Heidnische Bräuche im Christentum

ja....wir reden um den heißen Brei herum ^^
geht nicht anders

es sei vielleicht noch anzumerken nebenbei, das es nur eine Hexe gab, nur eine einzige.

es mag vielleicht anders aussehen....aber

eigentlich....
^^

diese worte "aber und eigentlich" sind sehr wohl verwendbar, sie sind mit Hauptbestandteil von Offenbarung.^^

Man denkt halt, es sei soundso....aber wenn das Wesen entschleiert wird, bemerkt man, das es eigentlich doch ganz anders ist
 
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Man denkt halt, es sei soundso....aber wenn das Wesen entschleiert wird, bemerkt man, das es eigentlich doch ganz anders ist
wer findet denn da nicht genug anerkennung....der allgemeinen Meinung nach...im christlichen Glauben?
Man könnte dies als indirekten beweis dafür werten, das die Kirche sich sehr wohl entwickelt hat, und bestimmte Dinge nicht ohne Grund in den Vordergrund hebt.

Thema im Christentum ist Jesus Christus, und der ist an und für sich, keine Götze.
wenn man begreift, was Jesus wirklich ist.

erstmal können wir uns da schon so ranbegeben, wie man es selbst machen würde, was genau meint
die Basis nennt sich familie.

Also, Eltern = König, so die Kinder eben Königskinder.
wieso sollte ein Vater Königskinder als "Untertanen" definieren, kann ja nicht sein, oder?
Nö, kann auch nicht.

deswegen finden wir das auch so ungeheuerlich, weil es so ist,
stellt euch das doch mal vor, es existieren in wirklichkeit geschätzte 7,2 mrd Königskinder auf Erden, teilweise in Sklaverei,

was ist hier los?
 
Zuletzt bearbeitet:
Folgende Punkte sind zu beachten, bei der Klärung von dem was sich "Heidentum" nennt.

> Wir sind aus dem Paradies ausgetreten....es war einfach so, das ist nicht die ursprüngliche Schöpfung.

> Dann verfinsterte sich die Sonne, es wurde Nacht und das Seelenlicht strahlte fortan als Mond am Himmel.

> alles was wir in dieser Schöpfung finden, ist ein Abbild, (teils verdreht und gespalten) von dem wie es wirklich ist.

> was genau meint, es wurde nacht....und die ganze Zeit, hat am echten Himmel der Mond gestanden, nicht die Sonne

> es wird erst wieder Tag, wenn das Licht des Mondes, wieder in die Sonne zurück kehrt.

> dann wird die Sonne wieder hell, die sonnenfinsternis ist damit beendet, es wird Tag, was gleichbedeutend mit der Toröffnung zum Paradies ist

das ist übrigens auch mit "neuer Sonne gemeint", also einer alten Mayaprophezeihung nach heißt es, es wird eine "neue Sonne" geboren, das meint genau diesen Vorgang....weil es stand ja der Mond am Himmel, weil wir ja nacht hatten, deswegen schlafen viele auch, das bringt die Nacht eben so mit sich, ist keinem zum Vorwurf für sein unvermögen vorzuhalten

in der nacht, wird eben geschlafen
 
Zuletzt bearbeitet:
wo wir dann auch schon beim thema heidentum angekommen wären,
http://de.wikipedia.org/wiki/Schicksalsgöttin
nun...das bedeutet aber nicht, das die nun reine Erfindung sind.

was mir gerade erst so auffällt, wir müssen uns da wieder etwas mehr mühe im differenzieren geben, sonst unterlaufen uns Fehler der Beschreibung was ganz genau zum Heidentum gehört.

sich an die sonne wenden kann beides sein, ok...oder Götzendienst.

es kommt auf die Sonne an,
So oder so, muss man sich aber an die Sonne wenden, denn

hier finden wir das Thema Schicksal ansässig


So, mit einem was da steht stimme ich einmal überein: Das parzische Drehbuch kann verändert werden!

Das Schicksal ist wie ein Drehbuch: Der Regisseur gibt den Schauspielern vor, wie sie spielen müssen, spielt aber ein Schauspieler ein bisschen anders, endet der Film anders bzw. er kann sogar länger dauern.
 
So, mit einem was da steht stimme ich einmal überein: Das parzische Drehbuch kann verändert werden!

Das Schicksal ist wie ein Drehbuch: Der Regisseur gibt den Schauspielern vor, wie sie spielen müssen, spielt aber ein Schauspieler ein bisschen anders, endet der Film anders bzw. er kann sogar länger dauern.
^^

das hat ehrlich gesagt wenig Bezug zu dem, was als Kernpunkt in meinem post zu finden ist.

