Harter Tobak

Liebe Fluse, es ist ein Ereignishoroskop, also kein Fragehoroskop.
ich kenne das nur in Beziehung setzen zum Radix des eigners.

ich kenne es so, du bist der Ac wenn du dort hin gehst, und der andere ist der DC.

Liebe @flimm,

das weiß ich gerade gar nicht so genau. Gedeutet habe ich das wie ein Fragehoroskop und dem was ich so Stundenhoroskopisch daraus ableiten kann.

Wenn Du Dir das im Ereignishoroskop ansehen magst wäre das natürlich ganz zauberhaft. :love: Das wird bei mir nur was, wo ich selbst nix mit anfangen kann.
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Liebe Grüße
Fluse
 
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Ihr könnt Euch also vorstellen, dass ich gerade nicht schlecht gestaunt habe als es dann promt um 12 Uhr 5 geklingelt hat am Mobiltelefon und ich mich schwupsdiwups in einem Vorgespräch zu einem Bewerbungsgespräch wiederfand.
Wow...
Dass finde ich sehr beeindruckend. Im positiven Sinne.
Hattest du nicht einen Job, der dir Spaß gemacht hast? In einem Politikbüro? Oder ist der inzwischen nicht mehr aktuell?

Nun hab ich in den letzten Monaten gelernt- ne das ist das falsche Wort....ich wurde darauf aufmerksam gemacht, was ich als sehr hilfreich empfinde, mir zu gestatten in mich reinzuhorchen und dieses ganz leise Gefühl, was ich viel zu oft gar nicht wahrhaben wollte nicht ständig zu ignorieren.
Dass ist eine wertvolle Erfahrung und ich gratuliere dir dafür, dieses ganz leise Gefühl wahrzunehmen und auch zu hören, was es sagt.

und irgenwie so sein O-Ton "die eierlegende Wollmilchsau", das ganze weil man's kann auf zwei Jahre befristet.
Sowas finde ich nicht gut.
Das klingt für mich schon nach "Ausbeutung". Es wird erwartet ganz ganz viel zu investieren und dann wieder zu gehen - zumindest anhand deiner Zeilen.

Für mich wäre es nichts. Wenn ich viel Herzblut irgendwo rein stecke, dann will ich auch entweder da lange bleiben (und die Früchte meiner Arbeit ernten) oder entsprechend belohnt werden für meine Mühe.
Wenn jemand gerne ein Nest baut; für jemand anderes, der sich dann da rein setzt und sagt "Dankeschön, Lebewohl) - dann soll er es tun.
Ich habe bislang nur einen feuchten Händedruck für meine Mühen bekommen (weil ja entlohnt) und dass war mir die ganze Mühe nicht wert.
-> Aber: dass ist lediglich mein eigenes Empfinden und meine eigene Sichtweise und muss auf niemanden anderes zutreffen.
 
Wow...
Dass finde ich sehr beeindruckend. Im positiven Sinne.
Hattest du nicht einen Job, der dir Spaß gemacht hast? In einem Politikbüro? Oder ist der inzwischen nicht mehr aktuell?


Dass ist eine wertvolle Erfahrung und ich gratuliere dir dafür, dieses ganz leise Gefühl wahrzunehmen und auch zu hören, was es sagt.


Sowas finde ich nicht gut.
Das klingt für mich schon nach "Ausbeutung". Es wird erwartet ganz ganz viel zu investieren und dann wieder zu gehen - zumindest anhand deiner Zeilen.

Für mich wäre es nichts. Wenn ich viel Herzblut irgendwo rein stecke, dann will ich auch entweder da lange bleiben (und die Früchte meiner Arbeit ernten) oder entsprechend belohnt werden für meine Mühe.
Wenn jemand gerne ein Nest baut; für jemand anderes, der sich dann da rein setzt und sagt "Dankeschön, Lebewohl) - dann soll er es tun.
Ich habe bislang nur einen feuchten Händedruck für meine Mühen bekommen (weil ja entlohnt) und dass war mir die ganze Mühe nicht wert.
-> Aber: dass ist lediglich mein eigenes Empfinden und meine eigene Sichtweise und muss auf niemanden anderes zutreffen.
Hallo @Scharfgarbe,

na das mit dem Spaß gemacht stimme dann ab einem bestimmten Punkt dauerhafter Übergriffigkeiten und seltsam verbiegen nicht mehr.
Da hab ich dann für mich gesorgt und mir etwas anderes gesucht von dem ich dachte dass es passt.
Das hat aber nun doch nicht geklappt.

