Hass-Postings: "Dagegen halten - Mund aufmachen" - Anja Reschke

Na dann schick mal Frauen und Kinder zuerst auf die lebensgefährliche Reise. Ich denke, dass junge Männer eine größere Chance haben. Und dann , inshallah, *g, genug Geld erarbeiten kann, um seine Angehörigen auch zu holen.
Das Thema hatten wir hier schon. Da wurde vorgeworfen, dass man seine Angehörigen im Stich lässt--so eine Denke ist vollkommen absurd. Die Flüchtlinge würden sicherlich, ganz ohne Zweifel ihre Familie mitnehmen. Es ist bestimmt keine leichte Entscheidung, die da getroffen werden muss. Aber sie machen das aus Not und nicht freiwillig, oder wie es hier manchmal klingt nur aus materiellen Gründen.
Deine Argunentation ist mal wieder nur ein Bashing ! Ich finde es schon langsam ekelhaft, den Flüchtlingen jetzt auch noch vowerfen zu wollen, sie hätten eine andere Wertepriorität. Sowas von an den Haaren herbeigezogenes--einfach richtig krass. Les deinen Post bitte selbst nocheinmal, aber versuch ihn so zu lesen als wäre er nicht von Dir---vllt hilfts ja zur Einsicht !

Es geht ja nicht darum, dass Frauen und Kinder hätten vorgeschickt gehört, sondern konkret darum, dass diese Flüchtlinge hätten nach Sittenpflicht zu Hause bleiben müssen um sie zu schützen... so wie es nun mal beste (scheints ausdrücklich deutsche *ggg) Gepflogenheit ist und war.

Das ist also kein fruchtbares Argument um die gesammelte Flüchtlingsthematik sondern einfach ein Fingerzeig was diese Menschen für Chrakterschweine wären mit dem Ziel den allgemeinen Hilfswillen zu brechen und bei erfolgter unterlassener Hilfeleistung auch gleich kein schlechtes Gewissen mehr zu haben bzw. haben zu müssen. Sprich simpelste Hetze, Verleumdung sowie sinnbefreite Stimmungsmache von Nazis, die von Gut-Wutbürgern bestürzt und dankbar abgenickt und geliked wird, basiert sie schliesslich gekonnt feinhübsch auf Solidariät, Fürsorge und Mitgefühl mit von diesen grauenvollen Menschen seit Lebtag aufs schändlichste ausgebeuteten Frauen und Kinder... die übrigens an anderer, gefälliger Stelle dann wieder allesamt halt nur Junkies wären, aber und die Frauen unter ihnen sehr gebärfreudig.
 
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Stimmt soweit...und hier sind unsere zivilisierten, besorgten Bürger so sozialisiert...daß sie nicht mit Messern und Fäusten auf die Flüchtlinge losgehen, sondern ganz einfach die Heime abfackeln...


Sage
Die das tun, bei denen hat die Sozialisation versagt. Ebenso bei den gewaltbereiten Salafisten oder den über 100 Flüchtlingen, die wegen der herausgerissenen Buchseite ihre eigene Unterkunft verwüstet haben und auch versuchten, sie in Brand zu setzen. ;)

Sozialisation hat ganz viel mit Vorbildfunktion zu tun, also auch den Regierungen, ihrer Gesetzgebung und wie diese durchgesetzt werden.

LG
Any
 
Du jubelst mir gerde eine Unterjubelung unter, da ich meine Aussage mit einem Fragezeichen versah = nachgefragt habe. Nachfragen sind keine Unterstellungen. ;)

Es ist die Wortwahl..... wenn ralrene sagt dass auch gearbeitet werden kann, dann machst du daraus Zwangsarbeit.
Subtil ist das schon nicht mehr.
 
Das ist also kein fruchtbares Argument um die gesammelte Flüchtlingsthematik sondern einfach ein Fingerzeig was diese Menschen für Chrakterschweine wären mit dem Ziel den allgemeinen Hilfswillen zu brechen und bei erfolgter unterlassener Hilfeleistung auch gleich kein schlechtes Gewissen mehr zu haben bzw. haben zu müssen.

Was Unsinn ist. Es gibt ja auch genug Geschädigte aus den Herkunftsländern, die ihre Kinder und Frauen mitnehmen oder sogar alleine vorausschicken. Drum schrieb ich auch, dass das nicht nur eine kulturell geprägte, sondern auch individuelle Wertepriorität ist. Es hat aber faktisch mit dieser Wertepriorität zu tun.

Lg
Any
 
Es ist die Wortwahl..... wenn ralrene sagt dass auch gearbeitet werden kann, dann machst du daraus Zwangsarbeit.
Subtil ist das schon nicht mehr.
Ich habe nicht Zwangsarbeit daraus gemacht, sondern nachgefragt, ob sie das meint. Nachfragen ist keine Unterstellung, kann sie gar nicht sein. ;)

Schließlich ist "für sein Geld etwas tun" dann Arbeit. Sie hat sich ja dann schnell korrigiert und sich wohl verschrieben, wobei: was einen herausrutscht, da ist auch ein Körnchen Wahrheit drinnen, wie jemand so denkt. Den Frust, alleine zu helfen und zu wissen, andere Langzeitarbeitslose tun dies nicht, kann sicherlich frustrierend sein und das man sich das wünscht: los, tu was für dein Geld. Als Beispiel.

