Hallo
klar, alles ist beseelt.
Wenn ich in den Wald gehe, dann habe ich - sofern ich mich in einigermassen mentaler Firsche befinde - immer den Eindruck mit ihm kommunizieren zu können. Sicher ist es eine Art Übersetzung durch meinen "menschlichen Standpunkt", aber was stattfindet, aber es findet gewiss ein Austausch von Energien statt. Und wo Energien ausgetauscht werden, ist alles beseelt. Die ganze Welt der Kosmos ist beseelt. Und in dem Grad wie man selbst bereit ist, diese Energien in sich aufzunehmen, kann man die Energien abtasten und Fragen stellen, die dann mysteriös beantwortet werden (vom Selbst, das mit allem verbunden ist). Hin oder her, ob es nun das Selbst ist oder der Wald, was dann "antwortet", tendiert doch meine Auffassung dazu, dass es ein sowohl als auch ist.
Auch Edelsteine sind für mich fast schon "Lebewesen".
Das sind einfach Eindrücke, nicht so sehr Gedanken, warum ich darauf komme.
Die Wahrnehmung von Tieren in erleuchtetem Zustand offenbart jedoch oft sehr die animalische Natur dieser Seelen. Es hat mich erschreckt, wie sehr ein Käfer etwas vom Raubtier haben kann. Da ist eine ganz starke Willensbetonung (Überwindung von Widerständen) und die Archetypik hat etwas Raubtierhaftes, obwohl es nur ein harmloser Käfer ist.
LG
Stefan
),ich bin ein Mensch,ein Mensch ist ein Tier,ein Tier ein Lebewesen.Wenn wir doch alle verwandt sind,wie kommt man zur Annahme, das sie bei uns plötzlich aus dem "nichts"
