Hiesige Medienpolitik wie in einer Diktatur!

Wie willst du dieses gebetsmühlenartige Turbojammern darüber wie schlimm Männer in unserer angeblich von Kampf-Emanzen regierten Gesellschaft doch dran sind sonst interpretieren?


Sollte man Kinder uebers Knie legen um sie zu belehren?

Bei Dir werde ich das Gefuehl nicht los das Du absichtlich provozieren moechtest, so das Dein Gegeneuber mit seiner Retourkutsche dann irgendwann voellig entgleist und vom Forum ausgeschlossen wird........Das moechte hier doch keiner also lass uns mal BITTE auf'm teppich bleiben....

Man kann auch mal versuchen sachlich zu bleiben.....Condemn ist uebrigens ein vorbildlicher Diskussionspartner...er begegnet seinem Gegeneuber nicht so ueberheblich wie Du das gerne tust und ich denke dadurch hat er schon einigen die Augen geoeffnet.
 
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Mein Argument war, dass etwas bzgl Gendermainstreaming schief läuft und ich habe das, wie auch anderes (Professorinnenvergabe) als Beispiel genommen.
Wo steht das? Seit wir diskutieren kenne ich eigentlich nur Deine Beispiele aus der Veterinärmedizin.


Dein Argumentation trifft nicht den Kern, weil Du Studiengänge anführst die Frauen ebenso freiwillig eingehen könnten, wenn sie denn wollten. Frauen werden nicht daran gehindert.

Bei der Veterinärmedizin oder auch Humanmedizin, sowie andere Fächer wo der Numerus clausus verlangt wird, werden Männer wegen des schlechteren Numerus clausus daran gehindert.

Du hast das bis jetzt noch nicht belegt! Du sagtest, die NC-Vergabe gehe mit 90:10 an die Frauen, sagtest dann aber das sei einfach von Dir aus der Veterinärmedizin hochgerechnet und könne auch ein Irrtum sein.

Das ist ein kompletter Zirkelschluss den Du da ziehst!

Und ich führte das Kuriosum an, Mangel an Veterinärmedizinern auf dem Land, das sich daraus seit Jahren ergibt.

Du weißt nicht mal, ob das mit dem NC so stimmt, baust aber riesen Gedankengebäude darauf auf.

Was mich stört sind die täglichen Meldungen, wie auch heute in der Süddeutschen Zeitung wieder zu lesen ist: "Frauen sind im Beruf noch immer benachteiligt. Jetzt will die Regierung eine 30% Quote für Aufsichtsräte beschließen, denn freiwillig geben die Männer ihre Macht nicht ab."


Das ist eine bloße Behauptung!

Es steht nicht dabei wieviele Frauen sich für diese Aufsichtsratsposten bewerben. Das ist für mich die tägliche Lüge der Medien. Denn dann würde man zugeben müssen, ein geringer Teil bewirbt sich dafür, bzw. ist ebenso qualifiziert wie die sich bewerbenden Männer.
Du sagst das... gleichzeitig machst Du doch gar nichts anderes. Du redest über Veterinärmedizin genau so. Da behauptest Du einfach, das liege am NC, machst Dir ebenfalls wenig Gedanken darüber ob sich nicht einfach viel mehr Frauen bewerben. Und aus diesem Argument... NC, machst Du dann ein Fass über die Schulform auf, die Jungen benachteiligen würde. Das ist kein bisschen anders, in meinen Augen noch ein Stück schräger.


Mir geht es nicht um die Deckelung von Frauen, sonst hätte ich nicht die finanzielle Unterstützung von Frauenberufen gefordert, die Frauen freiwillig bevorzugen. Nein, mir geht es um Gerechtigkeit und ich hasse Diktaturen und deren Lenkung.
Aber gerade dieses Thema eignet sich nicht wirklich um von Diktatur zu sprechen.


Und auch wenn man hier den Eindruck hat in einem freien Land zu leben, werden wir wie eine Schafherde mit einem Nasenring durch die Arena geführt.

Wir blöken sogar danach, was uns medienmäßig vorgegeben wird, was man hier sehr deutlich lesen kann.
Bring klare Belege, dann "blöke" ich nicht mehr. Ich hab zu dem Thema keinen festen Standpunkt. Ich sehe das Thema nicht als großes Problem an, zumindest nicht im Verhältnis zu ganz anderen Problemen.... Inland und EU: Raubzug am Steuerzahler und den Schwächsten der Bevölkerung! Jeden Tag den ganzen Tag und nur wenige interessierts. Massenüberwachung... die Medien berichten regelmäßig und machen keinen schlechten Job. Aber es interessiert kaum jemanden.


