Neutrino
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Leuts, ich habe mal eine Frage, betrifft Freunde von mir.
Was würdet IHR tun, wie umgehen... Brainstorming... bitte, ... statt hysterischer Anfälle.... (nicht bös gemeint)
Eine schwertraumatisierte Mutter wird schwanger und beschliesst als das Kind eineinhalb Jahre alt ist, ihr Kind in eine Pflegefamilie zu geben, weil sie glaubt, dem Kind nicht die Liebe und Geborgenheit geben zu können, die es braucht.
Die Mutter arbeitet zu der Zeit als Protistuierte, was das Jugendamt aber nicht weiss, und das Jugendamt findet eine Pflegefamilie. Der angehende Pflegevater ist Kunde in ihrer Einrichtung. *prekär
Das Jugendamt findet die Familie angemessen, ist schliesslich gut-bürgerlich, katholisch mit einmal Woche Kirche und so, drei eigene Jungs, schon älter und entscheidet, dass das Mädchen dort gut aufgehoben sei.
Als die Kleine ungefähr drei Jahre alt ist, zeigt sie ein sonderbares Benehmen, und bringt sowas wie: Papa... Pipimann... Popo...
Die Mutter bringt das zur Anzeige beim Jugendamt. Es kommt zur Konfrontation, der Vater offenbart sich, dass er die Mutter aus dem Puff kenne, und da sie selbst missbraucht sei, wäre das nur Projektion und nicht ernst zu nehmen. Schliesslich sei er ein "angesehener" Mann und voll SERIÖS etabliert. *g
Es gibt Kampf, klar, die Mutter verliert, das Kind wird den Pflegeeltern zu gesprochen, dass die Mutter ihren derzeitigen Beruf verheimlicht habe sei Bestätigung genug für die Version des *seriösen* Pflegevaters.
Die Mutter steigt aus der Branche aus, hat die letzten Jahre genutzt um sich umzuorientieren, findet gesellschaftlichen Anschluss und als die Kleine 7 ist, bekommt sie eine Rückmeldung vom Jugendamt, dass die Kleine verhaltensauffällig sei und wird um die Erlaubnis gebeten, dass die Kleine klinisch untersucht würde.
Die Mutter bejaht, reklamiert ihren Verdacht von damals, die Untersuchungen laufen über Wochen in der Klinik, am Wochende kommt die kleine noch zur Pflegefamilie zurück. Der Mutter sind hier noch die Hände gebunden.
Als die Mutter mit einer Freundin während des Kliniksaufenthalts der Kleinen zu Besuch ist, berichtet die Freundin, dass das Mädchen nach einem Toilettengang so *empfindlich* reagiert habe, dass ganz eindeutig etwas nicht stimme.
Die Mutter leitet weitere ärztliche Untersuchungen ein mit der klaren Diagnose: Schwerster sexueller Missbrauch.
Und das, obwohl das Kind von der Pflegemutter zur Eingangsuntersuchung gebracht wird, die vor der Untersuchung laut Kind nichts besseres zu tun hatte, als das Kind untenrum "sauberzumachen" mit einem, so o.T. Röhrchen. Sie ist übrigens Krankenschwester von Beruf.
Die Mutter nimmt das Kind sofort zu sich.
Das Kind ist hochintelligent, auffällig frühreif, hochgradig verhaltensgestört, "unerzogen", benimmt sich in (vermeintlichen )Konfliktsituationen hin und wieder wie eine zwei, drei Jährige.
Nach zahlreichen Untersuchungen stellt sich raus, dass sie nicht nur sexuell missbraucht wurde, sondern praktisch ansonsten wie ein Haustier ins Zimmer gesperrt, geparkt wurde... mit Teller ins Zimmer, kalten Duschen usw... Zb so lange, eingesperrt, dass das Kind nicht weiss wo es hinmachen soll, ins Zimmer macht und noch nach Stunden eingesperrt, mit der Scheisse die Wände bekrickelt. Und dabei "fröhlich" ist.
Dem zuständingen Jugendamt wird die Handhabe entzogen , es steht jetzt selbst unter merkwürdigem Vertuschungsverdacht, die Mutter ist inzwischen umgezogen, das neue Jugendamt ist sehr viel kompetenter und die Mutter muss sich schwer dran gewöhnen, noch überhaupt wem vertrauen zu können und letztlich entscheiden alle zusammen, also Ärtze, Psychologen, Jugendamt und Mutter, sowie diverse Freunde (icke *hier Fiory, klar keine Entscheidung, sondern sowas wie *vernunftbegabte* Einsicht von meiner Seite), dass die kleine so hochgradig traumatisiert ist, es gäbe wohl keine höhere Stufe, dass sie gemeinsam beschliessen, sie müsse in eine Familienrückführende Einrichtung, in der sie zwei Jahre lang, praktisch 24 Stunden von Profis betreut langsam wieder "sozialisiert" wird. Und die Mutter wird mit therapiert, bis zu zwei Monate kein Kontakt zur "AussenWelt"... auch nicht zur Mutter, und dann step by step...
