Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Jeder Sterbende wird empfangen von jenen Wesen, an die er im Leben geglaubt hat.
Ich hatte eine Begegnung bei einer sterbenden Frau, die von zwei Gestalten abgeholt wurde. Sie erschienen am Kopfende und einer von ihnen sagte mir, `Geh ans Fussende, wir übernehmen jetzt`.
ELi
Jeder lebt in seiner Illusionen.
Hatte ein ähnliches Erlebnis auf Geist-Reisen. Nur die Frau sah jemanden in mir, der ich nicht war. Aber es war ihre Illusion, nicht meine. Also habe ich ihr die Illusion gelassen um ihr das loslassen einfach zu machen.
Brachte sie ins Licht, da es ein Teil ihrer Illusion war. Sie hatte Angst und fragte mich, ob ich die begleiten würde. Sagte ihr, es ist alles gut, den Weg musst du alleine gehen.
Dann ist sie gegangen, hatte losgelassen.
Nur hinter dem Licht ist kein Himmelreich kein Gott, sondern das Sein, in dem sie Eingegangen ist.
Wer durch das Licht geht lässt alles los. Löst sich im Sein auf.
 
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Das, was ich sah, war anders. Sie vollzogen das Karma an einem lebenden Menschen. Er wurde lebendig entseelt, worauf er Blutkrebs bekam und zur vom Engel genannten Zeit starb. Die Seele war voller Licht und in diesem Menschen geschrumpft, weil er nicht lieben konnte und viele Missetaten begangen hat.
Da mit dem geschrumpften Licht ist die Lebensenergie. Du kannst aber ein Teil deiner Energie abgeben. Damit hättest du den Menschen noch einige Zeit am Leben erhalten können. Aber in den Fall ist es mehr wie fraglich. Liegt nicht am Karma, liegt an deiner Interpretation. Hast das was du wahrgenommen hast mit dem Aberglauben interpretiert.
 
Da mit dem geschrumpften Licht ist die Lebensenergie. Du kannst aber ein Teil deiner Energie abgeben. Damit hättest du den Menschen noch einige Zeit am Leben erhalten können. Aber in den Fall ist es mehr wie fraglich. Liegt nicht am Karma, liegt an deiner Interpretation. Hast das was du wahrgenommen hast mit dem Aberglauben interpretiert.

Ich teile keine Energie mit schuldigen Wesen, die nur Leid über andere bringen. Das ist meine Freiheit.
Was den Schuldigen angeht, der sprach auch so wie du. Schuldige Menschen suchen immer nach Ausreden, um ihr Gewissen zu beruhigen.
Betrachte das Karma wie das irdische Gesetz, es ist zwar wesentlich mehr, aber Vergleiche können gezogen werden. Dem irdischen Gesetz kannst du auch nicht entgehen, wenn dir deine Schuld nachgewiesen wird. Das Karma funktioniert nur wesentlich raffinierter. Es braucht keine Zeugen, um dich zu verurteilen. Deine eigene Seele ist Zeuge deiner Taten und der Raum, in dem du stehst, nimmt alle deine Handlungen, Gedanken und Gefühle wahr.
 
Ich teile keine Energie mit schuldigen Wesen, die nur Leid über andere bringen. Das ist meine Freiheit.
Was den Schuldigen angeht, der sprach auch so wie du. Schuldige Menschen suchen immer nach Ausreden, um ihr Gewissen zu beruhigen.
Betrachte das Karma wie das irdische Gesetz, es ist zwar wesentlich mehr, aber Vergleiche können gezogen werden. Dem irdischen Gesetz kannst du auch nicht entgehen, wenn dir deine Schuld nachgewiesen wird. Das Karma funktioniert nur wesentlich raffinierter. Es braucht keine Zeugen, um dich zu verurteilen. Deine eigene Seele ist Zeuge deiner Taten und der Raum, in dem du stehst, nimmt alle deine Handlungen, Gedanken und Gefühle wahr.
Du bist nicht dafür da, einen Menschen zu verurteilen und schuldig zu sprechen. Wer Leid über die Menschen bringt, siehst du aus ihrem Handeln, nicht reden, und erst Recht nicht aus deinem Unverständnis.
Unterstelle niemanden etwas, was du selber machen würdest.
Elend bringt jemand über den Menschen, wenn er leidet.
hast du Störgefühle, dann ist es dein Leiden, dass du einem Menschen antust. Auch Karma.


