Gründe für eine "Liebesbeziehung"

Werbung:
Wer sich damit begnügt - aber ich gehe davon aus, dass äußerliches nicht immer und ewig befriedigt. Irgendwann macht man sich auf die Suche nach Inhalt und nicht nach Hülle.

LGInti
Das sind doch zwei komplett unterschiedliche reize. ..die beide etwas für sich haben
 
Das sind doch zwei komplett unterschiedliche reize. ..
Komplett unterschiedlich? - kann man so sehen, wenn man das Wesen und die Aufgabe der Hülle mit dem Wesen und der Aufgabe des Inhaltes vergleicht.
Ähnlichkeiten kann man mitunter erkennen, da man manchmal aufgrund von Form, Gestalt und Aufbau der Hülle den Inhalt erahnen kann.
die beide etwas für sich haben
Das ist klar - alles hat seine ihm eigenen Reize

LGInti
 
Beleben? Das geben Männer irgendwann auf.

Spätestens dann wenn eine andere Frau in sein Leben tritt. Eine die ihn anhimmelt. Ihm gibt wonach er sich sehnt. Ohne dauernde Probleme und Stress.
Ui. Du scheinst ja echt miese Erfahrungen gemacht zu haben.

Warum sollte ich meinen Mann anhimmeln? Oder ihm geben wonach er sich sehnt?

Entweder es passt oder es passt nicht.

Eine Beziehung auf dem Fundament von Bedürfnisbefriedigung aufzubauen geht meistens schief. Denn in dem Moment, wo zwei Menschen auch unausgesprochen so einen Vertrag abmachen miteinander, ist die Beziehung bereits tot, weil sich zumindest der Geber, hier die Geberin, nicht weiterentwickeln darf, sondern seine Bedürfnisbefriedigung als Lebensaufgabe zu sehen hat. Und "Streß und Probleme" ist ja dann eh alles, was diese Bedürfnisbefriedigung gefährden könnte. Und wehe sie fordert auch noch für sich was ein... dann haste Beziehungsgerangel vom Feinsten und den Anfang vom Ende.
 
Ui. Du scheinst ja echt miese Erfahrungen gemacht zu haben.

Warum sollte ich meinen Mann anhimmeln? Oder ihm geben wonach er sich sehnt?

Entweder es passt oder es passt nicht.

Eine Beziehung auf dem Fundament von Bedürfnisbefriedigung aufzubauen geht meistens schief. Denn in dem Moment, wo zwei Menschen auch unausgesprochen so einen Vertrag abmachen miteinander, ist die Beziehung bereits tot, weil sich zumindest der Geber, hier die Geberin, nicht weiterentwickeln darf, sondern seine Bedürfnisbefriedigung als Lebensaufgabe zu sehen hat. Und "Streß und Probleme" ist ja dann eh alles, was diese Bedürfnisbefriedigung gefährden könnte. Und wehe sie fordert auch noch für sich was ein... dann haste Beziehungsgerangel vom Feinsten und den Anfang vom Ende.

Am Anfang ist es doch immer ein gegenseitiges Anhimmeln, und das ist auch schön, nur wenn man dieses totale Anhimmeln ständig braucht und das die alleinige Nahrung der Beziehung ist muss man eben des Öfteren wechseln ;)
 
Am Anfang ist es doch immer ein gegenseitiges Anhimmeln, und das ist auch schön, nur wenn man dieses totale Anhimmeln ständig braucht und das die alleinige Nahrung der Beziehung ist muss man eben des Öfteren wechseln ;)
Ich kenne es auch ohne überstrapazierte Emotionen zu Beginn einer Beziehung und die sind bisher in meinem Leben diejenigen gewesen, die mehr Bestand hatten als diese überschwängliche Anhimmelei... es kann auch sein ich bin irgendwann zu alt dafür geworden. :D

Ich mag es, wenn ich an einen geliebten Menschen denke, das dann mein Herz leise vor Freude gluckst, dass es ihn in meinem Leben gibt.

Allerdings habe ich auch reichlich Erfahrungen mit destruktiven Beziehungen gemacht, als das ich recht genau weiß, wann etwas falsch läuft und Handlungsbedarf besteht. :coffee:
 
Werbung:
Zurück
Oben