Hamer (Neutrale Sicht)

  • Ersteller Ersteller Abraxas365Mithras
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Hamer hat überhaupt KEINE Methode zur Konfliktbewältigung und der genannte Text hat auch mit Hamer nix zu tun.

Was die meisten aus mir unerfindlichen Gründen einfach nicht kapieren:

Nach Hamer stellt die Krankheit und deren Ablauf SELBST die Lösung des sogenannten Konflikts dar...von daher, außer gutem Zureden schön durchzuhalten...macht er ABSOLUT GAR NIX.

Wenn wer krepiert ist der Grund ebenso klar wie einfach:
Die Diagnose des Arztes hat einen UNLÖSBAREN *Todes-Angst-Panikkonflikt* verursacht.

Pech gehabt.


sone typen gehören in den Knast
klare sache
 
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Ich bin also jetzt andere (Ich erspare mir jeden weiteren Kommentar an dich) :)

deine Neigung, anderen das Wort im Mund rumzudrehen, mit Absicht möglichst unverständlich zu schreiben und beim geringsten Widerspruch knatschig bis wütend zu werden, nimmt immer krassere Formen an.

:rolleyes: <---- rollendes Auge, bevor du mit deiner üblichen Belehrung ankommst wie man gefälligst diesen Smilie zu verstehen hat !
 
ach Nicandra, da fällt mir noch was ein.

Ich erinnere mich, daß du mal schriebst, Probleme mit deinem Bewegungsapparat zu haben.

Laut Hamer hast du demnach einen *Unsportlichkeitskonflikt*.

Du hast ja sicher auch schon andere Krankheiten gehabt, also stell dir doch mal dein ganz persönliches hamersches Konfliktlistchen zusammen.

:D sonnigen Tag
 
mögest du nie selber wirklich ernstlich krank werden

labbern kann man immer

ohne die schulmedizin und die pharmazie wäre ich schon zweimal tot
und würde gerade ein drittes mal krepieren
und zwar ganz elendig

und du wärst immer noch da
und würdest deine weisheiten erzählen ohne
echte eígene lebenserfahrung mit tödlichen krankheiten

ich sag ja labbern kann man viel

es freut mich für Dich, dass Dir die Schulmedizin helfen kann und schon konnte (sonst könnte ich ja nicht mehr mit Dir diskutieren).

Anderen jedoch kann die Schulmedizin nicht helfen. Sie hat ihre Stärken, das können wohl die meisten Menschen erkennen, sie hat aber auch ihre Schwächen - und diese Erfahrung haben auch schon viele - zu viele - Patienten machen müssen. Und dann sollte es auch berechtigt sein, sich nach Alternativen umzuschauen.

Die Schulmedizin tut gerade so, als ob sie ein Monopol auf Gesundheitsdienstleistungen am Menschen hätte - und Monopole sind, vor allem in lebenswichtigen Bereichen, in meinen Augen nie gut, weil sich der Monopolist nicht weiterentwickeln muss, um Geschäfte zu machen. Ich meine damit nicht Techniken und neue Verfahren. Da wird ja eifrig entwickelt. Nein, ich meine die Denkweise und das Menschenbild, was nicht überdacht wird.
Es gibt inzwischen glücklicherweise immer mehr Ärzte, die sich zusätzlich zu ihrem Medizinstudium noch anderweitig fortbilden, sich auch andere Denkweisen zu eigen machen, doch diese sind leider nicht immer leicht zu finden.
 
es freut mich für Dich, dass Dir die Schulmedizin helfen kann und schon konnte (sonst könnte ich ja nicht mehr mit Dir diskutieren).

Anderen jedoch kann die Schulmedizin nicht helfen. Sie hat ihre Stärken, das können wohl die meisten Menschen erkennen, sie hat aber auch ihre Schwächen - und diese Erfahrung haben auch schon viele - zu viele - Patienten machen müssen. Und dann sollte es auch berechtigt sein, sich nach Alternativen umzuschauen.

