Hast du ein anderes Wort für Gott parat?

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Ich bin bei diesen Überlegungen noch zu keinem Endergebnis gekommen. Es stehen sich da zwei geistige Richtungen diametral gegenüber.

Auf der einen Seite wird von den verschiedensten Gruppen, seien es Natives oder auch Abrahamitische Religionen, Griechen, Römer bis hin zu Magischen Zirkeln oder auch den Theosophen, Anthroposophen überall von geistigen Hierarchien gesprochen, bei denen es auch immer um das Thema von Auf- oder Abstieg geht. Menschen werden Engel, Engel werden Erzengel und so weiter.

Auf der anderen Seite gibt es die asiatischen Vorstellungen vom Nirvana, vom Ausstieg aus dem Samsara. Danach könnte gemeint sein, dass die geistigen Hierarchien zwar existieren, aber mit dem Ausstieg aus dem Samsara auch der Ausstieg aus der geistigen Weiterentwicklung gemeint ist - also der vollständige Ausstieg aus der "geistigen Weiterentwiclung". Das wäre die grundsätzliche Frage, ist es notwendig ein Entwicklung auch im geistigen Raum zu machen, oder kann ich jederzeit aus dieser "Entwicklung" aussteigen und ins Große Ganze übergehen. Oder ist der ein und Ausgang aus und in das Große Ganze immer ein Bestandteil der geistigen Weiterentwicklung und wechselt sich in Rhythmen ab?

LGInti

Ganz schön kompliziert dein Denken.
Das ist das typische männliche Hierarchiedenken, für mich.

Wozu ist das sinnvoll?

Genau dieses Denken, hat Gott erschaffen, in den Religionen.
Den absoluten Herrscher.

Zu dem der kleine Adam hinaufblicken darf.
Belohnung und Strafe
und dann sitzt er da im dunklen Kämmerlein und wixt.
Weil er niemals bei Gott ankommen kann
also beim religiösen
:D
 
Vl denken wir alle zufiel und Fühlen zu wenig?
Vielleicht sind wir mit allem immer verbunden u haben nur unseren weltlichen Zugang zu uns selbst verloren, abgestellt. Wie auch immer.
Was ist richtig was ist falsch?
Mein Denken, mein Fühlen, gar mein Wissen?
Ich weiß es nicht. Ich hab viel schon gehört, gelesen, gesehen. Ich glaub an Karma, an vorgeburtliche Verträge und Leben. Ich glaub an den lieben Gott (nicht an den, den unsere Religionen uns zeigen).
Ich weiß dass manches große Hürden sind u manches doch so einfach geht. Vl denke einfach nur ich - manchesmal - Zuviel :barefoot:
 
Ich denke, wir denken immer was bereits gedacht wurde.
Denn selbst die Esoterik ist nichts neues.
Nur neu Eingekleidet.

Wir sind genau so depat wie vor 1000 Jahren.
Krieg gibt es noch immer.
Vielleicht sind wir sogar noch dümmer.
 
Find ich nicht @Sadi._ dass wir dümmer sind als vor Jahrtausenden. Wir gehen alle in unserem Tempo. Und es braucht immer nur eine Person (!!!) die dagegen angeht. Kämpft dann offensichtlich den Kampf der anderen u dennoch auch seinen eigenen. Wir sind alle ein Teil des großen Ganzen u miteinander verbunden.
Ich denke, dass es mehr Menschen geben sollten, die „aufstehen“ und gegen das Unrecht ankämpfen.
 
Das Alter ist nicht das Problem, eher dieser Absatz aus dem verlinkten Text:
Doch die Ergebnisse variierten von Patient zu Patient, und die Messgenauigkeit war viel zu schlecht. Trotzdem hielt der Arzt an seinen Ideen fest, machte Experimente mit Hunden (Ergebnis: kein Gewichtsverlust!) und versuchte später sogar, die Seele zu fotografieren. Heute werden MacDougalls Versuche als makabres Werk eines sektiererischen Spinners angesehen.
Die Seele.resp. die Aura, kann man mittels Kirlian Fotografie ablichten, sowohl bei Mensch als auch bei Tier und Pflanze.

Was nun die Versuche von McDougall betrifft, so kann nur ein sog. Wissenschftler, einer der wie die Universitäten im allgemeinen alles nur animistisch betrachtet und die Existenz einer Seele negiert, diese als das Werk eines Spinners betrachten.

