Und genau da liegt bei ihr das Problem, schätz ich mal.
Es stehen genug Argumente und Erklärungen da. Du verwechselst da was. Keiner will dich überzeugen. Du bist ja nicht offen für andere Argumente und Erklärungen, schriebst du ja selbst. Also wozu dir da weiter was näher bringen? Du willst gar nix erklärt haben, das sachte ich dir schon mal hier irwo in einem anderen Thread. Ich werd in Zukunft deine Fragen ignorieren.
Wenigstens bringen die Erklärungen hier so manch Anderem was.
Ich glaube die Welt wird auch morgen noch stehen, wenn es in Nurzubesuchs Auffassung nur 6 wirksame hermetische Prinzipien gibt...vielleicht, wer weiß das schon, hat Atkinson das 7. Prinzip zur Erlangung einer heiligen Zahl an den Haaren herbeigezogen xD
Jene Prinzipien sind ohnehin neuheitlich vereinfachtes NewAge-Werk und beruhen auf jenem alten Text der ungefähr 12 dunklen hermetischen Allegorien...ungefähr 12, also 15, so ca, in ägyptisch bzw. phönizischer Sprache verfasst. das weiß keiner so genau^^

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Die
Tabula Smaragdina (lat. für „smaragdene Tafel“) ist ein traditionell dem Hermes Trismegistos zugeschriebener Text, der die philosophische Basis der Hermetik bildet. Es bleibt unklar, ob er antiker oder mittelalterlicher Herkunft ist.
(Persönl. Anmerkung: Warum?> Weil die Tafel verschwunden ist - das 1:0 für die Wissenschaft)
Inhalt
Die
Tabula Smaragdina stellt ein Zitat aus einem Werk namens
Geheimbuch der Schöpfung dar. Der Text wurde zur Grundlage der Alchemisten. Er beschreibt in typisch symbolischer Sprache alle vier Phasen
Des Großen Werks der
Alchemie. Nach Mircea Eliade in „Geschichte der religiösen Ideen“ soll diese Schrift in Spanien um 1150 aus dem Arabischen durch Gerhard von Cremona ins Lateinische übersetzt worden sein (Bd. 3/1, S. 149).
Die Aussagen der Tabula Smaragdina werden heute von vielen Esoterikern als grundlegende Wahrheiten angesehen. Sie bilden unter anderem die Grundlage für das 1908 veröffentlichte
Kybalion und seinen
Sieben hermetischen Prinzipien.
Hier eine Übersetzung der Tabula smaragdina des Hermes Trismegistos:
1. Wahr ist es ohne Lügen, gewiss und aufs allerwahrhaftigste.
2. Dasjenige, welches unten ist, ist gleich demjenigen, welches oben ist: Und dasjenige, welches oben ist, ist gleich demjenigen, welches unten ist, um zu vollbringen die Wunderwerke eines einzigen Dinges.
3. Und gleich wie von dem einigen Gott erschaffen sind alle Dinge, in der Ausdenkung eines einigen Dinges. Also sind von diesem einigen Dinge geboren alle Dinge, in der Nachahmung.
4. Dieses Dinges Vater ist die Sonne, dieses Dinges Mutter ist der Mond.
5. Der Wind hat es in seinem Bauche getragen.
6. Dieses Dinges Säugamme ist die Erde.
7. Allhier bei diesem einigen Dinge ist der Vater aller Vollkommenheit der ganzen Welt.
8. Desselben Dinges Kraft ist ganz beisammen, wenn es in der Erde verkehrt worden.
9. Die Erde musst Du scheiden vom Feuer, das Subtile vom Dicken, lieblicherweise, mit einem großem Verstand.
10. Es steigt von der Erde gen Himmel, und wiederum herunter zur Erde, und empfänget die Kraft der oberen und der unteren Dinge.
11. Also wirst Du haben die Herrlichkeit der ganzen Welt. Derohalben wird von Dir weichen aller Unverstand. Dieses einige Ding ist von aller Stärke die stärkeste Stärke, weil es alle Subtilitäten überwinden und alle Festigkeit durchdringen wird.
12. Auf diese Weise ist die Welt erschaffen.
13. Daher werden wunderliche Nachahmungen sein, die Art und Weise derselben ist hierin beschrieben.
14. Und also bin ich genannt Hermes Trismegistos, der ich besitze die drei Teile der Weisheit der ganzen Welt.
15. Was ich gesagt habe von dem Werk der Sonnen, daran fehlet nichts, es ist ganz vollkommen.
( quelle:
http://www.chemie.de/lexikon/Tabula_Smaragdina.html )
lat. Originalfassung:
VERUM SINE MENDACIO, CERTUM ET VERISSIMUM:
QUOD EST SUPERIUS, EST SICUT QUOD EST INFERIUS,
ET QUOD EST INFERIUS, EST SICUT QUOD EST SUPERIUS,
AD PERPETRANDA MIRACULA REI UNIUS.
ET SICUT OMNES RES FUERUNT AB UNO, MEDIATIONE UNIUS,
SIC OMNES RES NATAE FUERUNT AB HAC UNA RE, ADAPTIONE.
PATER EIUS EST SOL, MATER EIUS LUNA.
PORTAVIT ILLUD VENTUS IN VENTRE SUO.
NUTRIX EIUS TERRA EST.
PATER OMNIS TELESMI TOTIUS MUNDI EST HIC.
VIS EIUS INTEGRA EST, SI VERSA FUERIT IN TERRAM.
SEPARABIS TERRAM AB IGNE, SUBTILE A SPISSO,
SUAVITER, CUM MAGNO INGENIO.
ASCENDIT A TERRA IN COELUM,
ITERUMQUE DESCENDIT IN TERRAM
ET RECIPIT VIM SUPERIORUM ET INFERIORUM.
SIC HABEBIS GLORIAM TOTIUS MUNDI.
IDEO FUGIET A TE OMNIS OBSCURITAS.
HIC EST TOTIUS FORTITUDINIS FORTITUDO FORTIS,
QUIA VINCET OMNEM REM SUBTILEM, OMNEMQUE SOLIDA PENETRABIT.
SIC MUNDUS CREATUS EST.
HINC ERUNT ADAPTIONES MIRABILES,
QUARUM MODUS EST HIC.
ITAQUE VOCATUS SUM HERMES TRISMEGISTOS,
HABENS TRES PARTES PHILOSOPHIAE TOTIUS MUNDI.
COMPLETUM EST QUOD DIXI DE OPERATIONE SOLIS.
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Wenn ich bös wär würd ich sagen,
das sind die Wurzeln des Baumes, aus dem "westliche Magie" geschnitzt ist, deren Prinzipien sich in östlich arkaner Kunst ebenso wiederspiegelt und hier oder da Unverstandenes von da oder dort entlehnt werden kann, so daß sich Kreis und Gerade einander annähern und nahezu berühren, aber nur nahezu...schon wieder ein mathematisches Phänomen...xD
Wahrlich, das ist nichts für durchgeknallte Lichtarbeiter, bachblütenparfümierte Channeler oder Theoretiker
Mindestens 7 Tage lang werde ich in diesem thread nun gänzlich schweigen
Amituofo, Tiger