Habe Osho (Bhagwan Shree Rajneesh) s Arbeit weiterentwickelt.

Genau das ist aber der Punkt finde ich.
Wenn es lediglich auf das jeweilige Ego gemünzt ist – ist es nicht von „allgemeingültigem“ Wert.
Was würde es also (außer potentiellem Dogmatismus) bringen, wenn z.B. derjenige, dem Buddha darin beigepflichtet hat, dass es keinen Gott gibt – dies in einem Buch veröffentlichen würde?

Wersagt denn ,das es einen allg.-gültigen Wert haben muß? Ein Meister gibt einem Schüler Antwort--spezifisch für den Schüler.

Es gab Zen Meister, die haben einem Schüler einfach den Finger abgeschnitten, wäre fatal, wenn das allgemein gültig wäre:D

Stell dir das malbildlich vor, wie die Anhänger......:lachen::lachen:
 
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Ich muss Dir Recht geben, Loop!

Sehr schade um so eine OSHO Lehre.

Es gibt da für mich auch anderen Lehren und anderen Wege.

Ich weiß nicht, ob es an der Lehre liegt, vielleicht hat sie irgendwo problematische Stellen oder der Mensch, der sie weitergeben will, hat sie nicht verstanden, aber wenn da solche Verachtung von anderslebenden Menschen dabei herauskommt, dann passt etwas eindeutig nicht. Mit Verachtung und Hass kann man keine Liebe in anderen erwecken und wachsen lassen.

Das ist aber bei sehr vielen Religionen und Glaubensgemeinschaften und allen möglichen sonstigen Gruppierungen so. Da kann der Erfinder noch so weise und liebevoll und sein Konzept so gut sein, wenn der Gläubige nicht die Seele davon erfasst hat und sie mit Liebe weitergibt und verwirklicht, dann haut es nicht hin, dann ist die Lehre nur noch eine tote Hülle.
 
Wersagt denn ,das es einen allg.-gültigen Wert haben muß? Ein Meister gibt einem Schüler Antwort--spezifisch für den Schüler.

Es gab Zen Meister, die haben einem Schüler einfach den Finger abgeschnitten, wäre fatal, wenn das allgemein gültig wäre:D

Stell dir das malbildlich vor, wie die Anhänger......:lachen::lachen:

Du verstehst nicht worauf ich hinaus will, glaub ich . Von Osho kursiert ja eben scheinbar nur dieses eine Zitat und keines wo er einem anderen Homosexuellen gesagt hätte – Homosexuelle sind die besseren Menschen. :D Daher hinkt Dein Buddha Vergleich meiner Meinung nach.
 
Ich bin kein Therapeut, ich hab auch von niemandem einen Therapieauftrag bekommen, genausowenig wie Du, Du willst nur anderen Dein Konzept und Deine Vorstellungen aufdrücken, aber da ist nichts Gutes und schon gar keine Liebe, nur Herabblicken auf andere, die es anders sehen als Du.

Ein echter Therapeut beschimpft er seine Patienten nicht, das ist genau das Gegenteil von Therapie, jemand, der Menschen nur Verachtung entgegen bringt, hat keine Hilfe und schon gar keine Liebe im Sinn, der will nur den eigenen Frust abreagieren.

Inhaltlich kann ich Dir auch nicht recht geben, ich kenne einige Menschen und deren Liebe zu Freunden und ihrem Partner und Kindern und Tieren und der Umwelt, sie haben Herzen voller Liebe trotz oft schwerem Leben, da ist nichts verkrüppelt, die Menschen haben eine Wärme in sich, von der Du nur träumen kannst, sie würden niemals andere so herabwürdigen wie Du es tust.

:thumbup::thumbup::thumbup:

Ein Therapeut entwertet nicht und ein Mensch der liebt ebenso nicht ! So schauts aus. :):)
 
Ich weiß nicht, ob es an der Lehre liegt, vielleicht hat sie irgendwo problematische Stellen oder der Mensch, der sie weitergeben will, hat sie nicht verstanden, aber wenn da solche Verachtung von anderslebenden Menschen dabei herauskommt, dann passt etwas eindeutig nicht. Mit Verachtung und Hass kann man keine Liebe in anderen erwecken und wachsen lassen.

Das ist aber bei sehr vielen Religionen und Glaubensgemeinschaften und allen möglichen sonstigen Gruppierungen so. Da kann der Erfinder noch so weise und liebevoll und sein Konzept so gut sein, wenn der Gläubige nicht die Seele davon erfasst hat und sie mit Liebe weitergibt und verwirklicht, dann haut es nicht hin, dann ist die Lehre nur noch eine tote Hülle.

:thumbup::thumbup::thumbup:
 
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