Lg
Any
 
Die Zustände in diesem Land sind erschreckend. Vor allem für die Einheimischen, die nicht gefragt wurden, ob sie damit einverstanden sind. Und die jedes Verständnis verdienen, wenn sie aufstehen und das abstellen wollen. Aber Fehlanzeige....diese Einheimischen sind Rassisten, die es halt überall gibt. Lt. Taftan.

Das nächste Land mit Vorbildwirkung wäre Jordanien.
Ein Land, dessen Lebensumstände für die Einheimischen sich nicht mehr vom Libanon unterscheidet und das zusätzlich ganz offenen Rassismus lebt.

http://www.oeig.at/palastinensische-fluchtlinge-unerwunscht/

Die nächsten Kriege und Flüchtlingsströme nach Europa sind vorprogrammiert.
Rassismus und Fanatismus jeglicher Form kann ich nicht ab.
Sich hingegen gegen unbegrenzte Flüchtlingströme abzugrenzen ist für mich aber kein Rassismus.
 
Wenn, dann bashe ich gegen diesen islamisch intonierten Terrorismus des IS und natürlich auch gegen die Menschenrechtsverletzungen

d´accord

Das sind alles keine Länder, außer derjenige lebt selbst materiell wie die Made im Speck, wo igendwer hier gerne und freiwillig hinziehen wollte, wenn er unter den Bedingungen dort leben müsste, wie der absolute Großteil der dort verarmten Bevölkerung. ;)
Stell dir mal vor , nur so als Beispiel, seit 2006 gehen mehr Türken von hier in die Türkei zurück, als von der Türkei hierherkommen.
Stell dir mal vor, dass Menschen, auch wenn der Lebensstandart niedriger ist, lieber in ihrer Heimat , bei ihren Verwandten leben.
Das sogar freiwillig.
Das du da nicht leben willst ist mir vollkommen klar, würdest ja auch niemals in diese Länder fahren, obwohl ich es dir wünsche so eine Reise mal zu machen, damit du von deinem theoretischen Wissen zu einem praktisch erfahrenen Wissen kommst, so als Bewußtseinserweiterung. :)
Dann würdest du sicher andere Posts schreiben, imo.
 
Sich hingegen gegen unbegrenzte Flüchtlingströme abzugrenzen ist für mich aber kein Rassismus.
Für sehr viele schon. Wie ich schon andeutete, die sind so in ihrem Helfersyndrom gefangen, daß über die folgen überhaupt nicht mehr nachgedacht wird. Die Sorgen der Einheimischen sind diesen Leuten völlig egal, anders ist es nicht zu erklären, daß z.B. 130 "Flüchtlinge" oder auch mal fast 600 in ein 100-Seelen-Dorf (in ein Hotel, eine alte Schule o.ä.) einquartiert werden, ohne die Bürger auch nur nach ihrer Meinung zu fragen. Wenn die dann protestieren und ihre Häuser (die auf dem Land oft genug tagsüber nicht abgeschlossen werden) verrammeln und verriegeln und Angst haben (besonders die Frauen), abend noch alleine unterwegs zu sein oder sein zu müssen, dann ist das verständlich und hat mit Rassimus oder Nazismus genau nichts zu tun. Solche Zahlenverhältnisse, die deutsche (oder auch Österreicher oder Schweden) in der eigenen Heimat zur Minderheit machen, sind imho nicht mehr tolerabel!

LG
Grauer Wolf
 
Der eigentliche Streit geht nicht nur darum, wer hier Asyl bekommen sollte, ich meine, hierüber besteht eh ein großer Konsens.

Sondern darum, wie und wie weit geholfen werden sollte.

Und das geht eben von:
Gebt den Leuten eine einfache Unterkunft, Lebensmittelgutscheine und dann können sie abwarten, vielleicht währenddessen Sprachkurse besuchen und an Integrationsmaßnahmen teilnehmen, wie über ihren Antrag entschieden wurde. Wenn der positiv beschieden wird, bekommen die Leute das Recht, sich eine Sozialwohnung anmieten zu können, also H4-Satz, und dann müssen sie sich, wie alle anderen Einwohner bei uns auch, um einen Arbeitsplatz bewerben und selbst eingliedern. Wer abgelehnt wird, muss wieder zurück ins Herkunftsland.

Bis hin zu:
Gebt ihnen sofort dieselben Rechte wie den Menschen, die hier leben, auch bevor über ihren Antrag entschieden wurde, erhöht ihre monatlichen Zuwendungen erheblich, gebt ihnen alle Möglichkeiten hier zu studieren und den gewählten Lieblingsjob zu bekommen, damit sie sich hier ein schönes Leben machen können und überhaupt, wieso lehnen wir überhaupt Menschen ab, denen es in ihren Ländern doch schlechter geht als den Gutsituierten hier bei uns? Alle, aber auch alle Menschen dürfen hierher kommen und wir müssen alles tun, damit diesen Menschen den o.g. Lebensstandard ermöglicht wird. Schließlich ist Deutschland so reich und eh an allem Schuld.

Lg
Any
 
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Und das ist soeben in Salzhemmensdorf passiert:

Anschlag mit Molotow-Cocktail auf Asylbewerber-Unterkunft

Die Mutter und ihre drei Kinder blieben nur deshalb unverletzt, weil sie im Nebenraum schliefen.

Die User, die hier nichts von den Facebook-Hasstiraden lesen möchten, weil sie lieber auf "hohem Niveau" hetzen wollen, sollten mal grundsätzlich über das Verhältnis von Gedanken und Taten nachdenken.
 
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