Nun gut, allen ist klar, dass der Vater "schuldig" ist. Die Pflegemutter auch, wenn auch anders geartet. Es ist sogar diversen Menschen klar, dass der Vater nicht nur die Pflegetochter, sondern auch die eigenen Kinder, wohlgemerkt Jungs, missbraucht hat, haben muss. Die Einzigen, die sich dieser Einsicht verwehren sind die Zuständigen vom alten Jugendamt, die würden sich damit quasi selbst angreifbar machen.
Es war sogar klar, dass der Vater erst mal 4-5 Jahre (hier mal bitte herzlich lachen) in den Knast ginge, nach Stand der Dinge.
Jetzt klärt ihr Anwalt die Mutter auf, dass die Tochter leider beim *Verhör* nicht etwa *verworren* ausgesagt, sondern schlicht strickt die Aussage, so ganz allgemein verweigert habe. Der Mutter hat sie konkret gesagt: Mama, ich habe Angst....
Der PflegeVater ist angeklagt, bitte merke, das ist der Mensch, zu dem sie: "Papa" sagt...., ALLEN ist klar, was Sache ist, und keiner kann (angeblich!!!) was tun, weil der Hauptzeuge einfach aussteigt... Der minderjährige, total überforderte, hoch traumatisierte Hauptzeuge steigt aus und verweigert die Aussage...
Es kann keine Anklage, die zwar erhoben ist, zur Wirkung, zur Untersuchung gelangen, da die Beweiskraft zu gering ist, erst recht, wenn der Zeuge fehlt...
HÄÄÄÄ??? Wasn hier los?
Halt irgendeine scheiss Juristerrei, die sich doch bitte komplett ihrem Wesen, nämlich "Gerechtigkeit" entzieht. Und nein, ich behaupte nicht an dieser Stelle, dass ich wüsste was Gerecht sei, im Gegenteil, ich behaupte, dass es das Leben schon besser weiss als ich oder du... aber bitte, was ist hier zu tun? Handeln! Nur wie, und was...
Über Inspiration freue ich mich, wir uns... der Mama der kleinen habe ich gerade vorgelesen, was ich hier geschrieben habe... sie ist also einverstanden...
Ich weiss nicht mal genau, wo nach wir hier fragen... ist halt immer sone Sache, in der Verstrickung... aber mal so ganz allgemein, es ist glaube ich die Frage nach Ethik... was meint ihr, was ist hier *der* Verhaltenkodex...
Mit Erlaubnis, ich darf und machs daher mal einfach...
Liebe Grüsse von der Fiory und der Mama der Kleinen...
Was würdet IHR tun, wie umgehen... Brainstorming... bitte, ... statt hysterischer Anfälle.... (nicht bös gemeint)
Eine schwertraumatisierte Mutter wird schwanger und beschliesst als das Kind eineinhalb Jahre alt ist, ihr Kind in eine Pflegefamilie zu geben, weil sie glaubt, dem Kind nicht die Liebe und Geborgenheit geben zu können, die es braucht.
Die Mutter arbeitet zu der Zeit als Protistuierte, was das Jugendamt aber nicht weiss, und das Jugendamt findet eine Pflegefamilie. Der angehende Pflegevater ist Kunde in ihrer Einrichtung. *prekär
Das Jugendamt findet die Familie angemessen, ist schliesslich gut-bürgerlich, katholisch mit einmal Woche Kirche und so, drei eigene Jungs, schon älter und entscheidet, dass das Mädchen dort gut aufgehoben sei.
Als die Kleine ungefähr drei Jahre alt ist, zeigt sie ein sonderbares Benehmen, und bringt sowas wie: Papa... Pipimann... Popo...
Die Mutter bringt das zur Anzeige beim Jugendamt. Es kommt zur Konfrontation, der Vater offenbart sich, dass er die Mutter aus dem Puff kenne, und da sie selbst missbraucht sei, wäre das nur Projektion und nicht ernst zu nehmen. Schliesslich sei er ein "angesehener" Mann und voll SERIÖS etabliert. *g
Es gibt Kampf, klar, die Mutter verliert, das Kind wird den Pflegeeltern zu gesprochen, dass die Mutter ihren derzeitigen Beruf verheimlicht habe sei Bestätigung genug für die Version des *seriösen* Pflegevaters.
Die Mutter steigt aus der Branche aus, hat die letzten Jahre genutzt um sich umzuorientieren, findet gesellschaftlichen Anschluss und als die Kleine 7 ist, bekommt sie eine Rückmeldung vom Jugendamt, dass die Kleine verhaltensauffällig sei und wird um die Erlaubnis gebeten, dass die Kleine klinisch untersucht würde.
Die Mutter bejaht, reklamiert ihren Verdacht von damals, die Untersuchungen laufen über Wochen in der Klinik, am Wochende kommt die kleine noch zur Pflegefamilie zurück. Der Mutter sind hier noch die Hände gebunden.
Als die Mutter mit einer Freundin während des Kliniksaufenthalts der Kleinen zu Besuch ist, berichtet die Freundin, dass das Mädchen nach einem Toilettengang so *empfindlich* reagiert habe, dass ganz eindeutig etwas nicht stimme.
