Jupiter22
Sehr aktives Mitglied
Einen Bachlauf mit Holzbrett und Sandsack zu korrigieren begründet eine gewisse Starre, die brechen könnte - aber in einer wirklich stressigen Situation bleibt einem vielleicht nichts anderes übrig, als seine Arbeit zu tun und zu hoffen, daß diese ihre Wirkung zeigt.
Des weiteren bedarf es der Erkenntnis, nicht alles allein vollbringen zu können. Der Franz hat derlei Dinge vollkommen mißachtet, was seinen als so einfach zu erreichbar beschriebenen Geldzauber im Gegensatz zu seiner tatsächlichen finanziellen Lage in einen diametralen Gegensatz stellt.
Von daher wäre es fraglich, was du persönlich von Bardon hältst - glaubst du, er sei aufgrund seiner Popularität empfehlenswert, oder hast du tatsächlich persönliche Fortschritte, von denen du noch nicht berichtet hast, durch sein Werk erreicht?
Amituofo, Tiger
Natürlich gibt es gewisse Dinge die zu Privat sind.
Einige Feinheiten konnte ich über Bardons Werk besser umsetzen und verstehen, als das ich nun alles von Bardon übenommen hätte. Ich habe von Bardons oben genannten Buch mir die für mich wichtigsten Stellen ausgesucht und bearbeitet.
Nun, die Dinge wie Geld- und Liebeszauberei halte ich bei vielen okkulten Literarischen Werken für Übertrieben dargestellt, es sind einfach die Sachen die die meisten Menschen am meisten Beschäftigen, und sich so ein Buch einfach schneller und besser Verkauft, als wenn es nur um Hemertik/Okkultismus an sich geht. Für mich hat Papus viel Einsicht und Verständis gebracht. Bei Bardon sind es teilweise die künstlerischen Termini. Nun es gibt etliche Autoren auf diesem Gebiet.
Wirkliche Fortschritte erreicht man nur, wenn man Erkenntnis und Erfahrung zu Wissen umsetzt in der Welt, man kann sich energetisch Suboptimieren und damit etwas bewirken. Okkulte Praktiken allein machen den Kohl nicht Fett, die Umsetzung vom Verständis der Sache in das tatsächliche Geschehen.
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Fins Aviat
Johannes.von.Nepomuk