Dazu muss er aber an Gott glauben.
Für die Menschen, für die es keinen Gott gibt, die juckt es nicht die Bohne ob sie seine Gnade erfahren oder nicht und ob z.B. Du für die betest oder meinst, dein Gott liebt sie oder nicht. Es ist und bleibt zu jeden Zeitpunkt deine Einzelmeinung dazu. Es kann nie mehr sein. Egal was Du auch glauben magst.
Und das darf auch so sein.
Und es irritiert nicht, wenn Du mir was von deines Gottes Gnade erzählen willst, sondern es ist übergriffig mir gegenüber. Außer wir teilen einen Glauben, was aber in diesem Fall nicht zutrifft.
Was Du tun kanst, ist, anderen Menschen zu erzählen, woran DU glaubst, aber nicht mehr. Es wäre auch seltsam, Fürsprecher sein zu wollen für ein Glaubenskonstrukt und dessen Cheffe Menschen gegenüber, die das nicht teilen.
Sich auszutauschen finde ich toll, aber so zu reden, als wäre Fremdes meins und umgekehrt, mag ich schlicht nicht.
LG
Any