Also, ab in die Badewanne, Kopf waschen, Krönchen richten und neu Starten.... weitermachen ja nicht...das war der falsche Weg.

Ich finde Befristungen,nur weil mans kann auch schwer daneben.Was dann vermutlich auch der Punkt wird wo es scheitert.
Aber dazu sind solche " Kennenlernen- Gespräche" ja da
Ich hatte mal eine sehr toughe Dozentin,die das sehr schön auf den Punkt brachte.

Der Arbeitgeber sucht jemanden der für eine Summe X eine bestimmte Leistung haben möchte und kann dafür aus rein wirtschaftlichen Gründen nicht übermäßig viel bezahlen,sondern nur marktüblich.Aber es gibt weitere Gestaltungsmöglichkeiten,wie Urlaub,Weihnachtsgeld und Befristungen oder eben das Fehlen derselben.

Das gilt es zu verhandeln. Schließlich möchte er ja einen selbstbewußten und motiviert arbeitenden Mitarbeitenden haben.
Ich bin also eine potentielle Vertragspartnerin,die so interessant ist dass sie eingeladen wurde. Ich arbeite Vollzeit und bin auch bereit mich auf neue Dinge einzustellen, zu lernen und mich so gut zu informieren daß ich einen Mehrwert biete.

Oder anders,ich gehe da nicht als Bittstellerin hin,die froh ist wenn der AG so nett ist sie einzustellen.Arbeitsplätze sind kein Akt der Nächstenliebe,sondern die vertraglich geregelte Bringschuld von Vertagsgeber und- Nehmer.

Also ist es nicht mehr und nicht weniger als ein gegenseitiges Beschnuppern.
Und wenn ich den riechen kann,dann unterschreibe ich,sonst nicht.
Schei....-Jobs hatte ich nämlich echt schon genug.

Liebe Grüße
Fluse
 
Hallo @Scharfgarbe,

na das mit dem Spaß gemacht stimme dann ab einem bestimmten Punkt dauerhafter Übergriffigkeiten und seltsam verbiegen nicht mehr.
Da hab ich dann für mich gesorgt und mir etwas anderes gesucht von dem ich dachte dass es passt.
Das hat aber nun doch nicht geklappt.

Also, ab in die Badewanne, Kopf waschen, Krönchen richten und neu Starten.... weitermachen ja nicht...das war der falsche Weg.

Ich finde Befristungen,nur weil mans kann auch schwer daneben.Was dann vermutlich auch der Punkt wird wo es scheitert.
Aber dazu sind solche " Kennenlernen- Gespräche" ja da
Ich hatte mal eine sehr toughe Dozentin,die das sehr schön auf den Punkt brachte.

Der Arbeitgeber sucht jemanden der für eine Summe X eine bestimmte Leistung haben möchte und kann dafür aus rein wirtschaftlichen Gründen nicht übermäßig viel bezahlen,sondern nur marktüblich.Aber es gibt weitere Gestaltungsmöglichkeiten,wie Urlaub,Weihnachtsgeld und Befristungen oder eben das Fehlen derselben.

Das gilt es zu verhandeln. Schließlich möchte er ja einen selbstbewußten und motiviert arbeitenden Mitarbeitenden haben.
Ich bin also eine potentielle Vertragspartnerin,die so interessant ist dass sie eingeladen wurde. Ich arbeite Vollzeit und bin auch bereit mich auf neue Dinge einzustellen, zu lernen und mich so gut zu informieren daß ich einen Mehrwert biete.