Dieses Gender-Thema ist winzig... und es eignet sich, nach allem was ich weiß, weder für die große Panikmache, noch dafür zu glauben, es gebe eine gigantische Agenda etc. Wo sollte die überhaupt herkommen? Die wirtschaftliche Macht liegt doch nach wie vor in den Händen von Männern. Würde man eine Statistik unter Superreichen und Konzern-CEOs machen... wie viel Kapital unter der Kontrolle der Männer und wie viel unter Kontrolle von Frauen ist, würde das Bild nämlich eindeutig sein.

Unterm Strich verstehe ich ehrlich gesagt nicht, wo das Problem ist... Missstände gibts in jedem Bereich. Aber wo genau liegt hier Deine Sorge? Das Männer abgehängt werden?
 
Wo steht das? Seit wir diskutieren kenne ich eigentlich nur Deine Beispiele aus der Veterinärmedizin.

Post 286 z.B.=
Ich bin überhaupt nicht der Meinung, dass hier heute noch Frauen unterdrückt werden, was den freiwilligen Karrierelauf angeht, oft das Gegenteil ist der Fall und brachte schon die unterschiedlichsten Beispiele. Hatte erst heute wieder ein Gespräch darüber. Wo plötzlich von einer leitenden Person gesagt wurde, "stimmt, heute geht es schon wieder in die andere Richtung".

Aber ein sehr gutes Beispiel für die Verlogenheit unseres Gendermainstreaming und die veröffentlichte Meinung der Medien.

Ich kann solche Nachrichten auch schon nicht mehr hören, weil sie falsch sind. Wären sie richtig, würde ich dafür kämpfen.

Es werden immer die gleichen Statistiken von der dpa herausgegeben und alle schreiben ab.

Da wird z.B. davon gesprochen wie Frauen sich am Arbeitsplatz benachteiligt fühlen. Wenn man dann nachfragt warum, heißt es, weil im Gegensatz zu Männern weniger Frauen in Vorständen der Börsenunternehmen seien.

Das wars, keine weitere Erläuterung. Wenn man dann aber nachhakt, wieviele Frauen denn sich im Gegensatz zu den Männern dafür bewerben, bzw. diesen Weg nach oben anstreben, hört man, es sind deren sehr wenige.

Was soll dann obige Aussagen Wert sein?

Oder wenn es heißt, Frauen seien besser ausgebildet als Männer haben aber weniger Jobs. Das ist so eine Aussage die von der OECD, die auch ständig heraus gegeben wird. Jeder empört sich.

Auch wieder keine weitere deutliche Erläuterung.

Aber wie kommts? Grund, weil Frauen oft den angestrebten Beruf dann selbst nicht antreten. Weil sie Kinder bekommen oder weil sie sich für einen Beruf entscheiden, der eng besetzt ist.
Beispielsweise Veterinärmedizin. Anstatt aufs Land zu gehen, wo Arbeitsplätze genug inzwischen vorhanden sind, wollen sie in einer Kleintierpraxis in der Stadt arbeiten. D.h. den freien Platz besetzen sie nicht, sie sind dann quasi arbeitslos.
Und Männer gibt es auch nicht, weil die Frauen den Männern den sehr begehrten Studienplatz weg genommen haben. kein Witz. Grund, Frauen werden wegen des besseren Numerus clausus bevorzugt genommen, mit über 90%.

Oder im Gesang. An den Hochschulen gibt es nach wie vor Frauenförderung.Da heißt es ständig, Die Bewerbung von Frauen wird ausdrücklich begrüßt (Art. 7 Abs. 3 BayGlG).
Und wenn nun mittlerweile 10 Professorinnen existieren aber nur zwei Professoren, dann heißt das auch bei den Studenten, dass sehr wenige Jungs zugelassen werden, weil die Frauen es sich nicht zutrauen, sie, im Gegensatz zu den Frauen, zu unterrichten. So gibt es an den Musikhochschulen einen deutlichen Frauenüberschuss, sowohl bei den Professorenstellen für Gesang, als auch bei den Studienplätzen. (Siehe Musihochschule München)


Wenn sich 10 Frauen und 30 Männer für einen Professorenplatz bewerben, gibt man den Frauen den Vortritt. Das heißt dann bei der Genderbeauftragten, "zur Durchsetzung der Chancengleichheit".

