Hier hat sich eine "wundervolle" Welt des "es wird/ist alles gut" aufgebaut

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Brummbär;3455706 schrieb:
Freue mich, wenn das Wetter schön ist, u. bin nicht so erfreut, wenn es schlecht ist. d.h. ich versuche die Dinge so zu sehen, wie sie sind, positives u. negatives eben.

Das Wetter ist nicht gut oder schlecht. Das Wetter ist und war schon immer einfach Wetter im Wechsel. Und genau diese Wechselwirkungen des Wetters haben's überhaupt möglich gemacht, dass unsere Spezies hier überhaupt überlebensfähig ist.;)

Hm, das wir immer alles in Gut und Bös einteilen müssen, ist schon eine menschlicke Macke.:D
 
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Cleo
Hm, das wir immer alles in Gut und Bös einteilen müssen, ist schon eine menschlicke Macke.
Naja Macke ist übertrieben - ich finds normal dass Menschen das eine mögen und anderes nicht - ich mags z.B. nicht wenn mir ans Bein gepinkelt wird, aber ich mag es wenn mich jemand anlacht.

Ich meine, das Problem ist nicht die Wertung, sondern die Verallgemeinerung dieser persönlichen Wertung.

LGInti
 
Es ist nicht wichtig, was Du isst, sondern wie Du Dich fühlst, wenn Du isst
Es ist nicht wichtig, was Du sagst, sondern wie Du Dich fühlst, wenn Du sprichst
Es ist nicht wichtig, was Du tust, sondern wie Du Dich fühlst, wenn Du es tust

Es geht immer nur darum, wie Du Dich fühlst.

Hm.....

Oft esse ich aus Notwendigkeit und weil der Hunger es verlangt.... so nach dem motto okay ess ich eben das....

Oft muss ich Dinge sagen die ich eigentlich nicht sagen möchte ....Z.B. Den Azubis klare Regeln aufstellen... dabei fühle ich nichts besonderes.

Wenn ich etwas besonderes zu sagen habe dann gibt mein Gefühl dabei dem gesagten einen Ausdruck.....

Oft muss ich Dinge tun die ich nicht mag ....mach ich sie eben wenn fertig dann fertig.....


In vielen Fällen lebe ich eher nach: Es ist wie es ist.....
Neutral würde ich diese Haltung nennen...

Mein Innerstes ist jedoch meist fröhlich-freundlich. Und natürlich gibt es reichlich Gelegenheit des Freuens und des Nichtfreuens. Ja dann durleb ich das eben:) und fertig.
Im Nachhinein ist aber immer irgendwie alles erklärbar für mich. Die endgültige Bewertung unerfreulich erlebter Dinge ist zu 99% neutral.
Dabei stelle ich oft fest ..."Tja hab ich das bekommen was ich irgendwo gesäht habe......"

LG Ulien :alien:
 



Alles, was negative Emotionen hervorbringt, bedeutet, dass die Meinung, die Du in Dein physisches Sein fokussiert hast, nicht mit der Meinung Deiner erweiterten Perspektive übereinstimmt, die es bereits alles gelebt hat und noch viel mehr geworden ist als die, die Du im Moment bist. Das, was in Eurer schwingungsmässigen Realität ist, ist Gegenwarts-Zeit in Bezug auf wer Ihr seid als Quellenenergie, aber es ist Zukunfts-Zeit in Bezug auf die, die Ihr zulasst zu sein im Hinblick auf Eure Manifestationen.
Abraham übersetzt von LOA







Ihr könnt Euren Emotionen immer vertrauen.

Dieser Satz zeugt von Unwissenheit um die Macht von Schwingungen.
Das Selbst(UBWsein) ist beeinflussbar.

Das einzige was nicht beeinflussbar ist, ist ein Bewußtsein das fähig ist zu sehen* Schwingungen.

*g Seyla
 
Würden wir in Euren physischen Schuhen gehen, so wäre dies unser vorherrschendes Streben: Vergnügt Euch, macht Euch eine Freude, verbindet Euch mit Euch selbst, seid Ihr selbst, erfreut Euch und liebt Euch selbst. Manche sagen "nun, Abraham, Ihr lehrt Egoismus". Und wir antworten: Ja, das tun wir, das tun wir, das tun wir. Wenn Ihr nämlich nicht egoistisch genug seid, nach dieser Verbindung zu streben, dann habt Ihr ohnehin niemandem etwas zu geben. Und wenn Ihr egoistisch genug seid, diese Verbindung herzustellen, dann habt Ihr ein gewaltiges Geschenk zu vergeben - wo immer Ihr auch sein möget.


Abraham übersetzt von LOA









LG Ali:umarmen:


Die Verbindung zu sich Selbst und Allem was Ist, ist immer vorhanden.
Es ist dieses nichtsichtbare Netzwerk das sich untereinander beeinflusst ohne sich dessen bewusst zu sein.
Ist sich ein Bewußtsein dieser nichtsichtbaren Verbindungen unbewußt ist es beeinflussbar.

Es geht nicht darum die Verbindungen herzustellen, sie sind bereits, sondern sich der Verbindungen bewußt zu werden die bereits vorhanden sind.

*g Seyla
 
Der Geist kreiert die Materie, ja- deshalb erscheint es mir so wichtig, erstmal den Geist zu befreien.



Weil der Begriff Geist so unterschiedlich gebraucht werden kann, wirft dieser Satz natürlich Fragen auf.

Ich probiers mal anders:

Alles, was menschliche Gedanken(/Gefühls)welt (noch) unbewusst erschafft, wird mehr und mehr bewusst.

:)
 
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