Das mit der Energie übertragen wäre eine Möglichkeit gewesen. Als Beispiel dann wüsstest du, dass es Lebensenergie ist die da verschwindet.
Karma ist ein Produkt der Macht, als Erpressung gedacht.
Der Tod ist einfach.
Man verbindet sich mit dem Sein und lässt los. Nur man sollte alles losgelassen haben, dann ist es leicht.
Ängste machen es dir schwer.
 
Ich teile keine Energie mit schuldigen Wesen, die nur Leid über andere bringen. Das ist meine Freiheit.
Was den Schuldigen angeht, der sprach auch so wie du. Schuldige Menschen suchen immer nach Ausreden, um ihr Gewissen zu beruhigen.
Betrachte das Karma wie das irdische Gesetz, es ist zwar wesentlich mehr, aber Vergleiche können gezogen werden. Dem irdischen Gesetz kannst du auch nicht entgehen, wenn dir deine Schuld nachgewiesen wird. Das Karma funktioniert nur wesentlich raffinierter. Es braucht keine Zeugen, um dich zu verurteilen. Deine eigene Seele ist Zeuge deiner Taten und der Raum, in dem du stehst, nimmt alle deine Handlungen, Gedanken und Gefühle wahr.
Du scheinst ganz schön verbittert zu sein.
Mit der eigenen Freiheit hört es da bei mir auf, wo ich die Grenzen des Anderen übertrete.
So werde ich nie jemanden helfen, der mich nicht fragt, solange er in der Lage dazu ist.
Mische mich nie in etwas ein, ohne dazu aufgefordert zu werden.
Lasse jedem seinen Geschmack, und nörgle ich daran herum, wie es aussieht, was er trägt usw.
Jeder kann das Essen, was er möchte. Muss jeder für sich selbst entscheiden.
Lasse jedem seine freie Entscheidung.
Nötige niemanden zu etwas und gehe mit allem sehr bewusst um.
Überschreite also keine Grenzen.

Aber verurteile niemanden, denn ich kenne sein Leben nicht, und wenn, da richtet ihn das Leben schon selber, ich mache es nicht. Jeder Mensch ist seine Strafe selbst, wenn du dir die Menschen so ansiehst und wartest, wirst du es erkennen.
Ich halte mich an: richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet.

So hätte ich, wie in dem Fall von dir, dem Menschen geholfen, wenn er darum gebeten hätte.
Mache mich dann vom Opfer zum Täter, wenn ich es unterlasse.
Jeder ist in seiner Entscheidung frei.
 
Hatte ein ähnliches Erlebnis auf Geist-Reisen. Nur die Frau sah jemanden in mir, der ich nicht war. Aber es war ihre Illusion, nicht meine. Also habe ich ihr die Illusion gelassen um ihr das loslassen einfach zu machen.
Brachte sie ins Licht, da es ein Teil ihrer Illusion war. Sie hatte Angst und fragte mich, ob ich die begleiten würde. Sagte ihr, es ist alles gut, den Weg musst du alleine gehen.
Dann ist sie gegangen, hatte losgelassen.
Nur hinter dem Licht ist kein Himmelreich kein Gott, sondern das Sein, in dem sie Eingegangen ist.
Wer durch das Licht geht lässt alles los. Löst sich im Sein auf.
Das Licht im Lichtreich ist so unermesslich hell und stark, kein Sterblicher kann sich ihm nähern, es sei denn, er hat sein Karma ausgeglichen, alle Emotionen überwunden und Leib und Seele abgelegt und ist mit dem göttlichen Licht Eins geworden.

