Hier iss es langweilig...

Für mich gäbe es genügend Themen, die mich interessieren, aber ich habe nicht die geringste Lust, mich einer IQ-Bewertung unterziehen zu lassen, wie das hier in letzter Zeit so gerne praktiziert wird :rolleyes:

Also begnüge ich mich, so ich überhaupt Zeit habe, bis auf weiteres hauptsächlich mit dem Mitlesen....dass ich doof bin, weiß ich selber :D

lg
Sunny
Aha, das ist eine klare Kritik.


Wer tut sowas? Bitte Finger heben!! Freiwillig, sonst...
 
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Also, ich mach es so, dass ich erzähle, wie ich es mache! So gut ich kann, jedenfalls! Das weiß ich nämlich am besten! :) Und es gefällt mir, wenn Andere es auch so handhaben. Dann hab ich nicht das Gefühl, dass ich schlecht bin, weil ich es auf meine Art mache! Bei "muss", "sollte" und so, da fühle ich mich einfach nicht wohl! Aber ob das nur mir und wenigen, die mir ähnlich sind, so geht, weiß ich gar nicht richtig! :confused:
Wie geht es dir denn, wenn du hörst, was man tun muss und es stimmt nicht mit dem überein, was du selbst willst?

Inzwischen .... machts mir gar nichts mehr aus. Weil ich selbst weiss, was ich zu tun habe. Lasse mich also nicht mehr "belehren".
Kenne aber sehr gut dieses Gefühl , und daran habe ich dann zu arbeiten angefangen. Reden und schreiben kann man vieles , und trotzdem weiss ich für mich selbst , dass "Alles" was mich innerlich anspricht , immer mit mir selbst zu tun hat. ;)
 
Inzwischen .... machts mir gar nichts mehr aus. Weil ich selbst weiss, was ich zu tun habe. Lasse mich also nicht mehr "belehren".
Kenne aber sehr gut dieses Gefühl , und daran habe ich dann zu arbeiten angefangen. Reden und schreiben kann man vieles , und trotzdem weiss ich für mich selbst , dass "Alles" was mich innerlich anspricht , immer mit mir selbst zu tun hat. ;)


Hihi! Danke für den Hinweis! :banane: :umarmen:
 
Also, ich mach es so, dass ich erzähle, wie ich es mache! So gut ich kann, jedenfalls! Das weiß ich nämlich am besten! :) Und es gefällt mir, wenn Andere es auch so handhaben. Dann hab ich nicht das Gefühl, dass ich schlecht bin, weil ich es auf meine Art mache!
Du willst also das Gefühl vermeiden, daß Du dich schlecht fühlst? Das ist ja nachvollziehbar.

Was verursacht, daß Du dich schlecht fühlst?

Bei "muss", "sollte" und so, da fühle ich mich einfach nicht wohl! Aber ob das nur mir und wenigen, die mir ähnlich sind, so geht, weiß ich gar nicht richtig! :confused:
Wie geht es dir denn, wenn du hörst, was man tun muss und es stimmt nicht mit dem überein, was du selbst willst?
Ich muß auf die Toilette. Ich muß Herrn ABC anrufen. Ich muß einkaufen gehen. Ich muß tanken. Ich muß was gesundes Essen. Ich muß was Leckeres essen. Ich muß ausreichend trinken. Ich muß arbeiten. Ich muß Geld verdienen. Ich muß Steuern bezahlen. Ich muß zum Amt. Ich muß warten. Ich muß verstehen. Ich muß weitermachen. Ich muß aufhören.

Alles wirksame und wichtige "Musse". Nicht zu verwechseln mit Muße. Was man muß nimmt Muße weg. Steckt schon im Wort. Es kommt nur drauf an, ob man das, was man muß, auch mit Muße tut, also gründlich und wahrnehmend, daß man es tut.

Und mehr ist hinter dem Wort "muß" nichts gelegen. Jetzt ist also die Frage, warum Du dem Müssen gegenüber negativ eingestellt bist. Tiefenpsychologisch ist das eine Sache, die sich im Rahmen der analen und der oralen Phase mit dem Einbehalten von Stoffen (Verdauung) und mit dem Lernen des Aufsehenerregens mittels Lauten entwickelt. Das Vertrauen, wirklich loszulassen nach unten, damit obenrum, im Geist, Stille entsteht. Denn dann erst muß man ja nix mehr, vorher muß man ja immer irgendetwas, anstatt daß man es will, weil man es kann.
 
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Du willst also das Gefühl vermeiden, daß Du dich schlecht fühlst? Das ist ja nachvollziehbar.

Was verursacht, daß Du dich schlecht fühlst?


Ich muß auf die Toilette. Ich muß Herrn ABC anrufen. Ich muß einkaufen gehen. Ich muß tanken. Ich muß was gesundes Essen. Ich muß was Leckeres essen. Ich muß ausreichend trinken. Ich muß arbeiten. Ich muß Geld verdienen. Ich muß Steuern bezahlen. Ich muß zum Amt. Ich muß warten. Ich muß verstehen. Ich muß weitermachen. Ich muß aufhören.

Alles wirksame und wichtige "Musse". Nicht zu verwechseln mit Muße. Was man muß nimmt Muße weg. Steckt schon im Wort. Es kommt nur drauf an, ob man das, was man muß, auch mit Muße tut, also gründlich und wahrnehmend, daß man es tut.

Und mehr ist hinter dem Wort "muß" nichts gelegen. Jetzt ist also die Frage, warum Du dem Müssen gegenüber negativ eingestellt bist. Tiefenpsychologisch ist das eine Sache, die sich im Rahmen der analen und der oralen Phase mit dem Einbehalten von Stoffen (Verdauung) und mit dem Lernen des Aufsehenerregens mittels Lauten entwickelt. Das Vertrauen, wirklich loszulassen nach unten, damit obenrum, im Geist, Stille entsteht. Denn dann erst muß man ja nix mehr, vorher muß man ja immer irgendetwas, anstatt daß man es will, weil man es kann.


Hi, Trixi!

Es stört mich meistens nicht, wenn ich auf Toilette muss! :D
Aber es stört mich, wenn Andere mir vorschreiben wollen, was ich zu tun und zu lassen habe! Habe jetzt aber dank Tina - und jetzt auch dir - kapiert, wo ich hingucken muss, um das aufzulösen! :danke:
 
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