Oder anders,ich gehe da nicht als Bittstellerin hin,die froh ist wenn der AG so nett ist sie einzustellen.Arbeitsplätze sind kein Akt der Nächstenliebe,sondern die vertraglich geregelte Bringschuld von Vertagsgeber und- Nehmer.

Also ist es nicht mehr und nicht weniger als ein gegenseitiges Beschnuppern.
Und wenn ich den riechen kann,dann unterschreibe ich,sonst nicht.
Schei....-Jobs hatte ich nämlich echt schon genug.

Liebe Grüße
Fluse


Hallo Fluse75, da hast du Recht.
Da kann ich dich echt fühlen.

Zähle zur Generation Y.
Auch ich bin der der gleichen Meinung wie du. Wenn man schon nen Job macht, sollte der einem auch Spaß machen. Man sollte Ihn mit Leidenschaft machen.

Als ich damals 2013 in meinen ersten richtigen Job startete, bin ich da auch noch mit recht viel Tatendrang reingestartet.
Nach einer gewissen Zeit merkte ich, ach du scheiße dass soll jetzt dein Leben sein. Hinzu kam auch, dass das eine dreckige Kapitalistenbude war, die die Menschen nur ausbluten wollte mit so wenig wie möglich Aufwand. Ab da schwand mein Interesse im Job schlagartig. Ich geriet dann auch später mit dem Manager aneinander.

Das ganze Ding war dann 1,5 Jahre später beendet. Bekam dann die Kündigung. War mir aber wurscht. Da wollte ich eh nicht bleiben. Und seitdem wechsle ich auch quasi ständig. Entweder wurde ich gekündigt oder ich kündigte selbst. Da waren auch richtig miese Jobs dabei mit schlechten Teamleitern. Aber vorher schmierten sie dir immer schön Honig um die Fresse. So kennt man sie. Zusätzlich erlebte ich auch, dass viele Teams sehr toxisch sind. Die schreiben sich zwar auf die Fahne, dass sie ein gutes Team sind, nur wenn du dann selbst dort drin arbeitest, merkste davon nichts mehr. Alles nur Getue und Lügen.
Von komplett falschen Versprechen reden wir erst gar nicht.

Das liegt aber auch an Deutschland selbst. Sehr viele Minusmenschen. Kurzum: eine von Neid und Missgunst zerfressene Gesellschaft, die sich gegenseitig nichts gönnt. Statt man miteinander arbeitet, arbeitet man gegeneinander. Versucht sich gegenseitig auszuspielen. Mir war dieses sinnlose Spielchen immer zuwider. Ich dachte mir dann immer: Wayne, wie doof seid ihr eigentlich alle.

LG Marc
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zähle zur Generation Y.
Auch ich bin der der gleichen Meinung wie du. Wenn man schon nen Job macht, sollte der einem auch Spaß machen. Man sollte Ihn mit Leidenschaft machen.
Hallo Marc,

ich denke das hat nichts mit Generation zu tun. Niemand möchte über Gebühr ausgenutzt werden.
Arbeit ist nicht immer und in jedem Moment super.
Die Generation meiner Eltern haben da sicher eine noch viel größere Bereitschaft sich Dinge gefallen zu lassen aus einem Vergessen dessen was in ihrer Jugend diskutiert wurde.
Menschen neigen dazu herrlich selbstgerecht zu sein.
Nach dem Motto,was ich ausgehalten habe,das musst Du auch ertragen.
Andererseits von nix kommt nix.Leisten möchte ich schon auch, einfach um hinterher mit mir zufrieden zu sein.
Das Austarrieren der Grenzen ist dabei das Entscheidende.
Ich weiß um meinen anerzogenen vorauseilenden Gehorsam, einem in der Vergangenheit zu schnell anbieten und mich damit letztlich überfordern,weil diese Leistung dann sehr schnell als selbstverständlich gesehen und gesetzt ist.

Liebe Grüße
Fluse
 
Hallo zusammen,

mich überkommt in Begrüßung des neuen Jahres mal wieder ein kleiner Anfall von Transitis und mindestens genausoviele positive Hoffnungen, die damit verknüpft sind.

