Genau das ist aber der Punkt finde ich.
Wenn es lediglich auf das jeweilige Ego gemünzt ist ist es nicht von allgemeingültigem Wert.
Was würde es also (außer potentiellem Dogmatismus) bringen, wenn z.B. derjenige, dem Buddha darin beigepflichtet hat, dass es keinen Gott gibt dies in einem Buch veröffentlichen würde?
Wersagt denn ,das es einen allg.-gültigen Wert haben muß? Ein Meister gibt einem Schüler Antwort--spezifisch für den Schüler.
Es gab Zen Meister, die haben einem Schüler einfach den Finger abgeschnitten, wäre fatal, wenn das allgemein gültig wäre
Stell dir das malbildlich vor, wie die Anhänger......