Hier also ein Beispiel wo es schon kippt. Was mich ärgert und ich absolut nicht als gerecht empfinde, dass sich wesentlich weniger Frauen um einen solchen Job bemühen müssen, aber dennoch bevorzugt werden.

Oder da, wo Frauen sich nicht engagieren, der geringe Frauenanteil öffentlich beklagt wird, ohne die Gründe dafür zu nennen.

Und so wird es die nächsten Jahre deutlich kippen. Denn man spricht von "Gleichheit". Aber Gleichheit gibt es nun einmal nicht.

Würden sich bei den hoch bezahlten Führungsberufen ebenso viele qualifizierten Frauen bewerben wie Männer, dann sollten sie auch die gleichen Chance erhalten. Klar. Wenn aber nur 1/4 sich dafür bewerben, warum sollen dann mindestens 50% angenommen werden?
Das konnte mir bisher noch keiner erklären.

Es ist eine künstliche Gender-Veränderung.

Und die Medien schüren diese Einseitigkeiten, schreiben alle voneinander unreflektiert ab.

Bezahlt das Muttersein, dann werden Frauen endlich nicht mehr benachteiligt, denn die finanzielle Abhängigkeit und Einschränkung erfährt heute die Mutter und nicht die kinderlose Karrierefrau.

Und erhöht die Gehälter für Pflege- und Betreuungsberufe in die Frauen nun einmal häufiger streben (freiwillig) als Männer.
 
"Wenn Frauen für Verbandsarbeit angefragt werden, sagen sie meist nein - und begründen dies mit familiären Verpflichtungen", sagte Buddeberg. Und: Frauen, die Karriere in der Medizin machen, engagieren sich meist nicht noch standespolitisch.

Es ist also nicht so, dass sie von den bösen Männern daran gehindert werden, wie das immer suggeriert wird, sondern weil Frauen gewisse Hürden, die so ein Posten mit sich bringt, nicht gehen WOLLEN.

Wenn die Väter sich genauso in der Familienarbeit engagieren würden wie die Mütter, könnten sich die Frauen auch beruflich mehr engagieren.
Das liegt doch nicht an der Frau, wenn der Mann sie mit den familiären Dingen alleine lässt. :rolleyes:
 

Aber auch da argumentierst Du ohne Belege... Gibts Belege für diese Aussage:

Wenn sich 10 Frauen und 30 Männer für einen Professorenplatz bewerben, gibt man den Frauen den Vortritt. Das heißt dann bei der Genderbeauftragten, "zur Durchsetzung der Chancengleichheit".

Und was mich wirklich interessiert, ist, worum es Dir insgesamt geht... wo Du das große Problem bei dem Thema siehst? Was ist bei dem Thema das "diktatorische"? Ich sehe da lediglich Interessengruppen wie überall. Und sicher, es gibt einige die übertreiben. Mir persönlich geht diese Sprachdiskussion auf den Geist, etwa sowas hier:

Die Uni Leipzig will als erste Hochschule in Deutschland für Professoren beider Geschlechter eine einheitliche Bezeichnung einführen. Künftig sollen auch männliche Dozenten als "Herr Professorin" tituliert werden. Ein Schritt hin zu mehr Gleichberechtigung in der Wissenschaft?
http://www.sueddeutsche.de/bildung/uni-leipzig-aus-herr-professor-wird-herr-professorin-1.1688501

Nur... nicht alles was ich für komplette Idiotie halte ist ne diktatorische Agenda.

Ich finde Extreme fast immer als falsch an. Deine Argumentation erscheint mir allerdings auch sehr extrem und bisher sehe ich da keine klare Basis, nur persönliche Überzeugungen die falsch sein können, oder auch weitreichende Schlussfolgerungen aus fokussierung einzelner Aspekte (Veterinärmedizin).
 
Sollte man Kinder uebers Knie legen um sie zu belehren?

Bei Dir werde ich das Gefuehl nicht los das Du absichtlich provozieren moechtest, so das Dein Gegeneuber mit seiner Retourkutsche dann irgendwann voellig entgleist und vom Forum ausgeschlossen wird........Das moechte hier doch keiner also lass uns mal BITTE auf'm teppich bleiben....

