Hey, du bist ein guter Denker
Wenn du gut essen gehen möchtest geht es dir so; wenn du gute Schuhe zu finden versuchst; einen guten Freund; . . .
immer das gleiche. Zuerst mal ein Kramen durch einen Berg von Müll. (man kann aber auch mal Glück haben
Anders ausgedrückt: Der Meister der noch ein Meister ist hat noch was zu lernen.
Was dir heute chaotisch erscheint, ist dir morgen klar. Und umgekehrt.
never
)
da führt sich der Denker selbst ad absurdum.
Doch, wie soll Mensch das Absurde, Paradoxe aushalten?
(tech.Anmerkung: Kann er nicht.)
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nicht wahr
:->))
zusammengefasst: Yin - YangZum Thema Hingabe:
Hingabe ist im Grunde die umgekehrte Form zielorientierten Handelns.
Hingabe ist ein Fallenlassen, ein Loslassen, ein Prozess der Loslösung.
Es ist also eigentlich nur eine andere Richtung.
Beispielsweise sehe ich die Form des Urknalls als Hingabe.
Information hat sich losgelöst auf der einen Seite und auf der anderen Seite scheinbar zielstrebig in alle Dimensionen verströmt und ausgebreitet.
Gleichzeitig ein inneres Ausbreiten. Heute nennt man das dunkle Materie.
Hingabe könnte man auch als ein inneres Ausbreiten verstehen.
Zielorientiertes Handeln hat ja materielle Folgen.
Logischerweise löst dann Hingabe diese materielle Verstrickung.
Vielleicht kann man auch Hingabe als einen Vorläufer betrachten, so etwas wie der Nährboden für Materie.
Ich merke das beispielsweise bei der Produktion von Musik.
Ich muss mich da einfach fallenlassen und völlig hingeben.
Auf der anderen Seite bin ich dann erst in der Lage konzentriert vorzugehen und Details abzustimmen. Diese Hingabe zu definieren ist übrigens für mich in der Form nicht direkt möglich, weil ich sie als Wirkkraft bezeichne.
Kräfte kann ich beobachten und eben beispiele dazu geben, aber die passende Beschreibung, die alles trifft, werde ich nie finden.
Es gibt auch hier, wie immer, mehr Quantität als Qualität.Zum Thema Guru:
Wenn man davon ausgeht, was einem die "Lehrer" verkaufen ist das doch zu hinterfragen. Sie könnte soetwas wie Meister sein, also die höchsten Spezialisten in ihrem Fach. Sie wollen dich doch aber meistens befreien oder in einen gewissen Zustand bringen. Habt Ihr schon mal beobachtet wie viele Schüler das Verhalten des Gurus nachäffen? Sie werden eine Kopie und ganz offen, wenn ich einen Menschen loslösen möchte, würde ich als Lehrer das gar nicht zulassen. Ein guter Lehrer würde doch eigenständig entwickeln und fördern.
Wenn du gut essen gehen möchtest geht es dir so; wenn du gute Schuhe zu finden versuchst; einen guten Freund; . . .
immer das gleiche. Zuerst mal ein Kramen durch einen Berg von Müll. (man kann aber auch mal Glück haben
Das ist auch noch ein Fake-Guru. Es dauert halt bis man die Spreu vom Weizen trennen lernt. Ein Satguru schafft sich selbst ab. Und ist damit der letzte auf dem Weg.Allerdings ist beim Thema Erleuchtung die Frage, was gibt es da zu fördern? Das Ziel, welches zu erreichen ist soll kein Ziel sein und es ist daher schwammig formuliert. Es ist ein wenig so nach der Methode, ich habe etwas erreicht, was ich nicht wirklich definieren kann und was ich euch auch nicht mit einer Methode beibringen kann. Ihr müsst einfach nur bei mir sein, dann werdet Ihr es erkennen.
Anders ausgedrückt: Der Meister der noch ein Meister ist hat noch was zu lernen.
Buddha hat das von sich nicht behauptet.Mal ganz ernsthaft. Ich sehe in dem Beispiel der Meister immer nur den Übermenschen, der jeder Situation gewachsen ist. Ein Mensch, der scheinbar perfekt handelt, in seiner Mitte ist und ....
perfekt - abweichung, ist ja nur Standpunktsache.ich habe erkannt, dass der einzelne Mensch niemals Perfektion erreichen wird.
Dieses Universum ist alles andere als perfekt. Es ist perfekt, weil es eben nicht perfekt ist. Es ist perfekt, weil es immerwieder Abweichungen gibt.
Was dir heute chaotisch erscheint, ist dir morgen klar. Und umgekehrt.
Da versuchst du dich jetzt wieder an einen sicheren/perfekten/doch geordneten Platz zu retten. (Mensch kann gar nicht anders.)Schau dir deine Mitmenschen an, überall gibt es kleine Abweichungen. Beim Einen ist das linke Auge etwas größer als das rechte oder der rechte Arm kürzer als der Linke usw. usf.
Genauso ist das auch mit dem Verhalten. Wir ähneln uns alle, aber weichen voneinander ab und genau das macht die Perfektion aus.
'Geist' ist auch nur ein Versuch Klarheit/Ordnung/Perfektion zu schaffen. (wo nie eine findbar sein wird.Ich sage euch woher diese verblendete Perfektion kommt. Sie kommt aus unserem Geist.
never
und so weiterDen Geist kann man auch als dunkle . . . . . . . . . .
da führt sich der Denker selbst ad absurdum.
Doch, wie soll Mensch das Absurde, Paradoxe aushalten?
(tech.Anmerkung: Kann er nicht.)
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unsinnig und dauerhaft unwiderstehlichNicht zuletzt überhaupt die Erschaffung einer besseren Welt anzustreben wird dadurch in gewisser Hinsicht unsinnig.
nicht wahr
:->))