Hawking, ja tolle Aussichten...

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:D Looooooooool. Der Unterschied liegt darin, dass es *subjektiv erfahrbare Beweise* gibt, welche durchaus in subjeltiv ähnlicher Weise ausgetauscht werden können und *objektiv faktische Beweise* welche Außenstehende nachvollziehen können.

Glaube ist nur eine rein individuelle *persönliche* Angelegenheit.

Schwer hat es jemand, der *nur* solo etwas erfahren hat und nicht auf ebensolche trifft, welche Ähnliches *erfahren* haben.

Nimm Reinhold Messner und den Yeti. Er *glaubt* den Yeti entlarvt zu haben, glauben die *Hörenden und Sehenden* seiner Worte und Bilder, doch ob er nur *glaubt* oder es bewusst *tat* um die Gemüter zu beruhigen, weil es ihm auf die Nerven ging, *weiß* nur er solo, da niemand dabei war.

Daher gibt es keinen *faktischen Beweis*, obwohl seine Bilder als faktische Beweise dargestellt werden.

ja wer weiss was der gesehen und fotografiert hat in seiner hysterie....
 
ich glaube erst daran das dies hier ein stein ist, wenn mir einer physikalisch wirklich zeigt, das dies ein stein ist und vorallem warum man es stein nennt. mit den ganzen formeln und zusammensetzungen. und das verlange ich bei jedem einzelnen stein den ich sehe, sonst ist das alles nur fiktion, keine realität. :confused:

So sind mir die *trockenen* Wissenschaftssdudis begegnet. Jawoll. Die glauben nur an das, was sie sehen.

Obwohl ich das für ein Paradoxon halte. Denn was ich sehe, brauch ich nicht mehr glauben.
 
Joyeu
schade dass du dich nicht erklärst, da muss ich wieder meine Interpretation bemühen
Hast du dich schon mal intensiv mit den Schäumen beschäftigt, sie haben ihre eigene Weisheit, auch wenn du damit in deinem Alltagsbewusstsein nichts anfangen kannst.
was du hier herausgehoben hast ist eine Erklärungsmöglichkeit von mir, warum du Träume als Schäume und damit als Täuschung betrachtest. Während ich sie als reale Erlebnisse auf einer anderen als der Alltagsrealität sehe. Und ich frage mich warum du auf diese inhaltlichen Thesen von mir nicht eingehst, sondern eine Nebenbemerkung als bedeutend einstufst?

LGInti
 
So sind mir die *trockenen* Wissenschaftssdudis begegnet. Jawoll. Die glauben nur an das, was sie sehen.

Obwohl ich das für ein Paradoxon halte. Denn was ich sehe, brauch ich nicht mehr glauben.

diese haltung deiner ersten zwei sätze, kenne ich, aber kann sie für meinen teil auch nicht nachvollziehen. denke man sollte eine gesunde mitte finden ohne sich in eine extreme zu wenden - und sich dadurch selbst eine schablone vor dem sichtfeld zu legen - der am ende die eigene warnehmung hemmt statt sie zu fördern..
 
Joyeu schade dass du dich nicht erklärst, da muss ich wieder meine Interpretation bemühenwas du hier herausgehoben hast ist eine Erklärungsmöglichkeit von mir, warum du Träume als Schäume und damit als Täuschung betrachtest. Während ich sie als reale Erlebnisse auf einer anderen als der Alltagsrealität sehe. Und ich frage mich warum du auf diese inhaltlichen Thesen von mir nicht eingehst, sondern eine Nebenbemerkung als bedeutend einstufst?

LGInti

diese nebenbemerkungen sind mir auch aufgefallen. aber mal etwas anderes:

bei so themen wie realitätswarnehmung, bewustsein etc. - da kommt die analytische wissenschaft im klassischem also rationalem sinn, schnell an ihre grenzen. diese welt ist da einfach irrational. und man muss sich schon darauf einlassen... soweit ich weiss gibt es nichtmals eine konkrete definition für den begriff bewustsein auch von führenden gehirninstituten. etwas was uns eigentlich am nächsten ist ist in seiner konkreten defintion noch sehr sehr sehr fern.

aus diesem standpunkt heraus - wo man sein "irdisches" bewustsein nichtmals konkret definieren kann - wie soll das ausserhalb des lebens geschehen. also die werkzeuge dafür scheinen im moment noch sehr rar zu sein.
 
diese haltung deiner ersten zwei sätze, kenne ich, aber kann sie für meinen teil auch nicht nachvollziehen. denke man sollte eine gesunde mitte finden ohne sich in eine extreme zu wenden - und sich dadurch selbst eine schablone vor dem sichtfeld zu legen - der am ende die eigene warnehmung hemmt statt sie zu fördern..

Aufgrund dessen *glaube* ich, dass diese *Mitte* noch missverstanden wird. Denn jene, welche sich der *Rationalität* verschreiben *denken* in der *Trialität*. (Extrem - Mitte - Extrem)

Allerdings ist dann hier nur die Möglichkeit der *Neutralität* als *Mitte* zur Verfügung, abseits beider *Extreme*.

Daher *denke* ich, dass die wirkliche *Mitte* woanders zu finden ist, nämlich in der Verbindung *beider* Extreme, welche ich als *Extralität* bezeichne.
 
Aufgrund dessen *glaube* ich, dass diese *Mitte* noch missverstanden wird. Denn jene, welche sich der *Rationalität* verschreiben *denken* in der *Trialität*. (Extrem - Mitte - Extrem)

Allerdings ist dann hier nur die Möglichkeit der *Neutralität* als *Mitte* zur Verfügung, abseits beider *Extreme*.

Daher *denke* ich, dass die wirkliche *Mitte* woanders zu finden ist, nämlich in der Verbindung *beider* Extreme, welche ich als *Extralität* bezeichne.

also das mit der extralität versteh ich nicht so ganz aber
ja gut verstehe im kontext glaub ich von deinem text was du meinst.

man geht zum einen in die rationalität (z.b materie) und dann in die irrationalität (z.b der geist).
in ihren dualen also gegensätzlichen eigenschaften (dualität),
also beim verbinden in ihrem wechselspiel ensteht die trialität z.b als weitere aspekte die herauskommen.
das ergebnis ist halt ein ausgewogenes verhältniss zueinander.
und von dem punkt aus hat man wesentlich mehr möglichkeiten - als wenn man von vornherein auf eine extreme setzt und die andere seite verleumnet.

simples beispiel: mutter + vater (verbindung dualität) + kind (trialität) :D.
 
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simples beispiel: mutter + vater (verbindung dualität) + kind (trialität) :D.

:D Bei diesem Beispiel ist es für mich keine Trialität. Warum? Die Trilaität bestünde wenn von der Verbindung Mutter + Vater keine Verbindung (Neutralität) zum Kind bestünde, was es durchaus im Vorhanden gelebt gibt.

Hier in diesem Beispiel ist die Extralität vorhanden.

Mutter (1)

Vater (2)

Kind (3)

Zusammen (4)

Mutter ist hier nicht nur Mutter (Extrem) sondern auch zum Teil *Vater*
Vater ist nicht nur Vater (Extrem) sondern auch zum Teil *Mutter*

eben wegen der Verbindung (Extralität)

Mutter nur Mutter und Vater nur Vater wäre Dualität.

Doch die verbindene Einheit wird zur Extralität weil der *Gegen Faktor* nicht mehr vorhanden ist sondern der *Für Faktor* entwickelt wurde. :D


Oder anders: Gut gegen Böse = Dualität und: Gut mit Böse = Extralität :)
 
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