Das Überleben des Todes ist seit Moody, Ford, Mattiessen, Beat Imhof, Rudolf Passian, Till Mohr und anderen wissenschaftlich längst bewiesen. Dass zwischen einer Leiche und einem lebenden Menschen ein Unterschied besteht, ist offensichtlich und der Versuch, diesen Unterschied gewichtsmässig bestimmen zu wollen, durchaus begründet und keinesfalls sektiererische Spinnerei. Aber was man nicht versteht und nicht verstehen will macht man lächerlich oder verunglimpft es - ein uralter Trick.

lg
Syrius
 
Auf der einen Seite wird von den verschiedensten Gruppen, seien es Natives oder auch Abrahamitische Religionen, Griechen, Römer bis hin zu Magischen Zirkeln oder auch den Theosophen, Anthroposophen überall von geistigen Hierarchien gesprochen, bei denen es auch immer um das Thema von Auf- oder Abstieg geht. Menschen werden Engel, Engel werden Erzengel und so weiter.

Meines Wissens sind die Erzengel als solche erschaffen worden - hierbei handelt es sich um drei Engelpaare, die zusammen mit Christus die in der Bibel erwähnten sieben Söhne Gottes darstellen. Drei dieser Erzengel waren und sind also weiblich.

Die Hierarchie im Himmel ist keine Machtstruktur im Sinne, wie es meist auf der Erde verstanden wird. Abgesehen von jener Ausnahme, wo Luzifer ausfällig wurde, trachtet niemand nach der Position eines anderen Engels. Engel haben aber Fähigkeiten und sind aktiv, kretiv, lernen laufend dazu und haben daher ein stetig wachsendes Wissen.

Wenn Gott nun laufend noch weitere Engel ins Leben ruft, so ist anzunehmen, dass diesen das Wissen anfänglich noch fehlt und sich die Hierarchie lediglich durch das Alter und das Wissen darstellt. Nicht durch Macht(gier) und ähnliches.

lg
Syrius
 
Genau dieses Denken, hat Gott erschaffen, in den Religionen.
Den absoluten Herrscher.
Naja wenn wie zeitlich zurückgehen, dann kommen wir zu den religiösen Vorstellungen der Natives, dem was Naturreligion umfasst, da gibt es natürlich eine immense Vielfalt der Vorstellungen (oder anders und besser: der Erfahrungen und daraus resultierenden Weltbilder). Bei den Afrikanern sind es vor allem die Ahnen, aber auch andere Völker sprechen von Altvorderen, meinen jetzt damit aber nicht unbedingt die persönlichen Ur-Ur Opas, sondern Väterchen Sonne, und Mütterchen Wind. Das heißt, es gibt immer eine Vorstellung von (familiärer) Verbundenheit, die aus der engen Bindung und Anhängigkeit zur Natur herrührt, aber nicht nur im physisch-materiellen Verständnis gesehen werden muss, sondern immer auch eine gesitig-seelische Verbindung war/ist.
Ganz schön kompliziert dein Denken.
Das ist das typische männliche Hierarchiedenken, für mich.
Das ist nur eine Möglichkeit, sich mit einem Thema zu beschäftigen und nicht einfach nur deshalb abzulehnen ist, weil es deiner Meinung nach "männlich" sei.
Zu dem der kleine Adam hinaufblicken darf.
Belohnung und Strafe
und dann sitzt er da im dunklen Kämmerlein und wixt.
Weil er niemals bei Gott ankommen kann
also beim religiösen
:D

:D

klar, der mosaische Gott war kein Softei

LGInti
 
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Vl denken wir alle zufiel und Fühlen zu wenig?
"Wir alle"? Du etwa auch?

ich denke da gibt es viele verschiedene Möglichkeiten sich dem Leben zu stellen oder sich vor ihm zu drücken.
Vielleicht sind wir mit allem immer verbunden u haben nur unseren weltlichen Zugang zu uns selbst verloren, abgestellt. Wie auch immer.
Ich bin sicher die Verbindung ist immer da, egal ob du viel denkst, viel fühlst, oder viel Sport treibst
Was ist richtig was ist falsch?
Mein Denken, mein Fühlen, gar mein Wissen?
Wer soll das für dich entscheiden, wenn nicht du?
Die Erforschung des eigenen Lebens kann man immer nur bei sich selber beginnen.

LGInti
 
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