Konkret sieht es so aus, dass ich auf mein Radieschen geblickt habe und feststellen durfte, dass im Januar es eine Mars Mars Konjunktion für mich geben wird.
Meine Idee dazu ist ja, dass das eine Auslösung bedeutet- finden ja in Haus 6 statt- den Beruf betreffend.
Was denkt Ihr? Am 10.01. habe ich nämlich vormittags um 09 Uhr ein für mich wichtigen Termin. Neben der Tatsache dass ich mich sehr darüber freuen würde, wenn mir hierzu das ein oder andere Däumchen gedrückt würde- woraus leite ich Erfolgt für diesen Termin ab?


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Hier das Stundenhorososkop zum Termin- Ich finde ja sehr schön, dass Jupi und Saturn, die beiden Signifikatoren positiv zueinander stehen. Außerdem bildet der Mond zusammmen mit Merkur und Mars ein Trigon zu Saturn aus Haus 11 heraus. Wer sich jetzt fragt warum schaut sie sich denn Haus 11 so genau an und wie ist denn hier die Frage..... "same procedure as every year, James!" ;)
(genaues beantworte ich auch gern per PN )

Und dann noch meine Radix samt Transit-Planeten für den 10.01.

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In der Geburtsradix finde ich ja für den Januar spannend, dass die ganze Bande- angefangen mit der Sonne über den Mars wandern. Jetzt kann ich mir natürlich kräftig einbilden, dass das positiv ist für den angestrebten beruflichen Erfolg ist... Einbildung ist schließlich auch ne Bildung.
Diesen Spruch finde ich aber langweilig und auch auch ziemlich abgedroschen. Schöner, bzw hilfreicher für mich wäre, wenn mir jemand von Euch sagen könnte ob meine Vermutung so korrekt ist.
Die Einladung zu eben diesem Treffen/Gespräch kam am 03.01.2024, also doch recht kurzfristig und lässt für mich den Rückschluss zu, dass auch mein Gegenüber sehr an diesem Gespräch gelegen ist. An dem Tag gab es eine Opposition zu r-Saturn und der t-Sonne von unter einem Grad, was ich als Grund für de Einladung sehe. Und kurz vor Monatsende- also passend für Einigungen und Verträge stehen tMerkur und tMars am 24.01. auf dem rMars.

Kann ich das so bewerten/deuten- oder sagt ihr nöö is Quatsch.....vielleicht hat ja jemand von Euch Lust mir diese Frage zu beantworten,wofür ich mich im Vorraus schon tüchtig bedanke.
Liebe Grüße
Fluse
 
vielleicht hat ja jemand von Euch Lust mir diese Frage zu beantworten,wofür ich mich im Vorraus schon tüchtig bedanke.
Hallo Fluse -
schön dass du wieder da und aktiv hier bist :) so wie ich auch. :)

Fast wärst du mir hier durchgeflutscht....aber ich schau mir das jetzt hier mal an....

Liebe Grüsse erstmal vorab
 
Ich finde ja sehr schön, dass Jupi und Saturn, die beiden Signifikatoren positiv zueinander stehen
Wieso die beiden Signifikatoren ? Man muss ja glaube ich schon auch wissen - worum es bei dem Termin geht - auf welches Hausthema man mitschauen muss.

Ich mach jetzt hier erstmal dein Geb.Chart rein - in Synastrie mit den Transit-Planeten an diesem Tag und zu dieser Zeit.

! 1 a Fluse frage.png
 
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Konkret sieht es so aus, dass ich auf mein Radieschen geblickt habe und feststellen durfte, dass im Januar es eine Mars Mars Konjunktion für mich geben wird.
hallo Fluse,
gibt es für dich in diesem Haus regelmäßig alle zwei Jahre, also Mars hat wohl immer irgendetwas mit dem Aktionismus, Aktivitäte und Durchsetzung in diesem Bereich zutun,

Mars-Mars Konjunktion bedeiutet das eine neue Runde geschieht,
 
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