Man kann auch mal versuchen sachlich zu bleiben.....Condemn ist uebrigens ein vorbildlicher Diskussionspartner...er begegnet seinem Gegeneuber nicht so ueberheblich wie Du das gerne tust und ich denke dadurch hat er schon einigen die Augen geoeffnet.

naja, wenn jemand so viel unreflektierten, dogmatischen Quatsch verzapft wie Musikuss, darf man schon mal entsprechend zurückschießen.
 
Da schwingt auch viel Frauenhass bei den Beiträgen von Musikuss, finde ich... alleine von Urlaub im Mutterschutz zu schreiben ist verachtend ggü. dem ungeborenen Kind. Eine schwangere Frau darf aus medizinischen Gründen nun mal kein Klavier mehr stemmen. :ironie:

Und wo es bei so einleuchtenden Beispielen schon beim Verstehen hakt...
 
Da schwingt auch viel Frauenhass bei den Beiträgen von Musikuss, finde ich... alleine von Urlaub im Mutterschutz zu schreiben ist verachtend ggü. dem ungeborenen Kind. Eine schwangere Frau darf aus medizinischen Gründen nun mal kein Klavier mehr stemmen. :ironie:

Und wo es bei so einleuchtenden Beispielen schon beim Verstehen hakt...

Gratulation zu Deinen alten Tugenden. Unterstellungen und Verdrehungen. (Kannst offensichtlich nicht anders).-

(Hier gabs gerade ein Gelächter und Kopfschütteln, als ich erzählte, man bezeichnet mich hier im Forum jetzt schon als "Frauenhasser". Nur weil ich die politischen Verrücktheiten des Gendermainstreaming aufgezeigt habe. Zudem kam die Bemerkung, "im Internet sind so viele Verrückte unterwegs, mit denen würde ich nicht diskutieren"). Wie wahr.-

..
 
Aber auch da argumentierst Du ohne Belege... Gibts Belege für diese Aussage:
Kannst gerne das Gegenteil beweisen. Ich habe die Zahlen eher tief gehalten. Und habe bereits belegt. Siehe das Zitat, das Garfield in seinem Link übersehen hatte.

Und was mich wirklich interessiert, ist, worum es Dir insgesamt geht... wo Du das große Problem bei dem Thema siehst? Was ist bei dem Thema das "diktatorische"? Ich sehe da lediglich Interessengruppen wie überall. Und sicher, es gibt einige die übertreiben. Mir persönlich geht diese Sprachdiskussion auf den Geist, etwa sowas hier:

Ja, die Sprachdiskussion ist nur ein Thema, man muss verstehen, dass dies nicht zufällig so geschieht, sondern politische Absicht dahinter steckt. Man sehe sich doch die Aussagen von Monika Ebeling einmal an. Und sie war Jahre lang Genderbeauftragte, sie weiß wovon sie redet.

Zudem, genau diese Diskussion hier zeigt für mich sehr deutlich, wie die Propaganda, die seit Jahren läuft, ihre Früchte trägt. Hier legen sich leute ins Zeug, wo ich mir sicher bin, wenn sie nur annähernd jene Ungerechtigkeiten erleben würden.

Und die Medien lügen einem ständig etwas vor, siehe mein Beispiel aus der Süddeutschen Zeitung heute Morgen und der User schluckt es seit Jahren ungreflektiert.

(Vieles was ich schreibe habe ich selbst erlebt. Ich könnte aus dem Nähkästchen plaudern, aber das ist mir dann doch zu intim.)



Ich finde Extreme fast immer als falsch an. Deine Argumentation erscheint mir allerdings auch sehr extrem und bisher sehe ich da keine klare Basis, nur persönliche Überzeugungen die falsch sein können, oder auch weitreichende Schlussfolgerungen aus fokussierung einzelner Aspekte (Veterinärmedizin).

Zähl doch mal die Gesangsprofessorinnen an der Münchner MH. Brauchst nur auf die HP gehen, ist alles öffentlich nachzulesen.

Und da ist es eben nicht so wie bei den Aufsichtsratsposten, wo ein Mangel an qualifizierten Anmeldungen sind, sondern das Gegenteil.

Ich wäre sofort bei Euch, wenn sich für jene hohen Posten ebenso viele qualifizierten Frauen bewerben würden wie Männer, aber dann wegen ihres Geschlecht das Nachsehen hätten. Aber das ist eben gerade nicht so.

Und gegen diese Lügen die uns täglich in den Medien groß bereitet werden, lehne ich mich auf.

Jetzt verstanden?

Ich hasse Ungerechtigkeiten und fiese Manipulation!

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