Der halbe Thread ist ein Beweis dafür.
Linke Atheisten, die die faschistoiden Probleme im Islam verharmlosen, als würden sie selbst daran glauben.
Ja, ich gebe jedem zu, dass das nicht für jeden Muslim (auch nicht für die Mehrheit, zumindest nicht global gesehen, genaueres lässt sich wohl auch nicht sagen) und auch nicht für jede islamische Richtung gilt.
Aber Wahhabismus/Salafismus und ähnliches ist nun mal keine kleine Sekte der ein paar Außenseiter anhängen.
Terrorgruppen kontrollieren Länder. Es stimmt schlicht nicht, dass es sowas in der heutigen Zeit in anderen annähernd vergleichbar großen Religionen in der selben Weise gibt. Es stimmt auch nicht, dass Islamisten keine Wahl gewinnen können (sie können problemlos Präsidentschaftskandidaten aufstellen und haben sich damit in Ägypten durchgesetzt)
Und ebenfalls ist es schlicht falsch, dass es in westlichen Staaten keine Islamisierung gibt, wenn in Frankreich Juden das Land verlassen. Und zu sagen, dass es hier keine Probleme gibt, wenn 700 Terroristen ausreisen um für die schlimmste Gruppe seit Pol Pot oder Hitler zu kämpfen, ist ebenfalls unverständlich.
Klar, man kann noch wie
@Joey argumentieren und sagen, dass wir eben jeden weiter nehmen müssen, weil wir für jedes Individuum nicht sagen können, ob er ein Islamist ist. Aber Probleme gibt es zweifelsohne, und wer das abstreitet oder verharmlost muss irgendwie "islamaffin" sein.