Um das zu verstehen, betrachten wir den Kosmos.
Alles was ist hat seine kosmischen Entsprechungen, egal was es auch sei.
Das göttliche Lichtreich findet seine kosmische Entsprechung in jeder Galaxis mit einem Lichtzentrum, das so stark ist, dass alles zu Licht und Eins wird mit ihm, was in seine Nähe kommt.
Das Galaktische Zentrum GZ unserer Heimatgalaxis begleitet die Erdenzeitalter und liegt derzeit im Beginn des Zeichens Steinbock und Mutter Erde liegt im Beginn des Wassermann. Eines fernen Tages in etwa 2000 Jahren werden sie sich in 0° Wassermnn, dem Lichtzentrum im kosmischen Baum des Lebens vereinigen. Das wird das Ende des Holozän sein, das vor etwa 10 000 Jahren begann
LG ELi
 
Karma ist ein Produkt der Macht, als Erpressung gedacht.
Der Tod ist einfach.
Man verbindet sich mit dem Sein und lässt los. Nur man sollte alles losgelassen haben, dann ist es leicht.
Ängste machen es dir schwer.
Mag sein, dass der Tod für dich einfach ist, wenngleich du nicht an das göttliche Lichtreich glaubst, wie du gesagt hast.

Als Sterbebegleiter weiss ich, wie schwer es sein kann zu sterben für diejenigen Menschen, die nicht an Gott glauben. Viele von ihnen sagen zwar, sie hätten keine Angst, wenn aber die letzte Stunde immer näher rückt, dann bricht die Angst erst recht hervor, weil sie im Leben verdrängt wurde, anstatt sich ihr zu stellen und das Grundproblem des Lebens zu lösen und zu erlösen.
Wie leicht haben es diejenigen unter uns, die an Jesus Christus glauben und das Licht in sich erkannt haben, das sie mit Christus eint. Wer im Christusbewusstsein lebt, der braucht den Tod nicht zu fürchten, denn Er ist bei ihm alle Tage, besonders am letzten Tage seiner Zeit.

Der Mensch unterliegt dem karmischen Gesetz des Schicksals, da kann sich niemand davon stehlen oder sich herausreden. Jeder Schritt und alles, was wir hier auf Erden tun, es bleibt als footprint im Gedächtnis von Mutter Erde erhalten. Es trifft die Seele des Menschen, egal wann oder wo er auch sei, im Laufe seines Erdendaseins. Darum ist es so wichtig, seinen Schicksalsrucksack zu leeren und den karmischen Saldo zu Null zu bringen.
LG ELi
 
Wer im Christusbewusstsein lebt, der braucht den Tod nicht zu fürchten, denn Er ist bei ihm alle Tage, besonders am letzten Tage seiner Zeit.

Und alle anderen brauchen auch keine Angst zu haben. Letztlich kannst du auch keinen sterbenden beweisen, dass da irgendwas ist, nach dem Tod.
Und als Sterbebegleitung hat man andere Aufgaben, anstatt einem Menschen noch schnell ein Glaubensbekenntnis aufzudrängen.
 
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:unsure:

Da ich gerne mit den sogenannten „Reisen“ in die Anderswelt aufbreche, hatte ich mir schon überlegt, in welcher Szenerie ich zu einem Lichtreich starten könnte. Eventuell ein herbstlicher Waldweg, der zu einer Lichtung führt. Ich spüre schon das wärmende Licht, das mich dort erwartet.

Ein Ort, an dem nach den alten Mythen die Feen gerne ihr Zuhause hatten. Etwas also, das wie geschaffen ist, um diesen Traum weiter zu träumen. Nun frage ich mich, was meine liebe Seele gerne am Ende an diesem besonderen Ort erfahren möchte.

Eventuell beginnt ja dort erst die eigentliche „Reise“, indem mir ein Egel die Hand reicht und mich in den Himmel entrückt? So könnte ich dort Eli begegnen und manches mehr erfahren, von denen Henochs Reise berichtet. Ja und so werden wir auch jene sehen, die schon längst gegangen sind.

Zumindest wird man nach einer solchen „Reise“ wissen, was unsere Seele zu alledem meint. So sehe ich mich da also schon auf Wolke7 sitzen. :)

Merlin
 
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