Die Schulmedizin tut gerade so, als ob sie ein Monopol auf Gesundheitsdienstleistungen am Menschen hätte - und Monopole sind, vor allem in lebenswichtigen Bereichen, in meinen Augen nie gut, weil sich der Monopolist nicht weiterentwickeln muss, um Geschäfte zu machen. Ich meine damit nicht Techniken und neue Verfahren. Da wird ja eifrig entwickelt. Nein, ich meine die Denkweise und das Menschenbild, was nicht überdacht wird.
Es gibt inzwischen glücklicherweise immer mehr Ärzte, die sich zusätzlich zu ihrem Medizinstudium noch anderweitig fortbilden, sich auch andere Denkweisen zu eigen machen, doch diese sind leider nicht immer leicht zu finden.

Dem geschriebenen kann man nur zustimmen obwohl das mit der Monopollisierung und Götter in weiß das ganze nicht mehr wirklich der
Fall ist.

Ich habe sehr umgängliche menschen kennen gelernt .
Dank der modernen Medizin kann ich überleben ohne mein lebensnotwendiges
Insulin wär ich tot.

mfg T
 
Dem geschriebenen kann man nur zustimmen obwohl das mit der Monopollisierung und Götter in weiß das ganze nicht mehr wirklich der
Fall ist.
Stimmt, es hat sich viel geändert, aber manche tun immer noch so, als ob es nur die Schulmedizin gäbe.

Ich habe sehr umgängliche menschen kennen gelernt .
Die gibt es - mit Sicherheit!

Dank der modernen Medizin kann ich überleben ohne mein lebensnotwendiges
Insulin wär ich tot.
Klar - in vielen Fällen kann die Medizin helfen. Da ich auch für diese Krankheit prädestiniert bin, möchte ich jedoch schon vorher sehen, dass ich sie irgendwie vermeiden kann - und dafür sind die alternativen Möglichkeiten wahrscheinlich besser geeignet. Ob es funktioniert, weiss ich natürlich nicht - aber ich versuche es. Und wenn es nicht klappt, so hab ich es wenigstens probiert.
Wenn ich dann Mitte 80 bin, können wir uns nochmal darüber unterhalten, ob ich es gefunzt hat oder nicht.
 
Es ist leider schon so, wenn man sich mal näher damit befassen möchte,
das Medikament Nebenwirkungen haben und diese auch zum Tode führen.
Ich befasse mich gerade mit dem Thema Zellen und auch wie Medikamente in unseren Zellen wirken.
Die Pharmaindustrie ist nicht an unserer Gesundheit interessiert sondern an Umsatz...und die bekommen sie mit den unendlich vielen Pillen die auf dem Markt sind.
 
Es ist leider schon so, wenn man sich mal näher damit befassen möchte,
das Medikament Nebenwirkungen haben und diese auch zum Tode führen.
Ich befasse mich gerade mit dem Thema Zellen und auch wie Medikamente in unseren Zellen wirken.
Die Pharmaindustrie ist nicht an unserer Gesundheit interessiert sondern an Umsatz...und die bekommen sie mit den unendlich vielen Pillen die auf dem Markt sind.

Und da denken ja inzwischen auch viele Ärzte wieder um und raten erst einmal (je nach Fall) zu den Hausmitteln.
Manche Ärzte jedoch übertreiben das mit der Verschreiberei ein wenig. So wurde mir einmal gegen Prüfungsangst ein Beta-Blocker verschrieben (dabei hatte ich zu niedrigen! Blutdruck). Ich hörte schon von Diabetes-Patienten, die mit der Chemo-Keule terrorisiert werden sollten (wenn es nach dem Arzt gegangen wäre). Wieder anderen Patienten wird nicht geglaubt, dass sie ein gesundheitliches Problem haben, nur weil der Arzt nichts feststellt (nur, weil er mit seinen Methoden nichts feststellen konnte, heisst das ja noch lange nicht, dass der Mensch, der vor ihm sitzt, ein Simulant ist)...und so werden es immer mehr Menschen, die von der Schulmedizin gefrustet sind. Wer kann ihnen das verübeln?
 