Im Grunde ist es so....uns mag da so recht etwas nicht gefallen.
ja....
nun kommt der Punkt Vergebung ins Spiel.
_____________________
wir können grob zusammenfassen.
nochmal....es gab einen austritt, dann kreierte sich diese Schöpfung...
und damit dieses"Schicksal", welches gebunden an diese Schöpfung ist.
es wird erst verändert, wenn sich diese Schöpfung verändert.

ich möchte darauf verweisen das wir ein "Großhirn" haben, in das man sich einklinken kann, mit diesem Großhirn lässt sich sehr gut für wahr nehmen, das sich seid langer Zeit, nichts verändert hat,

was genauer meint, es ist nicht mal so, als wenn jemand ein Schauspiel aufführt, sondern immer nur eine Szene läuft...die ganz Zeit.

es wird geglaubt, Neuerungen auf einem Gebiet erlangt zu haben, tatsächlich aber haben wir Rückschritte gemacht, die Bauweise der Pyra-miden, die heute längst nicht erreicht wird, und immer noch staunen in ihrer Präzision hervorrufen, sind u.a. ein Beweis, welch großartige Kultur wir einst waren.

im Land der Könige.

es ist untergegangen durch Chaos, und wird wieder auferstehen, mit Ordnung.

Aber mit Land der Könige ist nicht die Unterdrückung in Ägypten gemeint,

wir sind über die Jahre im Metall immer weiter abgestiegen, damit sind unsere qualitäten zunehmend verloren gegangen, der schleier wurde immer dichter.
 
Allerdings hat sich auch der Rabbi Jesus selbst vom Judentum entfernt, in dem er neues gepredigt hat, was den jüdischen Hohepriestern ja nicht gepasst hat. Er hat eben nicht mehr die "Auge um Auge, Zahn um Zahn" Mentalität gepredigt, sondern "Liebe deinen nächsten wie dich selbst". Eine klare Abkehr vom AT bzw. der Thora.

Abkehr vom Alten Testament?

Yeshua der Messias ist NICHT gekommen um das Gesetz Gottes zu verändern.

3 Mose 18;19
"Du sollst nicht rachgierig sein noch Zorn halten gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; denn ich bin der HERR"
 
Dieser Thread ist ziemlich seltsam und verworren muss ich beim lesen feststellen.
Hnoss, entschuldige, aber Du wirfst hier alles kunterbunt zusammen, von Chrisatentum, zu Yoga & Kundalini, dann kommen Quertexte von sonstwo.. Das alles "scheint" wie Patchwork.

Klären wir doch zuerst einmal, was der Begriff "Heidentum" meint. Und zwar von der Ursuppe an (ich meine damit die Diffamierung durch die röm. katholische Kirche und die Begriffsschaffung -Heide- welche von, richtig, der Heide stammt), und eine Beleidigung für ALLE nicht "Christen" war. Wird gern ausgeblendet.
Dieses Neoheidentum und Wicca ist genauso ein Firlefanz, da werden auch Konglomerate und Pudding aus unterschiedlichen Kulten zusammengeschmissen. Übel.

Jungfrau Maria... Hmm, hast Du schonmal daran gedacht dass Jungfrau (junge Frau) zur damaligen Zeit ein Begriff für unverheiratete Frauen war? Das lässt sich leicht nachforschen, etwas Geschichtskenntnis und aucheinmal römische Literatur lesen.
Ich kann hier in dem Thread echt nix erkennen oder sinnvolles lesen, ausser DIE ABSOLUTE ULTIMATIVE WAHRHEIT und sowas.
Erzähl sowas einmal bei unseren Leuten hier, dann lernt masn schnell, was Pranger bedeutet :flower2:

Nix für ungut, wollt ich gesagt haben:geist:
 
Moin, :)

Es ist aber nicht so wie Du meinst (nachtrag: bezogen auf das Zäunchen bauen, ums gedankengut, schublade auf und rein damit), wenn wir uns auch ernsthaft mit dem Thema beschäftigen wollen, kann ich Dir auch genau sagen wieso ich Kundalini da mit rein bringe weil Maria unter anderem mater Kundalini IST bzw Shakti bzw ....Inanna und und und, unsere Mutter hat wie vater tausende namen

wir können bis zu den Sumern gehen, wir werden immer dieses eine wesen finden, was genauer gesagt unsere Mutter ist.

Schau, ich rede die ganze Zeit bloss von vater, das hat auch einen Grund, ich kann auch mal von Mutter reden, darum gehts hier schließlich essenziell im Fred

schmunzel

aber Holla...die Waldfee :)
 
und ums noch genauer zu schreiben, im Hinduismus finden wir eine sehr klare Form der Bildersprache.

erstens mal wissen sie dort genau, das Ravana der Dämonenkönig von einer Frau besiegt wird, was zwar nicht ohne hilfe vom vater/shiva geht, aber es ist Mutter die ihn überwinden muss

und ebenfalls machte man keinen hehl daraus, das zeitalter der kali (ein aspekt der Mutter, also auch von Maria)
das zeitalter des Streits ist.

womit wir dann auch immer näher dem kommen, was heidentum wirklich meint.
es ist nicht so einfach, Zeitpunkte von festen einfach als prinzipiell heidnisch abzustempeln,
das ist so nicht richtig
 
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