Belana schrieb:
hm. also aktivieren etc. musste ich sie nicht. ich muss ehrlich sagen, wenn sich solche "geschichten" (nicht böse gemeint) um etwas ranken, bin ich der zweifler vorm herrn. und ich habe steine schon immer sehr gemocht, aber nie irgendetwas verspürt, wenn ich sie in die hand genommen habe.
So geht es mir auch. Ich bin eher der rationale Typ. Habe bisher auch nie etwas bei Bergkristallen verspürt, aber bei den Moquis spür ich das auf jedenfall.
Wenn ich mit ihnen einschlafe dann bekomme ich recht irre Träume. Auch fühl ich mich immer etwas angespannt dabei. Deshalb leg ich sie nachts zum schlafen weg.
Ich habe sie mehrere Monate immer in der Hosentasche getragen und ihre Wirkung bei mir ist, daß ich sensitiver werde für meine Umwelt. Und sie geben mir auch das Gefühl eines Schutzes, irgendwie bin ich geerdeter und konzentrierter auf mich selbst. Das mag aber meine Eigenart sein, generell eher nicht sehr konzentriert zu sein.
Die Nebenwirkung dabei ist aber, daß ich anfälliger werde für meine eigenen Gefühle. Ich werde durch die Moquis emotionaler. Emotionalen Schmerz verspüre ich stärker und gute Gefühle ebenso. Das macht mich recht kirre manchmal, weil ich von Natur aus recht emotional bin. Deshalb lege ich sie auch öfters mal ab, um mich von diesen Wirkungen auf mich zu erholen.
Ich habe ausprobiert einmal das Männchen rechts/links und Weibchen links/rechts zu tragen, die ausgewogenste Empfindung erhalte ich so wie es beschrieben steht:
Männchen links, Weibchen rechts.
Das die Steine glänzender werden mit der Zeit habe ich auch beobachtet. Ich glaube das hat ganz einfach was mit dem Schweiß zu tun. Die Feuchtigkeit, das Fett und die Baktieren daran tun ihr übriges. Von daher klingt es schon logisch, sie von Zeit und Zeit mal mit Wasser abzuwaschen (ich finde das hat einfach auch hygienische Gründe).
Also ich habe die merkwürdige Erfahrung gemacht, daß meine Steine irgendwie von anderen nicht beachtet werden. Keiner fragt "was hast Du denn da?". Ich hatte sie sogar mehrmals in TV-Sendungen mit (als Zuschauer) und auf Konzerten. Da wird man immer vorher abgetastet und harte Gegenstände darf man nicht mitnehmen. Aber sie wurden bisher nie entdeckt, obwohl sie meine Hose recht gut ausbeulen wegen ihrer Größe.
Ich habe die Steine auch schon beim baden in die Badewann gelegt, irgendwie wurde das Wasser dadurch weicher wohliger. Aber die Wirkung ist dabei nicht so stark wie wenn man sie den Händen hält.
Zu der Wirkung der Moquis muß ich sagen seh ich es rein physikalisch:
Sie bestehen aus Eisen und Sand, was sehr stark an einen Kondensator erinnert, das ist ein Bauteil aus der Elektronik, eine Art kleine Batterie die für wenige Sekunden Strom speichern kann und dann erhöht wieder ausgibt. Der Aufbau besteht aus mehreren metallischen Schichten hintereinander, die von nicht-metallischen Materialien isoliert sind. So stelle ich mir auch die Moquis vor, wobei hier noch die Form eine entscheidene Rolle spielt: Männlich, das ist eine rechtsgedrehte Spiralform, spitze Ecken, flache Kanten und weiblich, was linksgedreht und rundlich ist. Aufgrund der Ähnlichkeiten zum Kondensator scheint dabei auch das Erdmagnetfeld eine Rolle zu spielen, woraus die Moquis die Energie (durch Induktion) sammeln und dann leicht konzentriert abgeben.
Und da die Aura eines Menschen auch aus Strom besteht (siehe Lügendetektor), erzeugt durch die Organe und Zellen, glaube ich daß man Energiestauungen (quasi sowas wie vom Optimalzustand abweichende Stromparameter in Teilen der Aura, die auf bestimmte Organe und Zellen zurückzuführen sind) durch leichte Strominduktion wieder in den Optimalzustand bringen kann und so auch eine Heilung forciert.
Wenn man eine Problemzone hat, z.B. einen Schmerz im rechten Knie, dann sollte man den männlichen Stein darauf legen, für ca. eine Stunde, und den weiblichen in der gegenüberliegenden Hand halten. Das hat bei mir auch schon ziemlich gut geholfen. Der Männliche sendet quasi die Energie aus wie der minuspol beim Strom und der weibliche ist sowas wie der pluspol, wohin die Energie fließt. Deshalb sollte man auch immer beide Steine gleichzeitig in den Händen halten, damit so ein Energiefluß zustande kommt. Sonst besteht die 'Gefahr' einer Über- oder Unterladung.
Da das nicht-metallische Material in einem Kondensator immer trocken sein muß, damit es die beste Wirkung erzielt, denke ich rührt die Idee die Steine "aufzuladen" daher. Eben weil die Sonne die Steine austrocknet und so den Wirkungsgrad erhöht (der Mond dürfte da eher keine Wirkung haben). Denn mit der Zeit saugt der Sand sich mit Feuchtigkeit voll, was dann eben auch dazu führen kann daß die Steine leichter zerbröseln, was dann damit interpretiert wird, daß man sich nicht um sie gekümmert hat.
Naja, und daß die Steine dunkler werden bei häufiger Benutzung find ich auch logisch, weil sich mit der Zeit sicherlich Rost an der Oberfläche ansammelt, was sie eben rötlich macht. Wenn man sie nun öfters anwendet, reibt man diesen Rost eben runter, mit Fett und Feuchtigkeit der Finger.
Ich hoffe das war in etwa verständlich. Sehr physikalisch und rational, aber so seh ich das eben.