Die Mutter leitet weitere ärztliche Untersuchungen ein mit der klaren Diagnose: Schwerster sexueller Missbrauch.
Und das, obwohl das Kind von der Pflegemutter zur Eingangsuntersuchung gebracht wird, die vor der Untersuchung laut Kind nichts besseres zu tun hatte, als das Kind untenrum "sauberzumachen" mit einem, so o.T. Röhrchen. Sie ist übrigens Krankenschwester von Beruf.
Die Mutter nimmt das Kind sofort zu sich.
Das Kind ist hochintelligent, auffällig frühreif, hochgradig verhaltensgestört, "unerzogen", benimmt sich in (vermeintlichen )Konfliktsituationen hin und wieder wie eine zwei, drei Jährige.
Nach zahlreichen Untersuchungen stellt sich raus, dass sie nicht nur sexuell missbraucht wurde, sondern praktisch ansonsten wie ein Haustier ins Zimmer gesperrt, geparkt wurde... mit Teller ins Zimmer, kalten Duschen usw... Zb so lange, eingesperrt, dass das Kind nicht weiss wo es hinmachen soll, ins Zimmer macht und noch nach Stunden eingesperrt, mit der Scheisse die Wände bekrickelt. Und dabei "fröhlich" ist.
Dem zuständingen Jugendamt wird die Handhabe entzogen , es steht jetzt selbst unter merkwürdigem Vertuschungsverdacht, die Mutter ist inzwischen umgezogen, das neue Jugendamt ist sehr viel kompetenter und die Mutter muss sich schwer dran gewöhnen, noch überhaupt wem vertrauen zu können und letztlich entscheiden alle zusammen, also Ärtze, Psychologen, Jugendamt und Mutter, sowie diverse Freunde (icke *hier Fiory, klar keine Entscheidung, sondern sowas wie *vernunftbegabte* Einsicht von meiner Seite), dass die kleine so hochgradig traumatisiert ist, es gäbe wohl keine höhere Stufe, dass sie gemeinsam beschliessen, sie müsse in eine Familienrückführende Einrichtung, in der sie zwei Jahre lang, praktisch 24 Stunden von Profis betreut langsam wieder "sozialisiert" wird. Und die Mutter wird mit therapiert, bis zu zwei Monate kein Kontakt zur "AussenWelt"... auch nicht zur Mutter, und dann step by step...
Nun gut, allen ist klar, dass der Vater "schuldig" ist. Die Pflegemutter auch, wenn auch anders geartet. Es ist sogar diversen Menschen klar, dass der Vater nicht nur die Pflegetochter, sondern auch die eigenen Kinder, wohlgemerkt Jungs, missbraucht hat, haben muss. Die Einzigen, die sich dieser Einsicht verwehren sind die Zuständigen vom alten Jugendamt, die würden sich damit quasi selbst angreifbar machen.
Es war sogar klar, dass der Vater erst mal 4-5 Jahre (hier mal bitte herzlich lachen) in den Knast ginge, nach Stand der Dinge.
Jetzt klärt ihr Anwalt die Mutter auf, dass die Tochter leider beim *Verhör* nicht etwa *verworren* ausgesagt, sondern schlicht strickt die Aussage, so ganz allgemein verweigert habe. Der Mutter hat sie konkret gesagt: Mama, ich habe Angst....
Der PflegeVater ist angeklagt, bitte merke, das ist der Mensch, zu dem sie: "Papa" sagt...., ALLEN ist klar, was Sache ist, und keiner kann (angeblich!!!) was tun, weil der Hauptzeuge einfach aussteigt... Der minderjährige, total überforderte, hoch traumatisierte Hauptzeuge steigt aus und verweigert die Aussage...
Es kann keine Anklage, die zwar erhoben ist, zur Wirkung, zur Untersuchung gelangen, da die Beweiskraft zu gering ist, erst recht, wenn der Zeuge fehlt...
HÄÄÄÄ??? Wasn hier los?
Halt irgendeine scheiss Juristerrei, die sich doch bitte komplett ihrem Wesen, nämlich "Gerechtigkeit" entzieht. Und nein, ich behaupte nicht an dieser Stelle, dass ich wüsste was Gerecht sei, im Gegenteil, ich behaupte, dass es das Leben schon besser weiss als ich oder du... aber bitte, was ist hier zu tun? Handeln! Nur wie, und was...
Über Inspiration freue ich mich, wir uns... der Mama der kleinen habe ich gerade vorgelesen, was ich hier geschrieben habe... sie ist also einverstanden...
Ich weiss nicht mal genau, wo nach wir hier fragen... ist halt immer sone Sache, in der Verstrickung... aber mal so ganz allgemein, es ist glaube ich die Frage nach Ethik... was meint ihr, was ist hier *der* Verhaltenkodex...
Mit Erlaubnis, ich darf und machs daher mal einfach...
Liebe Grüsse von der Fiory und der Mama der Kleinen...