriosum an, Mangel an Veterinärmedizinern auf dem Land, das sich daraus seit Jahren ergibt.

Was mich stört sind die täglichen Meldungen, wie auch heute in der Süddeutschen Zeitung wieder zu lesen ist: "Frauen sind im Beruf noch immer benachteiligt. Jetzt will die Regierung eine 30% Quote für Aufsichtsräte beschließen, denn freiwillig geben die Männer ihre Macht nicht ab."

Das ist eine bloße Behauptung!

Es steht nicht dabei wieviele Frauen sich für diese Aufsichtsratsposten bewerben. Das ist für mich die tägliche Lüge der Medien. Denn dann würde man zugeben müssen, ein geringer Teil bewirbt sich dafür, bzw. ist ebenso qualifiziert wie die sich bewerbenden Männer.

Mir geht es nicht um die Deckelung von Frauen, sonst hätte ich nicht die finanzielle Unterstützung von Frauenberufen gefordert, die Frauen freiwillig bevorzugen. Nein, mir geht es um Gerechtigkeit und ich hasse Diktaturen und deren Lenkung.
Und auch wenn man hier den Eindruck hat in einem freien Land zu leben, werden wir wie eine Schafherde mit einem Nasenring durch die Arena geführt.

Wir blöken sogar danach, was uns medienmäßig vorgegeben wird, was man hier sehr deutlich lesen kann.




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Bei der Veterinärmedizin oder auch Humanmedizin, sowie andere Fächer wo der Numerus clausus verlangt wird, werden Männer wegen des schlechteren Numerus clausus daran gehindert.

Das ist kein Argument.

Auch Frauen, die den NC nicht schaffen, werden daran gehindert das Fach studieren zu können.

Da herrscht totale Gleichberechtigung. Wer bei den Zulassungsbedingungen abloost, kann nun mal nicht mitspielen.

Und in der Hausarbeit, die ich verlinkte, aus der geht auch hervor, dass weniger Männer überhaupt auf Veterinärmedizin studieren wollen. Logisch ist dann die Quote der Interessenten geringer sowie auch die Quote der zugelassenen Studenten.

Einfachstes Mathe. ^^

LG
Any
 
Jepp, irgendwie schwer zu kapieren daß solche Arbeitsbedingungen sowohl für Männer als auch für Frauen wenig attraktiv sind. Auch Männer mögen sich nicht gerne von Kühen treten lassen. Und auch Männer die TierHEILKUNDE studiert haben finden die Bedingungen häufig wenig vereinbar mit jemandem der einen Heilberuf ausüben will.


Und dann noch ein interessanter Artikel dazu daß Frauen zwar 2/3 der Studenten der Humanmedizin stellen aber in dem Beruf selten sowas wie eine Karriere machen.

http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/article/805669/medizinkarriere-maennlich.html

Du kannst ja nicht einmal Deine eigenen Links lesen.

Hast nicht einmal die Frage gestellt, warum das so ist!

Hier die Antwort in genau Deinem Link:

"Wenn Frauen für Verbandsarbeit angefragt werden, sagen sie meist nein - und begründen dies mit familiären Verpflichtungen", sagte Buddeberg. Und: Frauen, die Karriere in der Medizin machen, engagieren sich meist nicht noch standespolitisch.

Es ist also nicht so, dass sie von den bösen Männern daran gehindert werden, wie das immer suggeriert wird, sondern weil Frauen gewisse Hürden, die so ein Posten mit sich bringt, nicht gehen WOLLEN.
 
Stimmt nur bedingt. Denn das beruht auf Freiwilligkeit, weil beispielsweise eine Auszeit genommen wurde etc. Das sagen leider dann die Statistiken nicht. Nichts wird davon berichtet, dass Frauen einen gewissen Job nicht anstreben, dass Frauen mehrfach abbrechen, wegen Familie etc. Aber dennoch fließen diese Frauen in die (falsche) Statistik.

Du argumentierst schon ziemlich witzig. Dass Frauen häufiger Teilzeit arbeiten, oder sich Auszeiten nehmen ist ja gerade ein Argument für Gleichstellungspolitik, um diese rigiden Strukturen zu durchbrechen...

Und das Wort "Gleichstellung" könnte man heute faktisch übersetzen mit "Der Mann soll benachteiligt werden und die Frau ein Mannleben führen".
Wie anders lässt es sich erklären, dass Gleichstellungsbeauftragte nicht gerecht agieren und wenn sie das tun, gefeuert werden? -

Der Mann soll nicht benachteiligt werden, sondern die Benachteiligung der Frau aufgehoben werde,. Ich verstehe nicht was es da nicht zu kapieren gibt. Und die Frau soll kein Mannleben führen, sondern wirtschaftlich die gleichen Chancen haben.
 
Es ist also nicht so, dass sie von den bösen Männern daran gehindert werden, wie das immer suggeriert wird, sondern weil Frauen gewisse Hürden, die so ein Posten mit sich bringt, nicht gehen WOLLEN.

Nö, die Jobbedingungen sind familienfeindlich. Weil diese Positionen ja seit jeher eine Männerdomäne ist, da sitzt dann ja Mutti zu Hause und kümmert sich um die Kinder. Da kann Mann dann losziehen und Verbandsarbeit mitmachen. Sie hält ihm ja den Rücken frei. ;)

Es müssen sich also die Bedingungen verändern, damit der Frau ebenso der Rücken freigehalten wird. Zum Beispiel durch mehr Männer, die ebenso bereit sind, auf Beruf und Karriere zu verzichten und dann Hausmann sind.

Lg
Any
 
tandespolitisch.[/I]

Es ist also nicht so, dass sie von den bösen Männern daran gehindert werden, wie das immer suggeriert wird, sondern weil Frauen gewisse Hürden, die so ein Posten mit sich bringt, nicht gehen WOLLEN.



Das liegt daran daß das ganze System so gestaltet ist daß man sehr viele Positionen und Tätigkeiten in Teilzeit und neben der Verantwortung für Kinder nicht machen kann.

Die wollen nicht weil sie nicht können und sie können nicht weil die Strukturen so organisiert sind daß es für Mütter die die Verantwortung für Kinder in der Hauptsache an der Backe haben nicht möglich ist.


Du bist so eine richtige Männer Heulsuse und ständig auf der Suche für neues Futter für dein Selbstmitleid
 
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Das liegt daran daß das ganze System so gestaltet ist daß man sehr viele Positionen und Tätigkeiten in Teilzeit und neben der Verantwortung für Kinder nicht machen kann.

Die wollen nicht weil sie nicht können und sie können nicht weil die Strukturen so organisiert sind daß es für Mütter die die Verantwortung für Kinder in der Hauptsache an der Backe haben nicht möglich ist.


Du bist so eine richtige Männer Heulsuse und ständig auf der Suche für neues Futter für dein Selbstmitleid

bei aller tolleranz...nimm dich mal am Riemen und hoer bitte auf so beleidigend zu sein, das nervt selbst Leser die Du nicht direkt ansprichst.
geh mal in den Wald schreien, das soll helfen......
 
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bei aller tolleranz...nimm dich mal am Riemen und hoer bitte auf so beleidigend zu sein, .


Wie willst du dieses gebetsmühlenartige Turbojammern darüber wie schlimm Männer in unserer angeblich von Männer-unterdrückenden Kampf-Emanzen regierten Gesellschaft doch dran sind sonst interpretieren?
 
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