Original geschrieben von Hermes
Anorganischer, ist es richtig, Sie leben dieses Leben als Rituale. Das steht in Ihrer Signatur und in Ihren Traumbeschreibungen.
Ich gebe ein Beispiel für ein Ritual: (magische Evokation) Psychologie analysiert Probleme mittels Gespräche, auch Träume. Das Ritual sieht Probleme (Ängste, Zwänge, auch körperl. Krankheiten) konkret als Wesenheiten. Es personifiziert das Leiden. Sichtbare Formen (Elemente, Schemen, Phantome) werden dem Patienten (Adepthen) zugänglich und damit angreifbar. Sie können vom Betroffenen befriedet und integriert werden.
Sie sehen wieviel Denkarbeit für ein Ritual gemacht werden muss? Es ist fast nur Gedankengerüste. Ist es bei Ihren Träumen ähnlich?
Wenn Sie sagen, vielfältiges Erleben ist die ursprünglichste Form des Daseins. Ist vielfältiges Erleben nicht die Abspaltung vom Einen Sein?
Hermes