OB nun Hamer ein Scharlatan ist, oder wirklich "heilt" kann u. mag ich nicht beurteilen.

Nur eines fällt mir immer wieder auf, wenn es um Schulmedizin / Alternative Medizin geht: Stirbt ein Mensch, der z.b. an Krebs leidet, trotz (oder vielleicht gar wegen?) Chemo, dann ist er halt an den Folgen des Krebsgeschwüres gestorben (u. natürlich NIE an den Folgen der Chemo) In der Schulmedizin wird der Tod eines Patienten halt ganz einfach mit den Worten "Wir haben alles getan" angenommen...

Stirbt aber bei einem Alternativen Mediziner, Naturheiler etc, ein Mensch an Krebs... na dann ist der Teufel los!
Da hilft es auch gar nix, wenn dieser Mediziner schon vielen anderen geholfen hat, und wäre es 1 Todesfall auf 1000 Geheilte, liest/hört man es wochen, Monate, oft Jahrelang immer wieder.

Bei der Schulmedizin aber, die oft auf 100 Todesfälle nur 1 halb Geheilten "produzieren" kräht kein Hahn danach, u. tut er es doch, dann findet man schon was, das der Hahn zu krähen aufhört. :)

ob das nachfolgende Zitat aus Goethes Faust nicht gar auf die Schul(d)medizin passt?

Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand fragte, wer genas,
so haben wir mit höllischen Latwergen, in diesen Tälern, diesen Bergen
weit schlimmer als die Pest getobt, ich selbst habe das Gift an Tausende gegeben,
sie welkten hin, ich muss erleben, dass man die frechen Mörder lobt.


So ist es:)
Es gibt keine Gelder für Heilung auf energetischer Basis.
Die Medizin verharrt auf ihren Weg....heilen im physichen allein.
Das ist einfach zu wenig.

Die Manifestation einer Krebserkarankung zeigt sich in unserem Körper als Tumor, doch der Prozess, der den Krebs ausgelöst hat, begann auf der molekularen Ebene der betroffenen Zellen.

Es ist unumgänglich das die Medizin im ernergetischen Bereich forscht und einbindet. Sonst bleiben wir im Mittelalter stehen (bzw. wir sind da stehen geblieben ! )
 
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Und da denken ja inzwischen auch viele Ärzte wieder um und raten erst einmal (je nach Fall) zu den Hausmitteln.
Manche Ärzte jedoch übertreiben das mit der Verschreiberei ein wenig. So wurde mir einmal gegen Prüfungsangst ein Beta-Blocker verschrieben (dabei hatte ich zu niedrigen! Blutdruck). Ich hörte schon von Diabetes-Patienten, die mit der Chemo-Keule terrorisiert werden sollten (wenn es nach dem Arzt gegangen wäre). Wieder anderen Patienten wird nicht geglaubt, dass sie ein gesundheitliches Problem haben, nur weil der Arzt nichts feststellt (nur, weil er mit seinen Methoden nichts feststellen konnte, heisst das ja noch lange nicht, dass der Mensch, der vor ihm sitzt, ein Simulant ist)...und so werden es immer mehr Menschen, die von der Schulmedizin gefrustet sind. Wer kann ihnen das verübeln?


Der Frauenarzt meiner Freundin hat in der Schwangerschaft die Feuchtblattern nicht erkannt und Antibiotika verschrieben......:confused:
Es ist einfach ein Frust!!
Die Ausbildung ist eben nicht ganzheitlich ausgerichtet....womit auch das Heilen nicht ganzheitlich geschen kann.
 
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